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Man findet aber auch das, was wieder verwirrt:
https://www.deutschepost.de/de/w/warenpost/sendungsverfolgung-neu.html
Schöne Theorie.Wenn Du an eine Privat-Person verkaufst, trägt der das Versandrisiko und du belegen kannst
Das problematische daran ist, daß PayPal laut AGB eigentlich nur versicherten Versand zuläßt. Denn die wollen im Falle eines Falles einen schriftlichen Nachweis. Sonst ist das Geld gleich wieder wech.Problematisch wirds nur, wenn du dich mit Paypal-Käuferschutz bezahlen lässt
Schöne Theorie.
Was kann man belegen? Rein gar nichts. Wenn der Verkäufer behauptet, es wurde nicht versendet, dann kannste Dich uU bis vor Gericht rum streiten.
Das problematische daran ist, daß PayPal laut AGB eigentlich nur versicherten Versand zuläßt. Denn die wollen im Falle eines Falles einen schriftlichen Nachweis. Sonst ist das Geld gleich wieder wech.
Schon richtig. Der Dumme ist man trotzdem, denn man hat Ärger und vergeudete Zeit am Hals. Was anderes wollte ich auch nicht ausdrücken. In Deutschland bekommt man Recht, aber noch lange kein Geld, da kann ich nach 6 Monaten ohne Lohn ein Lied von singen.Das gilt auch vice-versa. Wenn mich jemand anders beschuldigt, muss er schon Beweise beibringen und nicht nur behauptungen. Ich (als Privatperson) muss schon gar nicht meien Unschuld beweisen. Von daher kann man so einer Klage ganz gelassen begegnen.
Ich selbst habe meine finanzielle Grenze, ab der ich grundsätzlich als Paket versende.