Musste grade feststellen das mein X61 mit fedora13 nicht automatisch die taktfrequenz anpasst, bzw. hautpsächlich auf der niedrigsten Frequenz (800 MHz) festhängt.
In Powertop sieht das ganze dann so aus:
Bei Netzbetrieb, wohlgemerkt, aber auch auf Akku ändert sich da nicht viel.
Wenn ich mir das in der Energieverwaltung anschaue (KDE), dann ist die schaltfläche wo ich zwieschen diversen verhalten (immer vollgas, dynamisch, minimum) umschalten kann ausgegraut, und ich habe ein minus bei "Unterstützung für Prozessortaktung".
Dies ist aber Unfug, denn unter Opensuse z.B. funktioniert das wunderbar. Das ganze Zeug dafür steckt doch schon seit Jahren im Kernel?!
Oder ist das etwas "unfreies" das von Fedora nicht per default genutzt wird? Dann währe es ja wohl recht einfach nachzuinstallieren, aber ich wüsste nicht nach was ich suchen sollte.
Jemand eine Idee?
In Powertop sieht das ganze dann so aus:
Code:
Cn Verweildauer P-States (Frequenzen)
C0 (Prozessor läuft) (16,3%) 2,01 GHz 11,0%
C0 0,1ms ( 0,0%) 2,00 GHz 0,5%
C1 mwait 0,0ms ( 0,0%) 1,60 GHz 0,3%
C2 mwait 0,1ms ( 0,1%) 1200 MHz 0,6%
C3 mwait 2,0ms (83,7%) 800 MHz 87,5%
Wenn ich mir das in der Energieverwaltung anschaue (KDE), dann ist die schaltfläche wo ich zwieschen diversen verhalten (immer vollgas, dynamisch, minimum) umschalten kann ausgegraut, und ich habe ein minus bei "Unterstützung für Prozessortaktung".
Dies ist aber Unfug, denn unter Opensuse z.B. funktioniert das wunderbar. Das ganze Zeug dafür steckt doch schon seit Jahren im Kernel?!
Oder ist das etwas "unfreies" das von Fedora nicht per default genutzt wird? Dann währe es ja wohl recht einfach nachzuinstallieren, aber ich wüsste nicht nach was ich suchen sollte.
Jemand eine Idee?