hi,
wie ist denn das, wenn ich einen vertrag unterschreibe, welchen ich davor mündlich erklärt bekommen habe, aber im nachhinein feststelle, dass das schriftliche was anderes sagt und ich sozusagen aus unwissenheit unterschrieben habe (wobei ich natürlich weis, dass ich das hätte lesen sollen, aber was soll man machen, hab mir halt was aufschwatzen lassen). mündlich hieß es z.b. telefonischen widerruf bis zu 3 wochen nach unterschrift. Schriftlich heisst es jedoch, schriftlicher widerruf bis 2 wochen nach unterschrift.
Hab ich da noch irgend ne möglichkeit was zu machen, weil ich meinen widerruf erst nach 17 tagen oder so abgeschickt hatte und ich das ehrlichgesagt ne frechheit finde, besonders wenn es sich um ne organisation handelt, die menschen angeblich helfen will (www.ifa-flugambulanz.de).
Für das mündlich gesagt hätte ich auch eine Zeugin.
cu
wie ist denn das, wenn ich einen vertrag unterschreibe, welchen ich davor mündlich erklärt bekommen habe, aber im nachhinein feststelle, dass das schriftliche was anderes sagt und ich sozusagen aus unwissenheit unterschrieben habe (wobei ich natürlich weis, dass ich das hätte lesen sollen, aber was soll man machen, hab mir halt was aufschwatzen lassen). mündlich hieß es z.b. telefonischen widerruf bis zu 3 wochen nach unterschrift. Schriftlich heisst es jedoch, schriftlicher widerruf bis 2 wochen nach unterschrift.
Hab ich da noch irgend ne möglichkeit was zu machen, weil ich meinen widerruf erst nach 17 tagen oder so abgeschickt hatte und ich das ehrlichgesagt ne frechheit finde, besonders wenn es sich um ne organisation handelt, die menschen angeblich helfen will (www.ifa-flugambulanz.de).
Für das mündlich gesagt hätte ich auch eine Zeugin.
cu