Anlässlich Release von Debian 11 habe ich ein wenig mit Wireguard herumgespielt. Hat jemand hier Erfahrung damit?
In Stichworten hier mal einige Punkte die mir aufgefallen sind.
- Debian ist fett geworden. 512 MB RAM wird als nicht mehr ausreichend für eine normale Installation angesehen sondern gerade noch ausreichend für eine Low Memory Sparinstallation
- iptables ist out, nftables ist in. iptables-translate ist noch unausgereift und spukt fehlerhafte "Übersetzung" aus die nicht funktioniert. Bei der Suche finden sich unzählige iptables Kochrezepte aber kaum etwas für nftables. Komisch da nftables schon einige Jahre auf dem Buckel hat.
- Wireguard als Server gibt mir noch einige Rätsel auf. Wie Benutzer verwalten? Baut man fertige Konfigfiles und verteilt sie an die Nutzer? Wie identifiziert man wer sich eingeloggt hat, wie löscht man Nutzer, wie ändert man Nutzer? Wie verhindert man Brute Force Attacken auf den offenen UDP Port auf den Wireguard horcht? Wie erfasst man Statistiken z.B. via Munin?
Hat jemand Wireguard als Server laufen und hat die Fragen gelöst?
In Stichworten hier mal einige Punkte die mir aufgefallen sind.
- Debian ist fett geworden. 512 MB RAM wird als nicht mehr ausreichend für eine normale Installation angesehen sondern gerade noch ausreichend für eine Low Memory Sparinstallation
- iptables ist out, nftables ist in. iptables-translate ist noch unausgereift und spukt fehlerhafte "Übersetzung" aus die nicht funktioniert. Bei der Suche finden sich unzählige iptables Kochrezepte aber kaum etwas für nftables. Komisch da nftables schon einige Jahre auf dem Buckel hat.
- Wireguard als Server gibt mir noch einige Rätsel auf. Wie Benutzer verwalten? Baut man fertige Konfigfiles und verteilt sie an die Nutzer? Wie identifiziert man wer sich eingeloggt hat, wie löscht man Nutzer, wie ändert man Nutzer? Wie verhindert man Brute Force Attacken auf den offenen UDP Port auf den Wireguard horcht? Wie erfasst man Statistiken z.B. via Munin?
Hat jemand Wireguard als Server laufen und hat die Fragen gelöst?