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heise.deEine solche Root-Shell kann sich ein Angreifer in vielen Fällen auch dann verschaffen, wenn er von einem mitgebrachten Medium bootet.
Glaub sooo einfach ist es bei Windows nicht :thumbsup:
Schön zu sehen, wie bei freier Software von Millionen auch mal was übersehen wird. Das weckt vertrauen :thumbup:
Nochmal: Das ist keine Lücke.
Oder, wie beschrieben, einen Trojaner hinterlassen, der das Passwort mitschneidet.Nochmal: Das ist keine Lücke. Theoretisch könnte man den gleichen Zustand über einen entsprechenden Befehl in Grub erreichen. Oder von einem USB-Stick booten. Oder die Platte in einen anderen Rechner stecken.
Dazu brauchst du aber sich nicht diesen Weg. Wie willst du den Trojaner drauf bekommen? Vom USB-Stick? Dann kannst du auch gleich vom Stick booten. Und in 70 Sekunden kann man auch mal schnell die Platte ausbauen, alles kein Problem.Oder, wie beschrieben, einen Trojaner hinterlassen, der das Passwort mitschneidet.
Windows-Nutzer wissen halt nicht, wie leicht es ist, auch ohne irgendwelche "Bugs" auf die Platte zuzugreifen. Nutze ich regelmäßig, um das Windows-Admin-Passwort bei irgendwelchen "Kannst du mir mal bei dem Problem helfen?"-Rechnern zurückzusetzen. Dauert 'ne knappe Minute und ich habe vollen Zugriff.Bei Windows wäre das Geschrei jetzt groß. Bei Linux scheinbar: Is not a bug, is a future :facepalm:
Sicher wird es irgendwo echte Sicherheitslücken geben. In diesem Fall gehe ich aber davon aus, dass es niemand für eine Sicherheitslücke gehalten hat. Eher sollte man den Rescue Mode komplett deaktiveren.Als einfacher Nutzer, der sonst keine Ahnung, mache ich mir da schon Gedanken. Was ist da noch seit Jahren unerkannt vorhanden? Scheint ja nun nicht von gestern, und unkontrolliert übernommen in diverse Derivate.
Dazu brauchst du aber sich nicht diesen Weg. Wie willst du den Trojaner drauf bekommen? Vom USB-Stick? Dann kannst du auch gleich vom Stick booten.
Wenn man Grub nicht ausreichend abgesichert hat, sollte folgende Zeile in Grub zum gleichen Ergebnis führen:
Code:linux /boot/vmlinuz-linux root=
(ggf. Kernel-Name anpassen)