Experte Überzeugt von Vista

Für legale Software bezahlen gerne und ist voll in

Ordnung,nur dann ist Ende und Kontrolle nicht mehr lustig.

Zumal nicht gesagt oder beschrieben wird welche Daten

erhoben werden und ob dadurch Rechte verletzt werden

oder nicht.Es fehlt einfach an Tranzparenz.

Linux wird in einiger Zeit immer populärer werden.
 
Original von weissy
Linux wird in einiger Zeit immer populärer werden.

Nunja, am ehesten hat wohl Ubuntu Chancen in irgendeiner Weise mal einen "Markt" zu gewinnen. Aber ehrlich gesagt sehe ich mit Skepsis darauf dass Linux nun als erstes Unix zum Mainstream wird/werden wird... Vielleicht wird es das auch nicht, wenn einige auf einmal einsehen, dass sie sich mit Ihrem Computer beschaeftigen muessen, den ich glaube davor bleibt man selbst bei Ubuntu nicht bewahrt.

Das beste an Vista/das einzige gute ist glaube ich eh dass sie den Kernel von der GUI abstrahiert haben. Die anderen großen Neuerungen wie WinFS wurden ja gestrichen und werden als Patches nachgereicht...
 
Für Linux und Apple entwickeln sich gerade sehr gute marktchancen, da die Nutzer demnächst so oder so das OS wechseln werden. Aber für die breite Masse muss man auch aktuelle Spiele und die entsprechende Hardware, sowie neue Medienformate ohne Probleme unterstützen. Erklär doch mal Ottonormalverbraucher, warum er DRM und damit HD-DVD oder BR boykottieren sollte.

Bei mir persönlich ist aber eher Office 2007 der ausschlaggebende Faktor, wenn es kompakte MacBook Pros gäbe wäre ich aber zu Apple gewechselt.

Aber irgendwie werde ich gerade der ganzen "VISTA ist ..."-Threads überdrüssig.
 
apple ist dabei sehr stark zu werden. eine frima hat es endlich geschaft windows 3dspiele unter apple zu betreiben mit virtualisierungssoftware
 
hallo,
naja Marktchancen...
Habe neulich einen alten Desktop mit Dualbootoption Win98 und Fedora Core6 verschenkt, beide sauberst installiert und mit wirklich guten gimmicks versehen. Die jüngere Tochter fand FC6 klasse und hat sofort damit losgespielt. Der Ehemann fand Open_Office klasse und hats jetzt auf seinem Windows-Notebook. Die ältere Tochter wollte unbedingt Windows und die Mutter hat XP gekauft und aufgespielt. Der Markt ist nicht unbedingt intelligent...
Es bleibt viel Überzeugungsarbeit und ich glaub erst wenns ordentlich kommerzielle Spiele gibt, die auch unter Linux zu haben sind wirds richtig interessant. Da brauchts dann aber Hollywood und Spielehersteller und die wird man nicht überzeugen müssen, sondern mit dem Markt und der Monopolkontrolle zwingen müssen, DRM zu den Akten zu legen.
mfG
rudolfka
 
Original von rudolfka
Es bleibt viel Überzeugungsarbeit und ich glaub erst wenns ordentlich kommerzielle Spiele gibt, die auch unter Linux zu haben sind wirds richtig interessant. Da brauchts dann aber Hollywood und Spielehersteller und die wird man nicht überzeugen müssen, sondern mit dem Markt und der Monopolkontrolle zwingen müssen, DRM zu den Akten zu legen.
mfG
rudolfka

Da liegt aber genau das Problem. Es gibt verschiedene Inkompatibilitaeten zwischen kommerziellen und offenen Entwicklern/Herstelern.
Zum einen wollen die kommerziellen Unternehmen moeglichst viel verdienen, und das geht nur mit dem Verkauf, und nicht dem Support von Software. Und wenn sie Ihre Software verkaufen moechten, und gegen Raubkopierer schuetzen wollen, so ist imo DRM und eine propietaere Lizenz unumgaenglich. Genau das will aber die open source Community nicht. Z.B. akzeptiert das OpenBSD Projekt _keine_ closed Source Treiber in ihren System.

Ganz davon zu schweigen, dass kommerzielle Programme meist ihre eigenen Bibliotheken mitbringen, hingegen freie Software fast ausschließlich auf schon existierenden Libs aufsetzt.


Es gibt zwar glaube ich 2 oder 3 Linux Spiele, aber ich dneke dennoch dass sich das nicht etablieren wird... eher wird Apple Marktanteile gewinnen, die keinen Deut besser sind als Microsoft.
 
Original von rudolfka
hallo,
naja Marktchancen...
Habe neulich einen alten Desktop mit Dualbootoption Win98 und Fedora Core6 verschenkt, beide sauberst installiert und mit wirklich guten gimmicks versehen. Die jüngere Tochter fand FC6 klasse und hat sofort damit losgespielt. Der Ehemann fand Open_Office klasse und hats jetzt auf seinem Windows-Notebook. Die ältere Tochter wollte unbedingt Windows und die Mutter hat XP gekauft und aufgespielt. Der Markt ist nicht unbedingt intelligent...
Es bleibt viel Überzeugungsarbeit und ich glaub erst wenns ordentlich kommerzielle Spiele gibt, die auch unter Linux zu haben sind wirds richtig interessant. Da brauchts dann aber Hollywood und Spielehersteller und die wird man nicht überzeugen müssen, sondern mit dem Markt und der Monopolkontrolle zwingen müssen, DRM zu den Akten zu legen.
mfG
rudolfka

das wird nicht funktionieren, denn jetzt haben sie schon probleme spiele in angemessenen zeitraum zu erstellen. die produktionskosten steigen in die höhe, da wird keiner für linux endwickeln und die ressourcen verbrauchen. mit dem spiel verdient man dann kein geld, da die leute nur cracken, anstatt zu kaufen. bei linuxusern ist geiz sehr weit verbreitet
 
was ihr euch erhofft (weg von windows hin zu linux oder sonst was) wird so oder so nicht funktionieren... ein paar "freaks" werden das logischerweise machen aber der grosse massenmarkt an DAU's eben nicht.
 
Ich tüftle seit geraumer Zeit an einer alternative zu Windows, seit dem es ubuntu gibt ist das eigentlich auch kein Thema mehr.
nur dummerweise bin ich PC-Spieler und damit kommt das große "ABER".

Nun gibt es mehrere Optionen:
  • Multiboot Windows und Linux auf einem Rechner = empfinde ich als recht unpraktisch
  • Nur Windows????
  • Versuchen Windows Spiele unter Linux zu spielen!!!

Sicherlich ist die breite Masse der Anwender nicht bereit sich mit einem Linux auseinander zusetzen, allerdings finde ich die Aussage, dass nur "freaks" diesen schritt gehen werden schlicht weg falsch. Viele Firmen setzen mittlerweile auf Linux (wenn es auch nur ein Suse ist) und ich habe schon von vielen betroffenen mitbekommen, das sie mit der Art und Weise besser zurecht kommen als es mit Windows der Fall war und dementsprechend nicht abgeneigt wären privat ein Linux einzusetzen.
Der "normale" User wünscht sich (so habe ich zumindest den eindruck) ein system mit dem er Briefe schreiben, im Internet Surfen und Emails empfangen kann. Von daher würde einem wechsel nichts im Wege stehen.
Ich erwarte, dass in den nächsten Jahren der Trend stark in Richtung Opensource bzw freien Betriebssystemen gehen wird.

Danke Freiwild
 
Original von FreiWild
Ich tüftle seit geraumer Zeit an einer alternative zu Windows, seit dem es ubuntu gibt ist das eigentlich auch kein Thema mehr.
nur dummerweise bin ich PC-Spieler und damit kommt das große "ABER".

Nun gibt es mehrere Optionen:
  • Multiboot Windows und Linux auf einem Rechner = empfinde ich als recht unpraktisch
  • Nur Windows????
  • Versuchen Windows Spiele unter Linux zu spielen!!!

Sicherlich ist die breite Masse der Anwender nicht bereit sich mit einem Linux auseinander zusetzen, allerdings finde ich die Aussage, dass nur "freaks" diesen schritt gehen werden schlicht weg falsch. Viele Firmen setzen mittlerweile auf Linux (wenn es auch nur ein Suse ist) und ich habe schon von vielen betroffenen mitbekommen, das sie mit der Art und Weise besser zurecht kommen als es mit Windows der Fall war und dementsprechend nicht abgeneigt wären privat ein Linux einzusetzen.
Der "normale" User wünscht sich (so habe ich zumindest den eindruck) ein system mit dem er Briefe schreiben, im Internet Surfen und Emails empfangen kann. Von daher würde einem wechsel nichts im Wege stehen.
Ich erwarte, dass in den nächsten Jahren der Trend stark in Richtung Opensource bzw freien Betriebssystemen gehen wird.

Danke Freiwild


ja viele setzen und verlassen linux wieder, siehe Stadt München, wo ms so gekämpft hat und verloren hat. und jetzt kauft die stadt gebrauchte windows 2000 software, wieso bei linux nicht geblieben? :)
 
Original von trixter

ja viele setzen und verlassen linux wieder, siehe Stadt München, wo ms so gekämpft hat und verloren hat. und jetzt kauft die stadt gebrauchte windows 2000 software, wieso bei linux nicht geblieben? :)

Eine interessante Frage!!!
Ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen aber ich als kleines Norddeutsches Licht hätte da ne Standardantwort >>> Bayern!!!
_SORRY_
 
Original von trixter
...
ja viele setzen und verlassen linux wieder, siehe Stadt München, wo ms so gekämpft hat und verloren hat. und jetzt kauft die stadt gebrauchte windows 2000 software, wieso bei linux nicht geblieben? :)

Das überrascht mich. Gabs da irgendwelche Probleme mit spezieller Software? Denn gerade bei dieser Größe sollte man doch mit den eingesparten Lizenzgebühren genug Informatiker beschäftigen können um solche Probleme zu lösen. Denn dann hat man wirklich eine an die eigenen Bedürfnisse angepaste IT-Lösung.
 
Original von Simon
Original von trixter
...
ja viele setzen und verlassen linux wieder, siehe Stadt München, wo ms so gekämpft hat und verloren hat. und jetzt kauft die stadt gebrauchte windows 2000 software, wieso bei linux nicht geblieben? :)

Das überrascht mich. Gabs da irgendwelche Probleme mit spezieller Software? Denn gerade bei dieser Größe sollte man doch mit den eingesparten Lizenzgebühren genug Informatiker beschäftigen können um solche Probleme zu lösen. Denn dann hat man wirklich eine an die eigenen Bedürfnisse angepaste IT-Lösung.

Umsonst ist nicht immer billig...

Denkst Du 82% aller PC Benutzer sind Doof weil sie Windows Software benutzen

Betriebssysteme 2006
Microsoft Windows 82.69%
Linux 7.83%
MacOS 7.43%
Sonstige 2.05%


ist mir sowieso schleierhaft was das ganze Gerede über Linux immer soll, wenn nur 8% diese Benutzen....
 
naja ich weiss das nicht, der grund für die ablehnung von linux bei stadt bayern interessiert mich auch sehr. ich denke fehlendes fachpersonal und das wäre dann doch zu teuer
 
Dass es nicht billig ist ist mir schon klar. Ich selber nutze auch Windows aus Bequemlichkeit. Aber mit dem Geld, das die MS-Lizenzen kosten, kann man doch sicher eigene und perfekt angepasste Lösungen entwickeln; man muss allerdings die notwendige Geduld mitbringen.
 
Lizenzen kosten doch nichts im Verhältnis zu Mitarbeiterschulung....(und der Kompabilität zu MS Office...- bitte jetzt nicht mit so einem Blödsinn wie Open Office etc anfangen....) Mittlerweile gehören Windows- (Grund) Kenntnisse zum normalen Bildungsstand für eine Bürotätigkeit... auch haben die meisten Büroangestellten einen PC zu Hause und sind in der Lage ohne großartige Einarbeitungszeit oder zusätzliche Schulung einen PC am Arbeitsplatz zu bedienen... bei Linux ist dies nicht gegeben und dann wird es teuer.... mit "Frei" ist es immer eine Sache... nichts ist frei... selbst das "freie" Linux kosten etwas (CDs)... wogegen beim PC Kauf Windows im Lieferumfang enthalten ist... - versuch mal ein neues Thinkpad ohne Windows zu kaufen....

also alles Blödsinn mit Linux und Frei usw... - alles Zeitverplemperei und Effekthascherei...
 
Naja kann man von deinem letzten Posting auch behaupten, dass es nur Effekthascherei ist ;-) Die meisten Menschen können NUR mit ihrem Office umgehen und nicht wirklich mit Windows. Für die meisten User würde es daher überhaupt keinen Unterschied machen ob sie nun Windows oder Linux haben. Die klicken in ihrem Menü auf ihr Word/OO Writer/Abiword, tippen ihren Text, speichern den, drucken ihn. Dann noch ein bisschen surfen und fertig. Wenn etwas nicht funktioniert wird meist jemand aus der Verwandschaft oder dem Freundeskreis hinzugezogen oder aber der PC-Händler um die Ecke bekommt halt nen Anruf.
Wenn nun auf dem Rechner einfach von Beginn an eine Linux Distri drauf wäre, würde es sie im Grunde nicht stören, wahrscheinlich würden sie den Unterschied nichtmal feststellen.

Das ist zumindest meine (natürlich subjektive) Erfahrung, die ich in meiner Zeit beim "PC-Händler um die Ecke" gewonnen habe.

Und um dir nun nochmal ein bisschen Munition zu geben: OO ist dem normalen Office aus Redmond durchaus ebenbürtig.

*Popcornhol*
 
hallo,
zum Spielenund surfen reicht doch Windows vollauf, dafür gibts auf meinen schnelleren Desktops immer die Dualbootoption, da besser und durchsichtiger handhabbar, wird Windows halt der Platz von Grub angewiesen. Wenn da nur nicht meine Office-Skripten wären...
Ich meine die Auseinandersetzung ist wirklich ermüdend und zäh, aber sie muß schon sein, sonst säßen wir alle noch vor CP/M-Maschinen. Und die besseren Techniken waren nicht immer die am Markt erfolgreichsten, was mir zeigt, das gerade für einige Nischenmodelle heute noch echte Fans zu finden sind. Monopole sind für die Anwender ob groß oder klein nie gut, sie führen zu Ineffizienz und Beharrung. Ob das Betriebssystem, das Microsoft wegpusten wird, nun Linux sein wird...-eher nicht. Aber wenn Microsoft in der jetzigen Stellung nicht weggepustet wird stellt sich eben die Frage nach demokratischer Kontrolle dieses Monopols, gerade in Ländern, die nicht USA heißen. Und wenn der Staat nur noch über die Server von Microsoft funktioniert, was wird dann?? Was nützt innovativen Entwicklern dann noch das Urheberrecht?
Und zum kreativen Lernen ist Linux bestimmt besser als Windows und eine Investition in die Zukunft.
mfG
rudolfka
 
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