T14*/T15* Gerät friert ein. Es geht nichts mehr und es muss hart ausgeschaltet werden

rosneft

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Hallo,

ich habe selten mit meinem T14 unter Win10 den Fall gehabt, dass es einfach einfriert. Ich hatte das ganz früher mit x230/x250 Thinkpads unter Win 7 und das hat eigentlich nichts gutes zu bedeuten gehabt. Es passierte dann häufiger. Und schlussendlich musste das Mainboard getauscht werden.

Kann es sein, dass so etwas grundlos passiert, oder muss ich dem nachspüren und den Support kontaktieren?

Inzwischen habe ich Linux (Debian) auf der Kiste laufen und es ist auch schon länger nichts mehr passiert.

VG
rosneft
 
Erste Maßnahme bei solchen Vorkommnissen solten sein:
- USB Anschlüsse auf verbogene Kontakte prüfen (v.a. USB-A)
- MEMTEST 86 über mehrere Std./Nacht laufen lassen
 
Wenn es so einfriert, dass das Bild auf dem Bildschirm stehen bleibt und halt nichts mehr geht, dann habe ich oft die Erfahrung gemacht dass es an einer sterbenden Systemplatte liegt. Aber ja, Memtest zuerst.
 
Wenn man's mit dem Untervolten übertreibt, kann das auch passieren. Nur kann man da natürlich gegensteuern.
 
Hallo,

ich habe selten mit meinem T14 unter Win10 den Fall gehabt, dass es einfach einfriert. Ich hatte das ganz früher mit x230/x250 Thinkpads unter Win 7 und das hat eigentlich nichts gutes zu bedeuten gehabt. Es passierte dann häufiger. Und schlussendlich musste das Mainboard getauscht werden.

Kann es sein, dass so etwas grundlos passiert, oder muss ich dem nachspüren und den Support kontaktieren?

Inzwischen habe ich Linux (Debian) auf der Kiste laufen und es ist auch schon länger nichts mehr passiert.

VG
rosneft
Hast Du mal geprüft, ob ein thermisches Problem vorliegt? Was sagt die CPU-Temperatur? Ich würde an Deiner Stelle den Prozessor mal ordentlich unter Last setzen (z. B. mit Prime95) und die Temperatur im Auge behalten (z. B. mit lm-sensors bzw. HWMonitor unter Windows).
 
Bei Überhitzung (CPU/GPU) schaltet der Rechner ab, friert aber nicht ein.
 
Bei Überhitzung (CPU/GPU) schaltet der Rechner ab, friert aber nicht ein.
Leider nicht immer. Hatte erst vor wenigen Wochen ein T480s, das in unregelmäßigen Abständen "einfror", aber ansonsten problemlos lief. Nach mehreren erfolglosen Diagnoserunden stellte sich dann heraus, dass die CPU selbst bei Grundlast schon mit fast 80° lief. Sobald man sie unter Stress setzte, war's nach spätestens zwei Minuten vorbei und die Kiste fror reproduzierbar ein. Nachdem der Lüfter getauscht wurde, war der Spuk vorbei.
 
Bei Überhitzung (CPU/GPU) schaltet der Rechner ab, friert aber nicht ein.
Kenne ich bei meinem T400 auch nicht anders. Er wird erst langsamer, aber nur sehr kurz, und dann ist das Bild weg und er schaltet ab. Zum einschalten muß dann vorher Akku abgesteckt werden und/oder Netzversorgung abgesteckt werden.
Im Moment drücke ich mich noch vor dem Lüfter - per TFControl und Cooling-Pad übersteht er z.Zt. die MS-Mammut-Updates (noch).
 
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