Fesplattenschutz Passwort

tiefblauesmeer

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1 Apr. 2006
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Servus,
folgendes Problem.
Wir haben einen Pool an Thinkpads. Einige Mitabeiter mussten ihr Notebook zurückgeben. Die Maschinen werden mit DriveCleanser platt gemacht.
NUR, ein Dödel hat ein HDD Passwort vergeben. Es war/ist nicht möglich festzustellen, wer es war...
Festplattenschutz = Datenschutz - das ist auch gut so, nur möchte ich die HDD weiter nutzten. Auf die Daten muss ich nicht mehr zugreifen.

Wie kann ich bitte dieses Passwort entfernen???
Mit Tools wie Partition Magic, Acronis oder LowLevel Programmen komme ich nicht weiter. Auch wenn ich die HDD in einen PC als Slave einbaue.
 
laut einem ct-artikel aus 2005 läßt sich solch ein sata-passwort (für den otto-normal-nutzer) gar nicht mehr entfernen.
große datenrettungsfirmen wie convar bieten ein auslesen der daten an, allerdings zu einem preis der wohl die bloße weiternutzung der platte unwirtschaftlich macht.
ob sie die platte von dem passwort befreien oder sie dabei zerstört wird (öffnen und auslesen der scheiben im reinraum), weiß ich aber nicht.

grüße
tüte
 
wenn ein admin/master-passwort für die platte vergeben wurde (sollte bei einer grösseren organisation eigentlich so sein), kann das user-pw zurückgesetzt werden. diese aktion zieht dann aus sicherheitsgründen die komplette löschung der festplatte nach sich.
 
Hallo

Original von tiefblauesmeer

Es war/ist nicht möglich festzustellen, wer es war...
Bios-passwort.de , Hja´s link , entsperrt afaik die Platten ,
danach sollte es einfach sein rauszufinden wer die Zeche zahlen muss;)

MfG tom_k
 
?. Normal ist es so, dass in jeder Firma/Administrator ein Nachweis für/über vorhandene Passworte vorhanden ist. Es interessiert jetzt an dieser Stelle nicht, und es ist ja auch egal, welcher Grund genannt wird, warum eine Auskunft über das Passwort nicht möglich ist.

Firmen wie Ontrack (http://www.ontrack.de/ ) u.a. berechnen bis zu mehreren tausend ? für die Datenrettung? was in Hinblick auf Arbeitszeit z.b. einer Forschungsreihe immer noch Peanuts sind.

Wenn die Daten unwichtig sind, würde ich keinen Aufwand betreiben und die ca ?100 für eine neue Festplatte investieren? Recovery arbeiten sind immer teurer? DIY am Passwort bei unzureichenden Kenntnissen, eine Zeitverschwendung? Die Zeiten wo man mit einem versteckten Jumper (z.B. bei den alten TP 7xx) rumspielen musste sind wohl vorbei?
 
Hallo und vielen Dank für Eure Antworten.
Es ist klar - Kauf einer neuen Festplatte und fertig.
Da wir die Daten nicht mehr benötigen, dachte ich, dass es doch noch etwas gibt...
"Nette" Methode also, seinen Exarbeitgeber noch zu ärgern.
 
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