Guten Tag
Hat Jemand bereits Erfahrungen mit Infrarotheizelementen gemacht, speziell
www.easy-therm.at
Es gibt zig andere Hersteller welche Marmor-, Granit-, sonstige Steinplatten verwenden.
Hintergedanke: konventionelle Heizung komplett entfernen und mit diesen Infrarot-Heizelementen heizen?
Grund: Holzpreise steigen, Holz-Angebote sinken bedingt durch Radikal-Rodung und Förderung von kommunalen
Zentral-Heizungssystemen, Preissteigerungen von > 30% die nächsten Jahre,
analog Preissteigerungen bei Öl, Gas, Pellets, Hackschnitzel usw.
Für 140 m2 müsste man ca. 7000 - 8000 euro investieren.
Steckdose langt, keine Heizungsverrohrungen nötig.
Jahresverbrauch bei guter Dämmung: ca. 4.000 - 5000 kw/h
Mit einer Photovoltaikanlage sollen rd. 4.000 kw/h selber produziert werden;
der Rest via EVU zugekauft werden, evtl. Anlage erweitert werden, bzw. auf Speicherlösung
ausgebaut werden.
Wegfallen würden: Kaminkehrer, Heizungswartungskosten, Gaskosten, Holzeinkaufskosten.
Produziert werden ca. 4.000 kw/h selber. Förderung gibt es wohl 600 euro pro kW.
Amortisation erstmal egal, weil auf der Bank gibt es eh kaum Zinsen.
Bevor der Euro verreckt, investieren?
Hat Jemand bereits Erfahrungen mit Infrarotheizelementen gemacht, speziell
www.easy-therm.at
Es gibt zig andere Hersteller welche Marmor-, Granit-, sonstige Steinplatten verwenden.
Hintergedanke: konventionelle Heizung komplett entfernen und mit diesen Infrarot-Heizelementen heizen?
Grund: Holzpreise steigen, Holz-Angebote sinken bedingt durch Radikal-Rodung und Förderung von kommunalen
Zentral-Heizungssystemen, Preissteigerungen von > 30% die nächsten Jahre,
analog Preissteigerungen bei Öl, Gas, Pellets, Hackschnitzel usw.
Für 140 m2 müsste man ca. 7000 - 8000 euro investieren.
Steckdose langt, keine Heizungsverrohrungen nötig.
Jahresverbrauch bei guter Dämmung: ca. 4.000 - 5000 kw/h
Mit einer Photovoltaikanlage sollen rd. 4.000 kw/h selber produziert werden;
der Rest via EVU zugekauft werden, evtl. Anlage erweitert werden, bzw. auf Speicherlösung
ausgebaut werden.
Wegfallen würden: Kaminkehrer, Heizungswartungskosten, Gaskosten, Holzeinkaufskosten.
Produziert werden ca. 4.000 kw/h selber. Förderung gibt es wohl 600 euro pro kW.
Amortisation erstmal egal, weil auf der Bank gibt es eh kaum Zinsen.
Bevor der Euro verreckt, investieren?
