erste Erfahrung mit T42

Norbert

New member
Registriert
25 Juli 2004
Beiträge
69
Hallo allerseits

Nachdem ich hier schon eine Weile mitlese, möchte ich auch mal was schreiben.
Nachdem ja nun überall zu IBM geraten wird, habe ich mich entschlossen, mein Sony Notebook zu verkaufen und mir ein T42 zu kaufen.
Habe mich für das T42 (23733YG) mit folgender Ausstattung entschieden:
-15 Zoll Flexview mit 1400x1050
-40 GB 5400 u/min
-1.7 Dothan
-512 MB Arbeitsspeicher
-Ati 9600 mit 64 MB
-wireless lan
-cd-rw/dvd Laufwerk

Hier also mein erster Eindruck:
Hochwertig finde ich es nicht unbedingt, wenn man erst Tastatur und Akku mit Klebestreifen unterfüttern muß, damit nichts mehr klappert. Das war auch das erste, was ich getan habe und jetzt ist gut.
Dann andere(größere) Festplatte eingebaut und mit den angeforderten Recovery-cd;s neu aufgesetzt.
Die versteckte Partion habe ich mit PM gelöscht. Ging alles ohne Probleme. Trotzdem ist noch jede Menge IBM-Zeugs auf der Festplatte. Ganz sauber wird man es wohl nicht bekommen. Aber einige Programme sind wirklich gut.
Die Geräuschkulisse ist trotz Lüfter-Dauerlauf (Longfan) angenehm und nicht mit meinem Sony zu vergleichen.
Die Akku-Zeit (Standartakku) ist wirklich nicht der Brüller. Wird sich so bei 2,5 Stunden einpendelt. Was mich wundert, dass ich gleich 5% der Kapazität verloren habe, aber das scheint wohl auch ?normal?. Jedenfalls haben das Leute hier auch berichtet.
Enttäuscht bin ich vom Display. Habe es ein paar Tage neben meinem Sony mit Black-Onyx zu stehen gehabt. Das Sony-Display ist wesentlich heller und die Farben sind auch kräftiger.
Hinzu kommt, dass das IBM-Display wirklich langsam ist. Habe mal kurz Counter-Strike installiert und gleich wieder gelöscht: nicht spielbar ! Nur Schlieren !
Die Verarbeitung ist wirklich gut und gut durchdacht. Der Deckel wirkt durch die Beschichtung (Magnesium glaube ich) sehr edel.
Mein vorläufiges Fazit:
Ein solides Arbeitsgerät mit 3 Jahren Garantie. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Aber ?der? Überflieger ist es bestimmt nicht .

Gruß Norbert
 
Hi Norbert,
hast du die Festplatte selber ausgetauscht? Wenn ja, verfällt dann nicht die Garantie von dem Notebook? Wie voll war die Platte am Anfang überhaupt? Hast du dann eine Festplatte von IBM wieder gekauft oder bei einem anderen Anbieter?

Cu Dementor
 
Die Festplatte habe ich selbst gewechselt. Ob die Garantie entfällt, kann ich nicht sagen.
Sollte ich das Notebook mal zum Service schicken müssen, werde ich die originale wieder einbauen.
Von den 40 GB waren gerade mal noch 27 GB übrig.
Habe jetzt eine 60 GB Fujitsu mit 8 mb cache und 5400 U/min.
Die ist auf jeden Fall leiser als die IBM. Die hat auch 5400 u/min doch klakkert lauter.

gruß Norbert
 
Die Garantie verfällt nicht!!! 8)

IBM gibt ja auch Anleitungen raus, wie man die HDs tauschen bzw. aus- und einbaut. HDs gehören zu den sogenannten CRUs (Customer Replaceable Units) die der Anwender selber tauschen kann und darf.

Also keine Sorge! :p

Gruß,
BOB
 
Wenn das bei Festplatten so ist, darf man dann den Arbeitsspeicher auch selber ohne Garantieverlust aufrüsten?

Gruß Günni
 
Original von Günni

Wenn das bei Festplatten so ist, darf man dann den Arbeitsspeicher auch selber ohne Garantieverlust aufrüsten?

Gruß Günni

Meiner Ansicht nach schon. Zumindest darfst du unten einen zusätzlichen einstecken. Das wird auch im Handbuch beschrieben und somit darf man das machen (Ist ja auch nichts dabei, man kann höchstens den gekauften RAM-Riegel kaputt machen :)).
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben