T6x GELÖST: Booten mit UB Akku dauert Ewig am Strom funktionierts Problem Energie Manager

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rutti

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Hallo ich habe folgendes kleine Problem

Vorerst meine Konf: T61 14w, Win7 Pro, EM 6.53, 9zel Akku original, UB Akku Nachbau

Wenn ich ohne Netzteil booten will, dauert es bis zum Win Logon normal lange aber dann ca. 30 Minuten bis ich arbeiten kann.

In der Dockingstation und mit Netzteil funktioniert es normal.
Wenn ich nach dem Bootvorgang abdocke oder das Netzteil trenne wird der UB Akku auch normal erkannt und hält seine Ladung.
Stecke ich den UB Akku nachträglich rein dann funktioniert auch alles normal.
Mit einem sehr altersschwachen original UB Akku ist der Bootvorgang normal.
der Nachbau UB Akku in einem T60 mit XP macht keine Probleme.

Der EM Meldet das der Bootvorgang verzögert wurde weil ein Nachbau Akku verwendet wird und dafür keine Gewährleistung übernommen wird.

Nun meine eigentliche Fragen, weiß jemand wie und ob man das Verhalten dem EM Abdrehen kann?

Freue mich auf eure Tips :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit EM meinst du den ThinkVantage EnergyManager?! Falls ja, versuch doch mal den zu deinstallieren.
Geht's danach, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass man da in den ConfigFiles was drehen kann! Wenn nicht, dann wirst du wohl damit leben müssen.
 
Hi ja mit EM meine ich den Think Vantage Energy Manager.

Noch ein paar Zusatz Infos zu meinem Problem.

Die Konfiguration hat so ca. 4 Monate funktioniert.
Leider habe ich das Notebook im letzten Monat fast nur in der DS betrieben so das ich nicht sagen kann was passiert ist seit dem es nicht mehr funktioniert.
Den Energie Manager habe ich schon deinstalliert. Ohne Energie Manager funktioniert alles einwandfrei.
Auf dem T60 mit XP habe ich auch keinen Energie Manager installiert da funktioniert auch alles.

Da ich den Energie Manager weiter benutzen möchte wenn möglich suche ich eine Lösung für das Problem.

Ansonsten habe ich nur zwei Alternativen auf den EM verzichten oder einen original UB Akku kaufen :-(
 
Hört sich nach einem Update des EnergieManagers an(sowas wird gerne eingebaut um die Original-Akkus besser vermarkten zu können :p )
Du könntest versuchen eine ältere Version davon aufzutreiben ;)
 
Der Energiemanager bremst bei eingebautem Nachbauakku das System aus, damit Du gezwungen wirst, Originalakkus zu verwenden.
Gibt es keine Originalakkus mehr, sollst Du das Notebook entsorgen und ein neues kaufen, damit der Umsatz sichergestellt ist.
 
Also zunächst einmal, das ist ja Schrott, was Lenovo da programmiert hat :facepalm: gut zu wissen, dass der neue Energiemanager da so rumzicken kann, ich habe derzeit nur originale Akkus, deshalb ist mir das nicht aufgefallen. Geplante Obsoleszenz lässt grüßen und das geht mir grundsätzlich gegen den Strich.

@rutti: Wo hast Du denn den Nachbau-Ultrabay-Akku herbekommen? habe sowas auch schonmal gesucht, aber nie gefunden...
danke,
mfg
 
Bei Amazon gibt es seit neuestem von BattPit oder wie die heißen welche- das sind wohl die ersten die die Ultrabayakkus nachmachen, ist mir vorher nämlich auch noch keiner untergekommen
 
Da Zellen selbst keine Kennung besitzen, sondern nur die Elektronik, könnte man die Zellen des Nachbauakkus gegen die Zellen des uralten Original-UB-Akkus tauschen.
 
...und schrottet dabei vermutlich die Ladeelektronik beider Akkus!!! Bitte nicht ausprobieren :pinch:
Edit: Grund ist, dass viele Akkus einen Sensor für beschädigte Zellen haben und deshalb den kompletten Akku dichtmachen würden!
 
Zuletzt bearbeitet:
@supertux:
Rüschtüsch!

@toby:
Bitte erst einmal zum Thema einlesen, bevor Du hier gefährliches HalbNicht-Wissen verbreitest. Genau diese Akku-Elektronik schaltet irreversibel die entsprechenden Akkuzellen ab, sobald eine Tiefentladung stattgefunden hat (oder die Zelle abgetrennt wurde), um ein Explodieren der Zelle zu verhindern, wenn sie defekt ist. Es gibt im Internet zwar eine Anleitung, wie man diese Sperre wieder aufheben kann, doch benötigt man hierzu eine gut ausgestattete Elektronikwerkstatt, die auch entsprechend teuer ist.
 
Mornsgrans schrieb:
@supertux: Rüschtüsch!

@toby: Bitte erst einmal zum Thema einlesen, bevor Du hier gefährliches HalbNicht-Wissen verbreitest. Genau diese Akku-Elektronik schaltet irreversibel die entsprechenden Akkuzellen ab, ...
Zum Vergrößern anklicken....

War ja nur jut jemeint, dat konnte ich ja nich wissen! Dazu fällt mir zwar auch ein Trick ein, aber bevor ich jetzt wieder jefährliches ... wie war das? ... "Halb- oder Nichtwissen" verbreite und von Mornsgrans wieder viel Ausgeschimpftes bekomme, halte ich lieber den Mund... :)
 
Auch der Trick ist wegen Kurzschlussgefahr gefährlich, da die Zellen sehr schnell überhitzen und sich zumindest schnell entzünden können. Daran denken: Der Leser ist in dieser Angelegenheit Laie und man setzt ihn gerade bei der LiIon-Technik schnell unkalkulierbaren gesundheitlichen und materiellen Risiken aus, wenn er die Ratschläge befolgt.
 
Mornsgrans schrieb:
Auch der Trick ist wegen Kurzschlussgefahr gefährlich,...
Zum Vergrößern anklicken....
Morns kann hellsehen :eek: (auch wenn's in diesem Fall ziemlich einfach ist ;) )

BTT: Hat jemand eine Idee, wo diese Sperre im EnergyManager gesetzt sein könnte?
vllt. kann man's ja deaktivieren, es ist ja nur softwareseitig
 
OH, das war zweideutig:facepalm:
Ich meine natürlich die Funktion, welche das Booten verzögert(mit dem gekauften Nachbau-Original ;) )!
Da dieses Problem ohne EnergyManager nicht auftritt müsste es doch eine Softwaresperre sein :)
 
Zuletzt bearbeitet:
DANKE Für eure Tipps

So lange hat es gedauert aber, aus beruflichen Gründen war in der letzten Zeit, die Zeit sehr knapp .-)

Jetzt ist die Ursache gefunden, das wirkliche Problem war der Aktivitätsmonitor vom Kaspersky IS2012.
Wenn der Energiemanager installiert ist hängt das System eine Ewigkeit im Nirvana ohne etwas zu machen.

Laut Kaspersky Foren kann das Problem auch auf anderen Systemen als TP auftreten und ist auch bekannt.

Auf jeden Fall wenn der Energiemanager aktuell ist dann braucht man auch das Updaten vom Kaspersky damit wieder alles läuft.

Dazu bei der Updatequelle im KIS folgenden Link als Update eintragen und dann läuft wieder alles.

http://dnl-test.kaspersky-labs.com/test/pbs

Vielleicht kann jemand den Link brauchen, denn so wie es in den Kaspersky Foren beschrieben wurde ist das ein ganz großes Problem gewesen das viele Menschen zur Verzweiflung gebracht hat.
 
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