(Erledigt)Habe Probleme Vmware zu installieren...

shapishico

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Habe ein Linux Mint mit welchem ich sehr zufrieden bin, moechte allerdings mal probieren Windows Xp in einer virtuellen Maschine laufen zu lassen.
Ich habe eine VmWare-Workstation.Bundle auf dem Desktop liegen, was mach ich mit dem File, wenn ich es anklicke oeffnet es sich im Editor gedit -welches mir dann sagt ''Could not open the file /home/thinkpad/Desktop/VMware-Workstation.bundle.''

gruss zum Sonntag
 
Mir persönlich gefällt VirtualBox besser ist auch einen Blick wert :)
 
Virtualbox ist einfacher zu installieren (sudo apt-get install virtualbox-ose) und baut seine Kernelmodule via DKMS selbsttätig.

Wenn einen die Einschränkungen der Open-Source-Version (keine USB-Durchreiche vom Host) und fehlender Komfort bei den Snapshots (sichern nur den Plattenzustand der Maschine, nicht wie bei VMware CPU+RAM) nicht stören, ist das in der Distribution enthaltene Virtualbox auf jeden Fall einen Blick wert.
 
Hat denn jemand VMware mit der existierenden Windows Partiton füttern können? Das soll ja das Killerfeature sein.
 
[quote='xlr2',index.php?page=Thread&postID=482264#post482264]http://www.vmware.com/de/products/converter/[/quote]
Soweit ich das sehe, verstehen die unter "konvertieren" ein "clonen". Das will ich aber nicht, sondern echt die Installaion mal solo booten, mal in der VM starten. Geht das? Macht das jemand?
 
Ich hab da zu viel Angst um mein Vista und glaub gar nicht, das das geht. Schon beim Clonen gibt es reichlich Ärger wegen all der geänderten Hardware und neuer Aktivierung. Sollte VM-Ware etwa wirklich meine Notebook-Hardware emulieren können?

MfG Eric
 
[quote='Eric',index.php?page=Thread&postID=482293#post482293] Sollte VM-Ware etwa wirklich meine Notebook-Hardware emulieren können?
MfG Eric[/quote]
Diese HW nicht. Ist auch dafür nicht nötig. Es könnte zumindest alle sonstigen Einstellungen übernehmen (installierte Progamme, Plugins, PIM-Daten). Damit entfiele dann das lästige Synchronisieren.
 
Und Windows will neu aktiviert werden, bzw startet nach nicht mehr mit der richtigen Hardware... VM-Ware mag ja damit noch klar kommen, aber Windows?
 
[quote='Eric',index.php?page=Thread&postID=482300#post482300]Und Windows will neu aktiviert werden, bzw startet nach nicht mehr mit der richtigen Hardware... VM-Ware mag ja damit noch klar kommen, aber Windows?[/quote]
Also die Lizensierungsprüfung geht glaub ich nur über die CPU. Und die wird ja direkt angesprochen, d.h, der Code wird native ausgeführt. Dürfte also unproblematisch sein. Die ganzen Treiber etc der Grundinstallation müssten dann natürlich irgendwie transparent getauscht werden, oder aber die gleiche Hardware müsste auch unter VMware angesteuert/simuliert werden können. Logo, das ist tricky, aber sollte prinzipiell möglich sein. Hab ich mir da zuviel erhofft?
 
Auf dem Gleichen Rechner hab ich die geclonte VM noch nie gestartet. Wär mal nen Versuch Wert, ob das mit der Lizenzprüfung so hin haut. Da aber des öfteren auch vor Aktivierungen (bei Neuinstallationen) bevor alle Treiber installiert sind gewarnt wird und ich auch schon gedankenlos in dieses Problem gerannt bin, glaub ich wird Windows evtl doch dazwischen funken.

MfG Eric
 
[quote='pibach',index.php?page=Thread&postID=482314#post482314]Hab ich mir da zuviel erhofft?[/quote]Ein VMware-Guest sieht immer dieselbe von VMware vordefinierte Hardware für Chipsatz, Netzwerkkarte, Soundkarte, Graka, etc. Diese hat nichts mir der Host-Hardware zu tun (abgesehen vom Prozessor). Ein aktuelles Linux (mit leerer xorg.conf) käme mit diesem Wechselbetrieb wahrscheinlich ohne weitere Vorkehrungen klar, weil es beim Booten immer sämtliche Hardware neu erkennt. Ein Windows müßte man für beide Hardwarevarianten erstmal "anlernen". Falls das geht, ohne daß die Lizenzprüfung zuschlägt...

EDITH: Näheres zu dem Thema schreibt VMware hier: http://www.vmware.com/pdf/dualboot_tech_note.pdf
Allerdings können auch böse Unfälle passieren wenn der Host "aus Versehen" auf die Physical Disk des gerade laufenden Guest zugreift...

EDITH2: auch bei Linuxen wird man ein wenig basteln müssen, weil die sich die Zuordnung MAC-Adresse - Schnittstelle merken (Ubuntu z.B. in /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules).
 
[quote='linrunner',index.php?page=Thread&postID=482232#post482232]Wenn einen die Einschränkungen der Open-Source-Version (keine USB-Durchreiche vom Host) und fehlender Komfort bei den Snapshots (sichern nur den Plattenzustand der Maschine, nicht wie bei VMware CPU+RAM) nicht stören, ist das in der Distribution enthaltene Virtualbox auf jeden Fall einen Blick wert. [/quote]
Das muss so nicht zutreffen! Man kann sich die Pakete auch direkt von der VirtualBox Homepage runterladen. Und nicht über die Ubuntuquellen. Dann hat man auch USB-Support und prima Snapshots. Des weiteren wird mit VirtualBox V-Tx unterstützt, was sich durchaus in hoher Geschwindigkeit wiederspiegelt!

Also VirtualBox von der Homepage laden und denn ist man glücklich!
 
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