Gehäuse für NVMe SSD

.loona

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1 Juni 2009
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186
Hallo,

ich habe aus meinem T470s eine "alte" (zu klein) NMVe SSD. Diese würde ich gerne in einem externen Gehäuse verwenden, leider sind alle Gehäuse die ich bei dem großen A gefunden habe nicht für PCIe ausgelegt.

Auch Google spuckt mir nichts sinnvolles aus.

Kann jemand von euch ein Gehäuse empfehlen?

Grüße

.loona
 
Ich musste neulich auch lernen, dass es offenbar noch keinen Chip gibt, der PCIe sinnvoll auf USB wandelt... Jibbet schlicht nicht bisher.

Ich hab neulich aus Ermangelung von Alternativen dieses hier gekauft. Bin zufrieden.


Viele Grüße
Matt
 
Wahrscheinlich will man die schnelle NVME (etwa 3 GBytes/s) nicht durch lahme USB (1 GBytes/s) ausbremsen. Sonst kann ich mir nicht erklären warum sich keiner an diese Chips rantraut.

Für das schnellere Thunderbolt scheint ein Markt da zu sein. Für Mac sieht man da ja schon einiges.
 
Vermutlich kein/wenig Bedarf.
Eventuell hast du in Zukunft Glück und ein Thunderbolt-Adapter kommt. (Mit USB-C-Stecker)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Input. Die Geschwindigkeit ist mir erst einmal relativ, Hauptsache ich kann es nutzen.
 
Sorry, dass ich mich hier an das Thema ranhänge, aber die Frage nach einem brauchbaren Adapter treibt mich um. Ich plane, für mein TP Yoga 370 beizeiten eine NVMe-SSD > 256 GB zu kaufen und würde das vorhandene System gern klonen. Dazu brauch ich aber doch einen entsprechenden Adapter, oder mache ich hier einen Denkfehler?
 
Wenn es nur um einmaliges Klonen geht wäre ein Umweg über vorhandene Speicher wie z.B. USB HDD oder Netzwerklaufwerk günstiger?

Image von SSD erstellen auf z.B. USB Laufwerk, SSD tauschen, Image zurückspielen.

Selbst auf Dauer halte ich ein NVME - USB Adapter für suboptimal. NVME SSDs sind noch zu teuer, um sie nicht bis zum Anschlag zu nutzen.
 
Ich oute mich als unwissend: Das würde bedeuten, ich müsste ein externes OS starten, etwa Clonezilla, richtig? Da mein TP kein CD-/DVD-LW hat, müsste ich ja über einen Stick gehen. Sind Probleme zu erwarten, wenn ich sowohl OS als auch Quellwerk (= alte SSD) per USB einbinde, um dann auf das interne LW (= neue SSD) zu spiegeln?
 
Sind Probleme zu erwarten, wenn ich sowohl OS als auch Quellwerk (= alte SSD) per USB einbinde, um dann auf das interne LW (= neue SSD) zu spiegeln?
Da hast du was falsch verstanden. Die alte SSD bleibt eingebaut, du startest mit der Clonesoftware vom Stick und sicherst die eingebaute SSD auf eine beliebige USB-Platte. Dann baust du die neue SSD ein, startest wieder vom Clonestick und spielst das Image von der USB-Platte auf die neue bereits eingebaute SSD zurück. D.h. bei dieser Vorgehensweise brauchst du keinen NVMe-USB-Adapter.
 
... mit Quelllaufwerk meinte ich die Spiegelung(sdatei) der 'alten' SSD auf einem USB-Datenträger. Alternativ bestünde ja über einen NVMe-zu-USB-Adapter auch die Möglichkeit, direkt vom Quellaufwerk auf die neue SSD zu klonen; in jedem Fall müsste aber Clonezilla o.ä. ebenfalls per USB eingebunden werden.

Kann ich eine 256-GB-SSD auf ein beliebiges Laufwerk spiegeln, das mindestens 256 GB frei hat?
 
ich hab erst 256 auf eine 500er geclont... allerdings erst mit dem samsung tool lies sich das ganze erfolgreich booten
 
Hallo, bist Du sicher, dass das Gehäuse USB 3.0 unterstützt?
Ich habe ebenfalls eines und es unterstützt wie vom Hersteller des Chips JMS583 angegeben USB 3.1 und USB 2.0. Aber kein USB 3.0
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Spezifikation von USB3 genau unterstützt wird, weiß ich nicht - aber mit 300 MB/s bin ich ganz zufrieden. Oder verstehe ich Deine Frage nicht richtig?

Schöne Feiertage!
 
Na ja, im Lieferumfang ist ein Kabel von USB-C auf USB3 enthalten; damit komme ich so auf 300 MB/s, wenn ich das richtig erinnere. Wie das mit einem Kabel auf USB-C aussieht, weiß ich nicht ...
 
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