Fragen an (Fach)InformatikerInnen zu beruflicher Neuorientierung

Miguele

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Liebe Forenmitglieder,

ich plane eine berufliche Neuorientierung und würde hierzu gerne um Rat und Tipps von euch fragen. Kurz worum es geht:
Ich bin 32 und habe einen Magister in Politik, Soziologie und Philosophie. Direkt nach der Uni bin ich in Erziehungszeit gegangen und plane jetzt meinen beruflichen Einstieg. Ich verfolge jetzt schon einige Zeit den Arbeitsmarkt für Sozialwissenschaftler und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht mein ganzes Berufsleben in prekären Arbeitsverhältnissen verbringen will. Daher plane ich einen Neuanfang als Fachinformatiker Systemintegration (IT-Kenntnisse und eine gewisse Leidenschaft sind vorhanden). Da ich schon einen Abschluss habe, bezahlt mir das Jobcenter keine Umschulung, ich müsste also eine klassische Ausbildung absolvieren.

Nun meine Fragen (nicht nur) an die (Fach)InformatikerInnen unter euch:

- Ich bin ja nun nicht mehr ganz jung, seht ihr hinsichtlich meines Alters Bedenken gegenüber den meist jüngeren Azubis? Einerseits was die Vergabe eines Ausbildungsplatzes betrifft, aber auch im Laufe meiner späteren beruflichen Laufbahn?

- Der Arbeitsmarkt für Fachinformatiker scheint mir nach einiger Recherche recht stabil auszusehen, oder liege ich da falsch? Gibt es den berühmten Fachkräftemangel im IT-Bereich doch nicht?

- Werden Fachinformatiker gerne in den IT-Support abgeschoben, oder kann man das so pauschal nicht sagen (für diesen Bereich habe ich viele Stellenbeschreibungen gefunden)? Ich würde später gerne im administrativen Bereich arbeiten (Netzwerk/System).

- Wie sieht es mit Weiterbildungen aus? Bin ich hier auf das Unternehmen angewiesen (Stichwort Kostenübernahme von Kursen/Zertifikaten), in dem ich dann angestellt bin oder gibt es auch noch außerbetriebliche Angebote?

Soweit meine Fragen, ganz lieben Dank für eure Kommentare.
Michael
 
Ich selbst bin Technischer Assistent für Elektronik und Datentechnik und studiere gerade Technische Informatik, leider kann ich dir daher fachlich nichts sagen, jedoch möchte ich mal einen Kollegen zitieren: "Unter 30 wirst du im IT-Bereich nicht ernst genommen, sieh zu, dass du die Zeit irgendwie rum bekommst"

Das mit dem Fachkräftemangel ist so eine Sache...was oft verschwiegen wird ist, dass z.B. Banken uralt-Systeme nutzen, wo seit Jahren kein Mensch mehr an den Systemen war obwohl es sich um kritische Infrastruktur handelt und der Zuständige inzwischen nicht mehr im Haus ist. "Was macht'n das?" "Keine Ahnung, aber fass es bloss nicht an!". In der Folge wird dann groß nach Fachkräften geschrien da es für diese veralteten Systeme niemanden mehr gibt der sich damit auskennt...
Das ist meine persönliche Erfahrung, aber wenn du Spass, Motivation hast und vor allem Gut bist will ich dich nicht aufhalten...es gibt am Ende zwei Wege (eig. drei, aber für Selbstständigkeit brauchst du Erfahrung :) )....entweder Festanstellung oder Freiberufler, wobei beim letzten viel über Reputation und Kontakte läuft, da muss man sich auch erstmal eine Basis aufbauen...jedoch kannst du dort unter Umständen auch einfach mal das machen worauf du Lust hast


Ich hoffe ich hab dir jetzt nicht allzuviel Stuss erzählt und hoffe auf anderen Forenmitglieder :)
 
Hallo,

in Deinen Ausführungen vermisse ich Aussagen zu der Kombination deines derzeitigen Wissen in Verbindung
mit deiner Affektinität zu IT. Gibt es da nicht ansatzweise Tätigkeitsfelder, wo man tätig werden kann.

Sicher kannst du auch eine Ausbildung machen, aber wie sieht der Arbeitsmarkt für IT in 3 Jahren aus.
Wie wird sich ein Arbeitgeber einem Berufsanfänger im zarten Alter von 35/36 Jahren mit Kind gegenüber verhalten?

Da die Zeit der Ausbildung ohne Anspruch auf ergänzende Leistung sein wird, wie ist da die Familie finanziell abgesichert?

Ich möchte hier nur Fragen darlegen, welche vorher auch geklärt sein sollten.

Im übrigen würde ich auch einen Besuch bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit empfehlen. Die sind nicht nur
jüngere Berufsanfänger zum Zwecke der beruflichen Beratung da. Auch die Berufswegplanung Älterer ist eine Thematik
über welche dort beraten wird.

Alternativ könnte ich mir den Einstieg auch im öffentlichen Dienst bzw. bei einem Sozialversicherungsträger vorstellen.
Auch wenn dort evtl. nochmals ein Diplom gemacht werden muss. Die Affektinität zu IT-Themen kann dann später bei der
Tätigkeit von Vorteil sein.
Im Bereich des Journalismus könnte es allerdings schwierig werden; aber auch durchaus machbar.

Ich geb damit mal den Ball weiter an andere Forumsmitglieder für Hinweise/ Anregungen/ Richtigstellung etc.

dms

PS: bezugnehmend auf den vorherigen Beitrag
wie war das mit dem Y2K-Problem, wo plötzlich Cobol-Kenntnisse gefragt waren?
OS/2 wird auch noch teilweise bei den Geldinstituten verwandt, hab jüngst erst die Vers. 1.3 nochmals gesehen
 
Hallo,

vielleicht wäre auch ein duales Studium im Bereich Informatik (AI / WI) denkbar? Nach 3 Jahren haste Bachelor und erste Berufserfahrungen - und vermutlich bessere Aussichten als als Fachinformatiker.

Grüße

Fabian
 
Vielen Dank für die bsiherigen Rückmeldungen.

@Schattenk: Vielen Dank für das aufmunternde Beispiel deines Kollegen und die Wertschätzung der Ü30 ;)

@DMS: Ich verfolge den Arbeitsamarkt für Politologen und Sozialwissenschftler schon einige Zeit und sondiere nach geegneten Stellen. Einige Bewerbungen habe ich auch schon verschickt, aber allgemein wirft der Arbeitsmarkt nicht viel ab. Noch ein Studium kommt für mich im Moment nicht in Frage, da ich ab September einen Job oder eine Ausbildung haben muss/will, sonst vermittelt mich das Jobcenter an "geeignete" Stellen.
Der Arbeitsmarkt für Informatiker wird denke ich auch in einigen Jahren noch genügend Jobs abwerfen. Über die Frage des hohen Alters bei Berufseintritt mache ich mir natürlich auch Gedanken und hoffe, dass ich durch meine anderen Kompetenzen überzeugen kann ;)

@tapf!: Beim dualen Studium hatte ich mir auch schon einmal die Lehrinhalte und die Datenblätter zu einigen Modulen angeschaut. Nur fehlt mir für ein Informatikstudium das naturwissenschaftliche Grundwissen. Mit theoretischer Informatik und Mathematik bin ich einfach überfordert.
 
Was macht man denn als Sozialwissenschaftler so?
Wenn du zudem Informatik/IT affin bist, könntest Du da nicht eine "Brücke" in Richtung soziale Netzwerke schlagen-als Tätigkeitsfeld und mögliche Arbeitgeber/Ausbilder? Warum nicht in die Lehre bei StudiVz oder sowas gehen?

Gruß
 
StudiVZ? Keine gute Idee, nachdem bereits SchülerVZ geschlossen wurde...
 
StudiVZ? Keine gute Idee, nachdem bereits SchülerVZ geschlossen wurde...

...war doch nur ein Beispiel... da gibts ja etliche Newcomer/junge Unternehmen die an sozialen Netzwerken rumentwickeln...
 
Der Arbeitsmarkt für Fachinformatiker scheint mir nach einiger Recherche recht stabil auszusehen, oder liege ich da falsch? Gibt es den berühmten Fachkräftemangel im IT-Bereich doch nicht?

Kommt immer ganz darauf an, in welcher Region du suchst und zu welcher Arbeit du bereit bist.

Werden Fachinformatiker gerne in den IT-Support abgeschoben, oder kann man das so pauschal nicht sagen (für diesen Bereich habe ich viele Stellenbeschreibungen gefunden)? Ich würde später gerne im administrativen Bereich arbeiten (Netzwerk/System).

Ich denke das kann man so pauschal nicht sagen. Ich habe z.B. vor sechs Jahren als Helpdesk-Admin bei meinem jetzigen Arbeitgeber angefangen und hab mich im Prinzip um alle User Probleme mit Hardware und Software gekümmert. Dazu kam dann noch ein bisschen AD Administration (Rechtevergabe etc). Inzwischen hat sich meine Arbeit komplett geändert und ich bin jetzt mein zwei Kollegen Citrix und Exchange Admin und habe mit dem Helpdesk eigentlich nichts mehr direkt zutun.
Ich denke es kommt auf deine eigene Leistung an, was du bereit bist zu machen und zu lernen und bei welchem Unternehmen du arbeitest. Wenn du z.B. bei einer Bank in der eigenen IT-Abteilung arbeitest ist es einfacher vom "normalen Helpdesk" in die "Admin-Schiene" zu kommen als wenn du bei einem Systemhaus arbeitest das Kunden betreut.

Wie sieht es mit Weiterbildungen aus? Bin ich hier auf das Unternehmen angewiesen (Stichwort Kostenübernahme von Kursen/Zertifikaten), in dem ich dann angestellt bin oder gibt es auch noch außerbetriebliche Angebote?
Es kommt meiner Meinung nach auf den Arbeitgeber und auf einen selbst an. Du kannst dir Kurse etc. ggfs von deinem Arbeitgeber bezahlen lassen (wenn er dazu bereit ist). Allerdings ist meiner Meinung nach der Stellenwert der ganzen Zertifizierungen gesunken, da immer mehr Leute mit Braindumps arbeiten und dann damit Ihre Zertifizierungsprüfung bestehen und sich dann CCNA, MCSA usw nennen und keinen Plan haben, was sie da eigentlich gelernt haben.

Alternativ kannst du natürlich auch ne Woche Urlaub machen und die Schulungen selbst bezahlen und besuchen.

Sollte dein AG nicht dazu bereit sein die Kosten für Schulungen zu übernehmen oder wenn du noch was "nebenbei" machen willst, bietet es sich an, sich nen kleinen Server bzw. Leistungsfähigen PC zusammenzubauen und darauf mehrere virtuellen Maschinen laufen zu lassen, sich Literatur besorgen (z.B. sowas http://www.amazon.de/Windows-Server-Enterprise-Administrator-CorePack/dp/3866459955/ref=pd_cp_b_0) und dann zu Hause selbst lernen. Kommt aber auch auf einen selbst an, ob man dazu bereit ist.

Aber egal ob Schulung oder zu Hause. Meiner Meinung nach kommt man nicht ohne reale Probleme in der Firma aus. Es hilft dir nichts wenn du alles in der Theorie kannst, es aber nicht praktisch umsetzen kannst.




Gruß aus Trier
 
@bertram3: Soziale Netzwerke sind nicht gerade mein Steckenpferd. Ehrlich gesagt bin ich weder bei Facebook/Google+/xxVZ oder einem anderen Netzwerk registriert ;)
@die_matrix: Vielen Dank für die vielen Tipps. Ich habe nun tatsächlich schon eine erste Einladung zu einem Gespräch bei einem großen, internationalen Softwarehaus. Nach kurzer Überlegung sind mir bisher folgende Fragen eingefallen, mit denen ich in das Gespräch gehen werde (dürfen auch gerne noch ergänzt werden):
- Wie sieht es mit einer Übernahme im Anschluss an die Ausbildung aus.
- Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es.
- Welche Möglichkeiten bietet mir das Unternehmen, mich Richtung Linux weiterzubilden. Ich möchte eigentlich ungern mein ganzes Berufsleben mit MS-Software zu tun haben. Oder ist diese Frage eher unangebracht?

Vielen Dank
Michael
 
Du bist nicht der erste mit diesem Problem.
Dass du keine Umschulung bekommst ist garnicht unbedingt schlimm, denn generell ist eine "richtige Ausbildung" einer Umschulung vorzuziehen.
Klar werden FIs gerne in den Support abgeschoben. Irgendwer muss es ja machen. Da muss man halt aufpassen und sich was neues suchen.
Der sog. Fachkräftemangel wird immer maßlos übertrieben, aber schlecht sieh es in den meisten Regionen auch nicht aus.
Schau dich mal auf http://www.fachinformatiker.de im Forum um. Da findest du vieles.
 
Support ist doch gar nicht mal schlecht. Im Second-Level-Support lernt ihr welche Probleme beim Umgang mit einem Produkt entstehen und beim Lösen dieser Probleme erweitert ihr wiederum eure Expertise in diesem Bereich.... Das mit Linux würde ich erstmal nur dezent in den Vordergrund stellen, zum Schluss suchen die einen Microsoft-Experten und du bist raus, also lieber erstmal reinkommen und dann orientieren.
 
- Welche Möglichkeiten bietet mir das Unternehmen, mich Richtung Linux weiterzubilden. Ich möchte eigentlich ungern mein ganzes Berufsleben mit MS-Software zu tun haben. Oder ist diese Frage eher unangebracht?
Ich will Dir Deine Pläne nicht madig machen, aber:
99% der Unternehmen laufen mit MS-Software. MS Office ist Quasi-Standard. Linux wird meist für wenige Spezialzwecke eingesetzt und die Leute, die es administrieren, wissen oft nur das nötigste. Wenn Du in einem Unternehmen bist, dessen Server mit Linux laufen, dann kannst Du Dich schon sehr glücklich schätzen, Clients sind fast immer Windows.

Unter anderem ist das ein Grund, warum ich heute kein Fachinformatiker bin. Als ich das letzte Mal auf Jobsuche war, gab es in meiner Region nicht allzuviele Fachinformatiker-Stellen und dementsprechend noch weniger, bei denen ich wenig Microsoft-lastig unterwegs gewesen wäre. Daher bin ich jetzt in der Telekommunikationsbranche unterwegs.


Das Alter halte ich jetzt weniger als ein Ausschlusskriterium. Ich kenne auch welche, die in Deinem Alter noch den Beruf gelernt haben. Viele Leute sind auch unternehmensintern z. B. vom Elektriker in die Informatik versetzt worden und mussten in Deinem Alter anfangen. Vorteilhaft wäre, wenn Du wirklich schon etwas drauf hast, denn die vielen jungen Leute, mit denen Du konkurrierst, können auch schon oft etwas (viele, die Fachinformatiker werden wollen, haben aber auch überhaupt keine Ahnung und denken sich nur, dass das ein schöner Beruf wäre).


Wenn Du bis im September schon einen Job haben willst, dann wäre jetzt eine gute Gelegenheit, einmal das Grundwissen aufzufrischen:
  • Windows 2000/XP/7 Client installieren (<--- ich denke, das kannst Du)
  • Windows Server 2003/2008 installieren
  • Domain-Controller aufsetzen (inkl. DNS/DHCP-Server)
  • Benutzer anlegen und Gruppenrichtlinien vergeben, Clients in Domäne aufnehmen
  • usw.

Auch wenn Du hier das eine oder andere vielleicht nie wieder in Deinem Leben machen wirst, hilft es doch sehr viel dabei, ein gewisses Grundwissen aufzubauen. Und das kann nur vorteilhaft für spätere Bewerbungen sein.


Grüße
Thomas
 
@afo: Vielen Dank für den Link, ich konnte viele Informationen für mein Bewerbungsgespräch mitnehmen.

@Hanussen: Ich will Support allgeimen auch nicht schlecht reden. Nur auf lange Dauer wäre das nix für mich.

@thom53281: Hast du denn eine Ausbildung als Fachinformatiker absolviert? Dass Windows dominiert, dachte ich mir schon, deshalb meine vorsichtige Frage nach Linux. Jedenfalls hier in der Region gibt es schon einige Stellen für Linux-Admins. Aber ich werde jetzt nicht mit dem Anspruch in das Bewerbungsgespräch gehen, später mal mit Linux arbeiten zu wollen.

Das Alter scheint in der Tat kein Problem zu sein. Ich habe mittlerweile drei Einladungen von Firmen bekommen. Eine hat mit angeboten, anstelle einer Ausbildung ein Trainee-Programm zu absolvieren. Was haltet ihr davon? Als Nachteil sehe ich, dass ich vermutlich nicht so sehr in der Breite ausgebildet werde, nach Abschluss kein Zeugnis in der Hand habe und evtl. keinen anderen Job bekomme, wenn es in der Firma Probleme gibt oder mir die Arbeit nicht zuspricht. Bei einer Ausbildung wäre ich auf der sicheren Seite, oder was meint ihr?

Grüße
Michael
 
@thom53281: Hast du denn eine Ausbildung als Fachinformatiker absolviert? Dass Windows dominiert, dachte ich mir schon, deshalb meine vorsichtige Frage nach Linux. Jedenfalls hier in der Region gibt es schon einige Stellen für Linux-Admins. Aber ich werde jetzt nicht mit dem Anspruch in das Bewerbungsgespräch gehen, später mal mit Linux arbeiten zu wollen.
Ja, habe ich. Bei mir war aber bis wenige "Spezialserver" und ein paar Thin-Clients alles Windows, was ich im Laufe der Ausbildung gesehen habe.

Mit Linux lernt man sehr viel, was sich durchaus auch mal auf Windows "portieren" lässt bzw. dort hilfreich sein kann. Z. B. für Reparatur und Diagnose. Ich wüsste jetzt beispielsweise kein graphisches Tool mit dem man eine bitweise Kopie eines bestimmten Festplattenbereichs machen könnte (unter Linux ist das ein Einzeiler).

Ich bin damals eigentlich fast zeitgleich zum Ausbildungsbeginn privat komplett auf Linux umgestiegen und bereue diesen Schritt nicht. Aber zumindest im Unternehmensumfeld wirst Du das nicht lernen, das ist da meistens nur ein "nice to have".


Grüße
Thomas
 
Liebe Leute,

ich werde nun doch ein duales Studium der Wirtschaftsinformatik angehen. Ich denke das ist die richtige Entscheidung. Vielen Dank für eure Rückmeldungen.

Grüße
Michael
 
Glückwunsch zu der Entscheidung :) Ich würde mir mit den Bewerbungen jedoch nicht mehr viel Zeit lassen, wenn du für dieses Jahr noch einen Platz suchst.

Grüße

Fabian
 
Achso, Studienplatz ist natürlich von meinem zukünftigen Arbeitgeber bereits reserviert. Da kann nichts mehr anbrennen. Nun weiß ich ja auch, an wen ich mich wenden kann, wenn ich mal Fragen habe ;)
Habt ihr euch speziell in Mathe noch vorbereitet? Mein Abi liegt nun schon einige Jährchen zurück. Deshalb werde ich mir wohl dieses Buch anschaffen und durcharbeiten: „Brückenkurs Mathematik für Studieneinsteiger aller Disziplinen“ von G. Walz. Oder empfandet ihr das Niveau in Mathe als einsteigerfreundlich?

Grüße
Michael
 
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