hajowito
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Ich habe es getan! Auch ich verspürte mal wieder den dringenden Wunsch nach einem neuen Notebook. Oder besser gesagt: Es sollte endlich mal ein neues Notebook her, dass meinen zwar immer noch sehr leistungsfähigen, aber eben auch lauten und gar nicht wirklich ausgenutzten Desktop-Rechner ersetzen kann. Das X30 bleibt mein quasi ständiger Begleiter und wird für Präsentationen und die schnelle Internet-Abfrage unterwegs genutzt. Klein, superleise und leicht, einfach ideal. Mein T30 hat dagegen im Laufe der Zeit die Funktion eines "Notfall-Helfers" übernommen. Wann immer ich zu Freunden (oder zu Kollegen) gerufen werde, die ein Problem mit ihrem Rechner haben, nehme ich das gute Stück mit. Immer mit dabei: Eine umfangreiche Treiber- und Toolbibliothek auf einer Festplatte im Ultrabayschacht. Und wenn es ganz hart kommt, kann ich mit dem T30 fast überall ins Internet: Modem, WLAN, LAN, ISDN-Modem (Fritz USB) und UMTS-Karte sei dank. Dem superrobusten Panzer T30 ist es egal, wo er zu stehen oder zu liegen kommt, er steckt alles weg.
Erst sollte ein weiteres, gebrauchtes Thinkpad, nämlich ein T40 die Rolle des "Heim-Laptops" übernehmen, aber mir wurde schnell klar, dass mir die Leistung doch nicht mehr ausreicht. Ausserdem wollte ich endlich mal was Neues haben. Also stöberte ich etwas weiter im Notebook-Markt und - wie sollte es auch anders sein für einen Thinkpad-Anhänger? - bemerkte ziemlich bald, dass ich entweder meine Wünsche etwas herunterschrauben oder mein Budget gewaltig erhöhen müsste, wenn ich denn was Aktuelles aus der Thinkpad-Reihe haben wollte. Denn mit 750 Flocken ist da noch nicht so viel Staat zu machen und insbesondere höhere Auflösungen als Standard XGA oder WXGA schlagen gewaltige Lücken in die Kasse. Doch halt: Ingope (Danke übrigens nochmals Ingo für Deinen tollen Bericht mit den fantastischen Bildern!) stellte ein umfangreiches Review über sein kürzlich erstandenes Lenovo 3000 C200 ins Thinkpad-Forum. Iiiiih, Lenovo, war mein erster Gedanke. Aber nach zehnmaligem, angeekeltem Kopfschütteln war ich dann doch so weit, ich besah mir die 3000er Modellreihe mal genauer. Die Preise waren natürlich schon reizvoll. Allerdings zeigte sich schnell, dass ich mein Augenmerk mehr auf die N-Reihe (100 oder 200) richten müsste, weil ich ja eine große Auflösung haben wollte. Die sollten aber mit WSXGA+ (= 1680 x 1050 Bildpunkte) auch schon wieder deutlich an die oder sogar über 1000,- EUR kosten. Doch plötzlich entdeckte ich auf der bekannten Handelsplattform mit den spannenden und teilweise lustigen Auktionen einen Anbieter, der beinahe täglich ein niegelnagelneues Lenovo 3000 N100 als normale Auktion auslaufen liess. Dabei handelte es sich immer um ein:
Modelltyp: 0768-BJG
Prozessor: Core2Duo T5600 mit 2 x 1,86 GHz
Speicher: 1 GB DDR2 667MHz
Festplatte: 100 GB S-ATA
Opt. Laufwerk: DVD-Brenner
Grafikchip: Nvidia Geforce Go 7300 mit 128 MB
Bildschirm: 15,4 Zoll WSXGA+ Vibrant-View (also Spiegeldisplay)
Integriert: Web-Cam (ich Skype gerne, also gern genommenes Feature), Fingerprintreader, 5 in 1 Memorycardreader, WLAN a/b/g
Anschlüsse: 4 x USB2, Firewire (4-polig), VGA, S-Video, Kopfhörer und Mic in, PCMCIA, LAN, Modem
Betriebssystem: Windows XP Home
Also ziemlich komplett ausgestattete Geräte. Okay, nur XP Home, aber mittlerweile dürfte es sich herumgesprochen haben, dass man deshalb ja nicht auf sinnvolle Prof-Features verzichten muss...
Die Books gingen immer so für zwischen 750 und 850 Euronen weg und ich wartete darauf, vielleicht auch einmal zum Zuge zu kommen. Und tatsächlich: Letzten Samstag war es soweit, ich bekam den Zuschlag für nur 708,- EUR! Zuzüglich Versandkosten musste ich somit weniger als 720,- EUR an den Anbieter (IT-media-handel) überweisen, was ich dann auch sofort am Montag tat. Und bereits heute, am Mittwoch halte ich mein neues Notebook in Händen, das ging wirklich fix.
Erster Eindruck: Puh, verdammt viel kratzempfindliches Plastik. Einmal scharf hingeschaut und schon hast Du da Spuren drauf. Na egal, das Teil soll ja eh nur zu Hause den Schreibtisch verschönern. Das sollte es aber durchaus können, die mattsilberne Oberfläche sieht nicht unedel aus, das bräunlich-schwarze Innere mit den orangen und silbernen Akzenten kann man durchaus auch als ansprechend bezeichnen. Trotzdem und obwohl ich doch eigentlich darauf hätte vorbereitet sein müssen, versetzte mir der Anblick des stark spiegelnden Glare-Displays nach dem Aufklappen einen Schock. "Man bist Du alt geworden!", schoß es mir durch den Kopf.
Eins war mir sofort klar: Das geliebte, dunkle Hintergrundbild? Keine gute Idee, lieber auf was helles umsteigen...
Also, wer bisher die guten, matten aber auch etwas dunklen Thinkpad-TFTs gewohnt war, muss sich wirklich ganz schön umgewöhnen. Was die Farbbrillanz, die Leuchtkraft und das Kontrastverhältnis angeht, stellt das Lenovo die meisten Thinkpads ziemlich in den Schatten. Und mit der hohen Auflösung kann man auch prima umgehen, die Icons und Schriften sehen längst nicht so mickrig aus, wie befürchtet. Schätze, ich werde am Schreibtsich schon ziemlich viel Spaß haben an dem Display.
Zur Performance kann und brauche ich jetzt wahrscheinlich nicht so viel zu sagen, der Prozessor schafft bestimmt schon so einiges weg. Und das eine Gigabyte Speicher langt für XP auch allemal. Der NVidia Grafikchip 7300 Go soll laut Testberichten nicht gerade ein 3D-Wunder sein, aber das ist mir ziemlich egal, wenn nur Trackmania und Siedler V läuft, bin ich schon zufrieden. Viel oder was anderes zocke ich ohnehin nicht.
Angenehm bisher: Die sehr geringe Lautstärke. Der Lüfter geht zwar bei Beanspruchung (habe ihn eben mal einige Fakultäten mit größeren Zahlen nacheinander rechnen lassen) an, bleibt aber akustisch erfreulich unaufdringlich. Gleiches gilt für die Festplatte, die ebenfalls nur ein ganz sanftes Rauschen von sich gibt, Zugriffsgeräusche gibt es gar keine. Die Tastatur ist von den gewohnt guten Thinkpad-Pendants nicht zu unterscheiden; Gleiches, angenehmes Druckgefühl, kein Klappern, kein Nachwippen. Das einzige was mich sofort geärgert hat: Es gibt keine "Pos1" und "End" Tasten mehr. Das heisst, es gibt sie schon, aber sie sind nur in Kombination mit der Fn-Taste zu erreichen. Irgendwie blöd, vor allem, weil ich diese Tasten doch recht häufig mal brauche. Und Platz für eine weitere Tastenreihe wäre auch allemal vorhanden, trotz der links und rechts neben der Tastatur befindlichen Lautsprecher. Diese sind leider auch in der höchsten Lautstärkestufe ziemlich leise, klingen aber wenigstens nicht blechern. Trotzdem würde ich mir eine Beethoven-Symphonie darüber nicht antun.
Die vorinstallierte Windows-Version ist erstaunlich gut und komplett ausgefallen, kein fehlender Treiber, kein Hakeln, nicht zu viel überflüssiger Schnickschnack. Okay, Norton Internet Security ist dabei, das war natürlich das erste, was den Weg ins Daten-Nirvana genommen hat. Aber man findet sofort einige von den Thinkpads gewohnte Komponenten wieder: AC, Presentation-Director, SystemUpdate... Die Anmeldung per Fingerprintreader ist schnell und problemlos mit einem Assistenten eingerichtet. Die Webcam liefert ein durchaus scharfes und helles Bild.
So, ich werde jetzt noch ein wenig weiter an meinem neuen Spielzeug herumexperimentieren und dann von meinen weiteren Erfahrungen berichten. Insbesondere zur Akkulaufzeit (ist für mich bei dem vorgesehenen Einsatzgebiet völlig unerheblich) kann ich natürlich noch nix sagen. Mein erstes Fazit nach etwa 5 Stunden Besitzerstolz: Schönes Notebook mit etwas kratzempfindlicher Oberfläche. Für den überwiegend stationären Betrieb absolut empfehlenswert. Sehr, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis!
Pros:
- Zwar spiegelndes, aber dennoch gutes Display mit gut nutzbarer, hoher Auflösung
- Insgesamt gute Performance
- Leise
- Für die ziemlich stattliche Größe erstaunlich leicht (aber eben völlig egal)
- Vorinstallation ohne grobe Mängel
- Vernünftige Ausstattung mit Schnittstellen
- Fast unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis
Kontras:
- Sehr empfindliche Oberfläche
- Kein Trackpoint (heul!)
- Kein Thinklight (schluchz!)
- Fehlende Tasten "Pos1" und "End"
- Lautsprecher mit etwas "zurückhaltender" Lautstärke
Das war`s erstmal, Bilder und weitere Erfahrungen folgen, wenn gewünscht, später.
Erst sollte ein weiteres, gebrauchtes Thinkpad, nämlich ein T40 die Rolle des "Heim-Laptops" übernehmen, aber mir wurde schnell klar, dass mir die Leistung doch nicht mehr ausreicht. Ausserdem wollte ich endlich mal was Neues haben. Also stöberte ich etwas weiter im Notebook-Markt und - wie sollte es auch anders sein für einen Thinkpad-Anhänger? - bemerkte ziemlich bald, dass ich entweder meine Wünsche etwas herunterschrauben oder mein Budget gewaltig erhöhen müsste, wenn ich denn was Aktuelles aus der Thinkpad-Reihe haben wollte. Denn mit 750 Flocken ist da noch nicht so viel Staat zu machen und insbesondere höhere Auflösungen als Standard XGA oder WXGA schlagen gewaltige Lücken in die Kasse. Doch halt: Ingope (Danke übrigens nochmals Ingo für Deinen tollen Bericht mit den fantastischen Bildern!) stellte ein umfangreiches Review über sein kürzlich erstandenes Lenovo 3000 C200 ins Thinkpad-Forum. Iiiiih, Lenovo, war mein erster Gedanke. Aber nach zehnmaligem, angeekeltem Kopfschütteln war ich dann doch so weit, ich besah mir die 3000er Modellreihe mal genauer. Die Preise waren natürlich schon reizvoll. Allerdings zeigte sich schnell, dass ich mein Augenmerk mehr auf die N-Reihe (100 oder 200) richten müsste, weil ich ja eine große Auflösung haben wollte. Die sollten aber mit WSXGA+ (= 1680 x 1050 Bildpunkte) auch schon wieder deutlich an die oder sogar über 1000,- EUR kosten. Doch plötzlich entdeckte ich auf der bekannten Handelsplattform mit den spannenden und teilweise lustigen Auktionen einen Anbieter, der beinahe täglich ein niegelnagelneues Lenovo 3000 N100 als normale Auktion auslaufen liess. Dabei handelte es sich immer um ein:
Modelltyp: 0768-BJG
Prozessor: Core2Duo T5600 mit 2 x 1,86 GHz
Speicher: 1 GB DDR2 667MHz
Festplatte: 100 GB S-ATA
Opt. Laufwerk: DVD-Brenner
Grafikchip: Nvidia Geforce Go 7300 mit 128 MB
Bildschirm: 15,4 Zoll WSXGA+ Vibrant-View (also Spiegeldisplay)
Integriert: Web-Cam (ich Skype gerne, also gern genommenes Feature), Fingerprintreader, 5 in 1 Memorycardreader, WLAN a/b/g
Anschlüsse: 4 x USB2, Firewire (4-polig), VGA, S-Video, Kopfhörer und Mic in, PCMCIA, LAN, Modem
Betriebssystem: Windows XP Home
Also ziemlich komplett ausgestattete Geräte. Okay, nur XP Home, aber mittlerweile dürfte es sich herumgesprochen haben, dass man deshalb ja nicht auf sinnvolle Prof-Features verzichten muss...
Die Books gingen immer so für zwischen 750 und 850 Euronen weg und ich wartete darauf, vielleicht auch einmal zum Zuge zu kommen. Und tatsächlich: Letzten Samstag war es soweit, ich bekam den Zuschlag für nur 708,- EUR! Zuzüglich Versandkosten musste ich somit weniger als 720,- EUR an den Anbieter (IT-media-handel) überweisen, was ich dann auch sofort am Montag tat. Und bereits heute, am Mittwoch halte ich mein neues Notebook in Händen, das ging wirklich fix.
Erster Eindruck: Puh, verdammt viel kratzempfindliches Plastik. Einmal scharf hingeschaut und schon hast Du da Spuren drauf. Na egal, das Teil soll ja eh nur zu Hause den Schreibtisch verschönern. Das sollte es aber durchaus können, die mattsilberne Oberfläche sieht nicht unedel aus, das bräunlich-schwarze Innere mit den orangen und silbernen Akzenten kann man durchaus auch als ansprechend bezeichnen. Trotzdem und obwohl ich doch eigentlich darauf hätte vorbereitet sein müssen, versetzte mir der Anblick des stark spiegelnden Glare-Displays nach dem Aufklappen einen Schock. "Man bist Du alt geworden!", schoß es mir durch den Kopf.
Eins war mir sofort klar: Das geliebte, dunkle Hintergrundbild? Keine gute Idee, lieber auf was helles umsteigen... Also, wer bisher die guten, matten aber auch etwas dunklen Thinkpad-TFTs gewohnt war, muss sich wirklich ganz schön umgewöhnen. Was die Farbbrillanz, die Leuchtkraft und das Kontrastverhältnis angeht, stellt das Lenovo die meisten Thinkpads ziemlich in den Schatten. Und mit der hohen Auflösung kann man auch prima umgehen, die Icons und Schriften sehen längst nicht so mickrig aus, wie befürchtet. Schätze, ich werde am Schreibtsich schon ziemlich viel Spaß haben an dem Display.
Zur Performance kann und brauche ich jetzt wahrscheinlich nicht so viel zu sagen, der Prozessor schafft bestimmt schon so einiges weg. Und das eine Gigabyte Speicher langt für XP auch allemal. Der NVidia Grafikchip 7300 Go soll laut Testberichten nicht gerade ein 3D-Wunder sein, aber das ist mir ziemlich egal, wenn nur Trackmania und Siedler V läuft, bin ich schon zufrieden. Viel oder was anderes zocke ich ohnehin nicht.
Angenehm bisher: Die sehr geringe Lautstärke. Der Lüfter geht zwar bei Beanspruchung (habe ihn eben mal einige Fakultäten mit größeren Zahlen nacheinander rechnen lassen) an, bleibt aber akustisch erfreulich unaufdringlich. Gleiches gilt für die Festplatte, die ebenfalls nur ein ganz sanftes Rauschen von sich gibt, Zugriffsgeräusche gibt es gar keine. Die Tastatur ist von den gewohnt guten Thinkpad-Pendants nicht zu unterscheiden; Gleiches, angenehmes Druckgefühl, kein Klappern, kein Nachwippen. Das einzige was mich sofort geärgert hat: Es gibt keine "Pos1" und "End" Tasten mehr. Das heisst, es gibt sie schon, aber sie sind nur in Kombination mit der Fn-Taste zu erreichen. Irgendwie blöd, vor allem, weil ich diese Tasten doch recht häufig mal brauche. Und Platz für eine weitere Tastenreihe wäre auch allemal vorhanden, trotz der links und rechts neben der Tastatur befindlichen Lautsprecher. Diese sind leider auch in der höchsten Lautstärkestufe ziemlich leise, klingen aber wenigstens nicht blechern. Trotzdem würde ich mir eine Beethoven-Symphonie darüber nicht antun.
Die vorinstallierte Windows-Version ist erstaunlich gut und komplett ausgefallen, kein fehlender Treiber, kein Hakeln, nicht zu viel überflüssiger Schnickschnack. Okay, Norton Internet Security ist dabei, das war natürlich das erste, was den Weg ins Daten-Nirvana genommen hat. Aber man findet sofort einige von den Thinkpads gewohnte Komponenten wieder: AC, Presentation-Director, SystemUpdate... Die Anmeldung per Fingerprintreader ist schnell und problemlos mit einem Assistenten eingerichtet. Die Webcam liefert ein durchaus scharfes und helles Bild.
So, ich werde jetzt noch ein wenig weiter an meinem neuen Spielzeug herumexperimentieren und dann von meinen weiteren Erfahrungen berichten. Insbesondere zur Akkulaufzeit (ist für mich bei dem vorgesehenen Einsatzgebiet völlig unerheblich) kann ich natürlich noch nix sagen. Mein erstes Fazit nach etwa 5 Stunden Besitzerstolz: Schönes Notebook mit etwas kratzempfindlicher Oberfläche. Für den überwiegend stationären Betrieb absolut empfehlenswert. Sehr, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis!
Pros:
- Zwar spiegelndes, aber dennoch gutes Display mit gut nutzbarer, hoher Auflösung
- Insgesamt gute Performance
- Leise
- Für die ziemlich stattliche Größe erstaunlich leicht (aber eben völlig egal)
- Vorinstallation ohne grobe Mängel
- Vernünftige Ausstattung mit Schnittstellen
- Fast unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis
Kontras:
- Sehr empfindliche Oberfläche
- Kein Trackpoint (heul!)
- Kein Thinklight (schluchz!)
- Fehlende Tasten "Pos1" und "End"
- Lautsprecher mit etwas "zurückhaltender" Lautstärke
Das war`s erstmal, Bilder und weitere Erfahrungen folgen, wenn gewünscht, später.
