Fingerprintsensor, Maustasten und Navigationspad gehen nicht

pauschbetrag

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13 März 2008
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Hallo,

habe leider viele Probleme mit meinem neuen Thinkpad. Zunächst war der VGA-Ausgang defekt, das hieß, immer wenn ich einen zweiten Monitor oder einen Beamer daran angeschlossen habe, war das Bild auf dem Zweitgerät so dunkel, dass man kaum etwas erkennen konnte und zudem komplett blaustichig. Mit blieb nichts anderes übrig als es einzuschicken. Laut Reparaturbericht wurde bei meinem neuen Thinkpad das komplett Board ausgetauscht. Da lange kein Ersatzteil verfügbar war, musste ich etwa 4 Wochen warten, bis ich es wieder hatte.

Der VGA-Ausgang funktioniert jetzt auch prima, aber obwohl außer dem Mainboard nichts getauscht wurde und die Festplatte seitdem unangetastet blieb, gehen jetzt das Touchpad (also diese große schwarze Fläche zum Navigieren), die darunterliegenden Maustasten und der Fingerabdrucksensor nicht mehr. Wenn ich z.B. Fingerabdrücke einrichten will, sagt er, Fingerabdrucksensor nicht gefunden. Im Bios ist dieser aber aktiviert. Vom Touchpad und den Maustasten habe ich nichts gesehen, ich weiß auch nicht, wo ich gucken muss. Was kann da jetzt wieder los sein? :cursing: Muss ich es erneut einschicken? Hab das Notebook jetzt wirklich schon zwei Monate und irgendwie noch gar nicht richtig damit arbeiten können, weil immer was nicht geht.
 
Wäre nicht das erste defekt "reparierte" Board. Da sich deine Fehlerbeschreibung mit meiner fast deckt, vermute ich, Board wieder defekt.

( ich bekomme gerade das dritte Board und das dritte Palmrest )
 
Kann mich Mornsgrans nur anschließen - wende Dich an Servion.... ! Und lass "die" das machen.
---

Flugbaerle... ich werde eine Sammel / Spendenaktion am 30.10. in LB für Dich einrichten :D
 
Ich habe das Notebook bei uni-notebooks.de gekauft. Die waren am Telefon immer sehr kurz angebunden und während das Notebook in Reperatur war (wollte nach 3 Wochen mal den Status erfahren) telefonisch gar nicht mehr erreichbar. Haben sich dann nur per Mail gemeldet, nachdem ich auf den AB gesprochen hatte und gesagt, dass das benötigte Ersatzteil nicht da wäre. Erst als ich dann einen Brief aufgesetzt und eine Frist gesetzt habe, wurde das Notebook ein paar Tage später zurückgesendet. Im Reperaturbericht stand wie gesagt "Mainboard ersetzt durch Hersteller.".

Kann ich mich denn nun einfach an einen anderen Service wenden? Ich habe noch so in Erinnerung, dass man nach einer gewissen Zahl missglückter Reparaturversuche auch die Wandlung beantragen kann, aber das gilt ja wohl nicht, wenn ich das über verschiedene Stellen laufen lasse. Wieso übernimmt denn ein anderer Servicepartner von Lenovo den Service, kostet das nichts und was ist der Vorteil? Nicht falsch verstehen, würde mein Notebook wirklich ungern wieder zu uni-notebooks schicken, da vor allem die Kommunikation sehr dürftig war.
 
pauschbetrag' schrieb:
Nicht falsch verstehen, würde mein Notebook wirklich ungern wieder zu uni-notebooks schicken, da vor allem die Kommunikation sehr dürftig war

......alle guten Dinge sind drei. Also dann noch mal von mir, SERVION :D
 
Servion ist offizieller Servicepartner von Lenovo. Ob jetzt x oder y die Reparatur durchführt, ist im Endeffekt egal - die "Zeche" zahlt eh Lenovo.
Du hast jetzt die Wahl zwischen Deinem bisherigem und Servion als Servicepartner.

Servion ist auf jeden Fall nicht bei Rück- oder Nachfragen "kurz angebunden", sondern freundlich und auskunftbereit. Dies geht aus dem von mir verlinkten Thread mehr, als nur einmal sehr deutlich hervor.

Ich kann nur empfehlen, morgen dort anzurufen und den Sachverhalt zu beschreiben. Alles Weitere ergibt sich "von selbst".
 
Ephialthes' schrieb:
Flugbaerle... ich werde eine Sammel / Spendenaktion am 30.10. in LB für Dich einrichten

....vielen Dank! ich bitte aber bei den Spenden noch zu berücksichtigen das ein Board auch noch einen Akku und ein TFT "gefressen" hat. ;(

Edith sagt gerade, ändere bzw. ergänze bitte bitte den Thread Tittel für das Treffen. Spätzletreffen mit Spendenaktion für flugbaerle o. s. ä. :D
 
Servion ist offizieller Servicepartner von Lenovo. Ob jetzt x oder y die Reparatur durchführt, ist im Endeffekt egal - die "Zeche" zahlt eh Lenovo.
Du hast jetzt die Wahl zwischen Deinem bisherigem und Servion als Servicepartner.

Servion ist auf jeden Fall nicht bei Rück- oder Nachfragen "kurz angebunden", sondern freundlich und auskunftbereit. Dies geht aus dem von mir verlinkten Thread mehr, als nur einmal sehr deutlich hervor.

Ich kann nur empfehlen, morgen dort anzurufen und den Sachverhalt zu beschreiben. Alles Weitere ergibt sich "von selbst".
Ok, das werde ich dann wohl auch machen, danke für den Tipp. Schon echt Pech gehabt mit dem Thinkpad bisher, hoffentlich hat das dann ein Ende.
 
Mornsgrans' schrieb:
Ich habe das Notebook bei uni-notebooks.de gekauft. Die waren am Telefon immer sehr kurz angebunden und während das Notebook in Reperatur war (wollte nach 3 Wochen mal den Status erfahren) telefonisch gar nicht mehr erreichbar. Haben sich dann nur per Mail gemeldet, nachdem ich auf den AB gesprochen hatte und gesagt, dass das benötigte Ersatzteil nicht da wäre. Erst als ich dann einen Brief aufgesetzt und eine Frist gesetzt habe, wurde das Notebook ein paar Tage später zurückgesendet. Im Reperaturbericht stand wie gesagt "Mainboard ersetzt durch Hersteller.".

Kann ich mich denn nun einfach an einen anderen Service wenden? Ich habe noch so in Erinnerung, dass man nach einer gewissen Zahl missglückter Reparaturversuche auch die Wandlung beantragen kann, aber das gilt ja wohl nicht, wenn ich das über verschiedene Stellen laufen lasse. Wieso übernimmt denn ein anderer Servicepartner von Lenovo den Service, kostet das nichts und was ist der Vorteil? Nicht falsch verstehen, würde mein Notebook wirklich ungern wieder zu uni-notebooks schicken, da vor allem die Kommunikation sehr dürftig war.
Es entscheidet sich darüber, ob Du Gewährleistung (vom Verkäufer) oder Garantie in Anspruch nehmen möchtest.

Innerhalb der 24-monatigen Gewährleistungsperiode wird bei einem Defekt in den ersten 6 Monaten davon ausgegangen, dass desen Ursache schon bei Auslieferung vorgelegen haben muss. Der Händler müsste dann das Gegenteil beweisen oder reparieren/ersetzen/Geld erstatten. Die übrigen 18 Monate wärst Du in der Beweispflicht oder auf die Kulanz bzw. ein Garantieversprechen des Händlers angewiesen. Soweit ich weiß, besteht der Anspruhc auf Erstattung des Kaufpreises (Rücknahme des Gerätes) auch nur, wenn es sich jeweils um den gleichen Fehler handelt - k.A. wie das im einzelnen defniert ist; ich wüsste z.B. nicht, ob der Händler bei zunächst einem Defekt des Grafikkartenchips auf dem Mainboard, dann eines anderen Chips und dann wieder eines anderen Chips auf dem Mainboard sagen dürfte, dass das unterschiedliche Defekte sind, oder ob sich diese alle unter dem Begriff "Mainboarddefekt" kummulieren...

Wenn Du sagst, dass der Händler ohnehin schon nicht allzu kommunikationsfreudig war, würde ich Dir die direkte Inanspruchnahme der Herstellergarantie empfehlen. Du kannst dazu direkt mit Lenovo in Verbindung treten oder Dich auch an einen zertifizierten Partner wie Servion, die hier im Forum einen guten Ruf genießen, wenden. Dann wird das Gerät im Rahmen der Garantiebedingungen von Lenovo repariert. In der Tat könnte es dann später schwierig bis unmöglich werden, das Gerät über den Verkäufer umzutauschen, besonders dann, wenn im Rahmen der Lenovo-Garantie wider Erwarten das Gerät komplett getauscht wird (k.A. ob das überhaupt noch gemacht wird, wenn innerhalb der Garantie mehrere Versuche fehlschlagen - ist wenn aber eher eine Kulanzleistung von Lenovo denke ich, müsste man sonst mal in den Garantiebedingungen nachlesen) und folglich eine neue Seriennummer besitzt. Dennoch würde ich aber an Deiner Stelle zunächst mein Vertrauen in Servion setzen...
 
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