- Registriert
- 5 Jan. 2016
- Beiträge
- 469
Ich nutze ein m720q tiny mit 2 Laufwerken, eine 256 GB nvme SSD und als geplantes Backuplaufwerk eine noname 512 GB SSD.
Hinsichtlich meiner Möglichkeiten würde ich gern fsarchiver verwenden in Zusammenhang mit ext4 backup als Script, bzw. selber an der Kommandozeile einen Einzeiler.
Gesichert soll jeden Montag um 10 Uhr werden (UTC) und das in 7 Wochen Historie.
Fragen aus meiner Sicht wären:
1. Ist, das Backup migrier bar von einem m720q tiny auf einem im Rechenzentrum stehenden anderen Root Server ( ich glaube das heißt so ) Fragen wären noch Master Boot Rekord und Partition Table (glaube das reicht damit das System 1:1 läuft
2. Welchen Dämon benutze ich da? Um etwaigen Speicherlecks zuvorzukommen würde ich gern rebooten, Backup (incl. MBR, PartitionTable) in 7 Version Historie
3. Ich glaube das restore ist relativ simple.
4. Ich hoffe, der Platz reicht (Apache, SQL für eine site) und frisch kompilierter forgotten server (wobei glaube ich einiges der 20 Gb belegten Build Zwischenstufen von c++ gelöscht werden können)?
5. Lässt sich unter Ubuntu die Speicherzeit/Datum auslesen oder muss das zwingend in den Dateinamen geschrieben werden?
6. Hab ich was übersehen und man macht das besser ganz anders?
Vielen Dank für das Lesen.
LG,
Hinsichtlich meiner Möglichkeiten würde ich gern fsarchiver verwenden in Zusammenhang mit ext4 backup als Script, bzw. selber an der Kommandozeile einen Einzeiler.
Gesichert soll jeden Montag um 10 Uhr werden (UTC) und das in 7 Wochen Historie.
Fragen aus meiner Sicht wären:
1. Ist, das Backup migrier bar von einem m720q tiny auf einem im Rechenzentrum stehenden anderen Root Server ( ich glaube das heißt so ) Fragen wären noch Master Boot Rekord und Partition Table (glaube das reicht damit das System 1:1 läuft
2. Welchen Dämon benutze ich da? Um etwaigen Speicherlecks zuvorzukommen würde ich gern rebooten, Backup (incl. MBR, PartitionTable) in 7 Version Historie
3. Ich glaube das restore ist relativ simple.
4. Ich hoffe, der Platz reicht (Apache, SQL für eine site) und frisch kompilierter forgotten server (wobei glaube ich einiges der 20 Gb belegten Build Zwischenstufen von c++ gelöscht werden können)?
5. Lässt sich unter Ubuntu die Speicherzeit/Datum auslesen oder muss das zwingend in den Dateinamen geschrieben werden?
6. Hab ich was übersehen und man macht das besser ganz anders?
Vielen Dank für das Lesen.
LG,