Nimms nicht persönlich, aber ich habe bei vielen Threads einfach keine Lust zu antworten.
Bei Debian hatte ich zu dieser Zeit alles laufen, was Ubuntu heute auch "kann", man muss nur wissen wo man zu suchen hat.
Auch mit Arch Linux hatte ich alles laufen.
Übrigens, wenn man Bugs behoben haben will, bringt es nicht ein Forum mit Threads zu überschwemmen, sondern man muss einen *Bugreport* erstellen. Ich habe schon locker 50 erstellt, die alle behoben wurden. Macht man das nicht, braucht man sich auch nicht zu wundern
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PS: Du bist offensichtlich von Ubuntu verwöhnt: du versuchts alles grafisch zu machen. Siehe auch immer dein "sudo kate...". So geht das nunmal nicht
Linux ist nicht Windows. Es ist ganz normal, dass man Konfigurationsdateien wie auch für die acpi event/action handlers bearbeiten muss, damit eben die FN Tasten das machen, was man will. Dafür braucht es kein großes Wissen.
Viele, die wie ich vor Jahren auf Linux umgestiegen sind, haben das auf ganz andere Art gelernt. Es ging nämlich quasi nichts automatisch. Man hat sich tagelang gefreut, wenn man es geschaffft hat den nvidia Treiber zu installieren. Bei ATI war das oftmals ein Ding der Unmöglichkeit
Stell dir vor: eine grafische Oberfläche, die nicht extrem grottenlangsam ist, war was Besonderes! Und als Exa dann xaa abgelöst hat.. Schön
Jede Woche habe ich einen neuen kernel kompiliert.
Man *muss* eben viel lesen, oder sucht jemand in der Umgebung, der Ahnung hat. Ich habe max. 1-2 Foren Threads zu Problemen eröffnet, weil 1. die Leute nur antworten, wenn sie Lust haben und 2. weil es die Infos auch im Netz gibt. Ansonsten muss man sich das Wissen selbst aneignen.
Daher mein Fazit für dich: Willst du den schweren Weg gehen und dir alles aneignen? Oder nimmst du lieber das ein oder andere Problem in Kauf, und schreibst doch auch mal Bug Reports? Erwarte nie, dass Leute, die dir wissenstechnisch helfen können (z.B. hier im Forum), auch tatsächlich helfen
Bedenke: oftmals löst auch "die Zeit" solche Probleme. Irgendjemand meldet die Fehler vermutlich schon irgendwann. Wenn du das selbst in die Hand nimmst, geht es aber schneller.
PS: Auto-mounting gibt es so lange nocht nicht. Ohne fstab ging garnichts.
PPS: Ändere das "noauto" auf "auto", dann sparst du dir das sudo mount Gedöhns
Wird eigentlich automatisch umount ausgeführt? Sprich: öffnet das Laufwerk, wenn du auf den Knopf dafür drückst? Oder musst du erst manuell "umount /dev/sr0" durchführen?
Noch was kleines, was mir eingefallen ist. Der hier hoch geschätzte linrunner nutzt, sofern ich mich recht entsinne, bei weitem noch nicht so laneg Linux wie ich. Mehr als ein paar wenige Jährchen sind es nicht. Und dann seh dir mal an, was er mit tlp und seinen Anleitungen für die TP-Gemeinde geschaffen hat! Er hat sich reingehängt, und alles an Wissen aufgesaugt, was ging und das praktisch weiter verwendet. Ein gutes Beispiel
Edit:
Hier sollte die Lösung deiner Probleme sein.
Nehme ich nicht mehr das war mir zu träge 
