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- 7 Feb. 2010
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Moin,
Habe hier ein T400 (6474-Y2H) herumstehen, hat ein defektes (LCD offensichtlich gebrochen) Display, da es aber ohnehin "nur" als MediaCenter dienen soll, stört das theoretisch (warum theoretisch: Später) nicht weiter.
Mein Problem: Wenn ich nun ein Gerät per Dock an das Notebook anschließe, egal ob per VGA oder DVI, weigert es sich, eine größere Darstellung als 1280*800 auf dem Gerät darzustellen, was bei FullHD-Bildschirmen natürlich nicht sonderlich praktisch ist.
Habe als Ansätze folgendes probiert:
Ich habe so langsam den Verdacht, dass das Gerät versucht, die Ausgabe zu klonen, da mir IMMER das Notebook-Display in XBMC mitangeboten wird, wenn ich es drangestöpselt habe und die Auflösung des externen Monitors ja nicht höher zu stellen ist, als die interne.
Hardware-Abschaltung per Displaydeckel zuklappen scheint zu funktionieren, denn wenn ich das Notebook aufklappe, verschwindet das Bild vom externen Monitor, beim Zuklappen taucht es wieder auf.
Ich habe mich ansonsten für OpenELEC entschieden, weil es aufgrund seiner Schlankheit und Update-Technik am besten für meine Zwecke geeignet scheint.
Hat irgendjemand eine heiße Idee? Mir gehen nämlich nach über sechs Stunden basteln/installieren/herumprobieren langsam die Ideen aus...
Edit:
Ist es normal, dass im zugeklappten Zustand weiterhin das interne Display über xrandr angezeigt wird? Die Auflösungen der externen Monitore werden übrigens stets richtig erkannt.
Habe hier ein T400 (6474-Y2H) herumstehen, hat ein defektes (LCD offensichtlich gebrochen) Display, da es aber ohnehin "nur" als MediaCenter dienen soll, stört das theoretisch (warum theoretisch: Später) nicht weiter.
Mein Problem: Wenn ich nun ein Gerät per Dock an das Notebook anschließe, egal ob per VGA oder DVI, weigert es sich, eine größere Darstellung als 1280*800 auf dem Gerät darzustellen, was bei FullHD-Bildschirmen natürlich nicht sonderlich praktisch ist.
Habe als Ansätze folgendes probiert:
- Diverse XBMC-Live-Distris durchinstalliert -> immer das gleiche Problem
- internes Display abgestöpselt -> teilweise über DVI gar kein Bild, äußerst unpraktisch, da mein Fernseher per DVI->HDMI-Kabel angeschlossen werden sollte, über VGA stellt sich immer wieder die Auflösung zurück
- Eigene xorg.conf erstellt
Code:Section "Device" Identifier "Device0" Driver "intel" VendorName "INTEL Corporation" Option "ConnectedMonitor" "DFP-0" Option "CustomEDID" "DFP-0:/storage/.config/edid.bin" Option "IgnoreEDID" "false" Option "UseEDID" "true" EndSection Section "Screen" Identifier "Screen0" Device "Device0" Monitor "HDMI2" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Depth 24 Modes "1920x1080@60p" EndSubSection EndSection Section "Monitor" Identifier "HDMI2" HorizSync 14.0 - 70.0 VertRefresh 24.0 - 62.0 Option "DPMS" "true" Modeline "1920x1080@60p" 148.500 1920 2008 2056 2200 1080 1084 1089 1125 +hsync +vsync EndSection Section "Extensions" # fixes tearing Option "Composite" "Disable" EndSection
- Einzige Variante, die funktioniert: Notebook per VGA UND DVI an einen (oder zwei separate) Full-HD-Monitor(e) anschließen, aber das ist ja auch nicht gerade die optimale Lösung, vor allem, wenn das Gerät dann zum TV gestellt werden soll
Ich habe so langsam den Verdacht, dass das Gerät versucht, die Ausgabe zu klonen, da mir IMMER das Notebook-Display in XBMC mitangeboten wird, wenn ich es drangestöpselt habe und die Auflösung des externen Monitors ja nicht höher zu stellen ist, als die interne.
Hardware-Abschaltung per Displaydeckel zuklappen scheint zu funktionieren, denn wenn ich das Notebook aufklappe, verschwindet das Bild vom externen Monitor, beim Zuklappen taucht es wieder auf.
Ich habe mich ansonsten für OpenELEC entschieden, weil es aufgrund seiner Schlankheit und Update-Technik am besten für meine Zwecke geeignet scheint.
Hat irgendjemand eine heiße Idee? Mir gehen nämlich nach über sechs Stunden basteln/installieren/herumprobieren langsam die Ideen aus...
Edit:
Ist es normal, dass im zugeklappten Zustand weiterhin das interne Display über xrandr angezeigt wird? Die Auflösungen der externen Monitore werden übrigens stets richtig erkannt.
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