Empfehlung bezüglich 2nd hand thinkpad

Aokazu

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19 Sep. 2012
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Hallo Community,

Eine Frage an die Experten unter Euch. Nach einer langen Zeit möchte ich mir endlich einen Thinkpad zulegen. Mein letztes ist ein Lenovo G710 und merke jetzt, dass ein 17" Laptop doch ein wenig umständlich ist es ständig mit sich rumzuschleppen. Derzeit habe ich über Kleinanzeige (in meiner Nähe) ein Thinkpad E14 Gen2 gefunden. Dieser wird für 200€ angeboten und tatsächlich liebäugle ich es ein wenig. Jedoch lese ich im Netz sehr viel verschiedene Informationen über die Qualität der E-Modelle. Es wird in diversen Foren die T4xx (und besonders die T480) empfohlen wegen der Langlebigkeit und die Option um zu upgraden.

Meine Frage an Euch: Würde sich der Kauf des E14 lohnen? Oder hättet ihr hierzu andere Alternativen? Ich wäre eher geneigt um ein gebrauchtes Gerät mir anzuschaffen, da die Qualität von Thinkpads doch deutlich besser sind als andere.

Zum Thema Nutzung des Thinkpads:
- Office Arbeit
- Web-browsing
- Portabilität wäre mir wichtig
- Bessere Laufzeit als mein jetziges Gerät (3-4 std max)
- Windows 11 wäre optional, würde eher Fedora oder Ubuntu installieren
- Gaming hätte eine niedrige Priorität (Obwohl ein paar alte Spiele ja lustig wären wenn ich mit ÖPVN unterwegs bin)
- Ich bin noch Hobby Fotograf und würde gerne unterwegs auch RAW Dateien in Capture One bearbeiten wollen. Wenn es nicht geht, wäre es auch okay.

Vielen Dank schonmal!
 
Tja ,schwer zu sagen da das E14 nicht näher spezifiziert ist (CPU,RAM ,SSD und Display).
Wie gut ist der Akku und gibt es eventuell noch Lenovo-Garantie (Was ich bei einem 2021er E-Modell eher bezweifele ...).
Wo liegt denn deine finanzielle Schmerzgrenze ?
Ansonsten wäre solch ein L14 Gen3 mein Vorschlag : https://thinkpad-forum.de/threads/thinkpad-l14-g3-ryzen3-16gb-ram-256gb-ssd-garantie-03-26.240408/ .
Businessserie mit noch gut Garantie ,einen fitten Akku und kann speichermäßig leicht erweitert werden (Noch ein Slot frei,das E14 hat nur einen ...).
Allerdings kann man bei der L14 Gen 3 nur 2242 M2 SSds verbauen ,was die Auswahl deutlich einschränkt ...

Gruss Uwe
 
Tja ,schwer zu sagen da das E14 nicht näher spezifiziert ist (CPU,RAM ,SSD und Display).
Wie gut ist der Akku und gibt es eventuell noch Lenovo-Garantie (Was ich bei einem 2021er E-Modell eher bezweifele ...).
Wo liegt denn deine finanzielle Schmerzgrenze ?
Ansonsten wäre solch ein L14 Gen3 mein Vorschlag : https://thinkpad-forum.de/threads/thinkpad-l14-g3-ryzen3-16gb-ram-256gb-ssd-garantie-03-26.240408/ .
Businessserie mit noch gut Garantie ,einen fitten Akku und kann speichermäßig leicht erweitert werden (Noch ein Slot frei,das E14 hat nur einen ...).
Allerdings kann man bei der L14 Gen 3 nur 2242 M2 SSds verbauen ,was die Auswahl deutlich einschränkt ...

Gruss Uwe

Danke für den Vorschlag,

Bezüglich der Specs vom E14:
- Intel i5 1135G7
- 16 GB RAM
- 500 GB Speicher

Leider hab ich nicht viel mehr Informationen.

Wäre ein Ryzen3 denn empfehlenswert?
Meine finanzielle Schmerzgrenze liegt ungefähr zwischen 500-600€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird im Forum noch ein weiteres L14 Gen3 angeboten, mit einem Ryzen 5, 32 GB RAM, einer 512 GB-SSD, ... Für mich sieht das so aus, als ob das auch gut ins Beuteschema passen könnte.
 
Es wird im Forum noch ein weiteres L14 Gen3 angeboten, mit einem Ryzen 5, 32 GB RAM, einer 512 GB-SSD, ... Für mich sieht das so aus, als ob das auch gut ins Beuteschema passen könnte.
Wirklich sehr zufällig habe ich den post gerade gesehen und tatsächlich spricht er mich ein wenig an. Wie sieht es denn eigentlich aus mit der heutigen Möglichkeit der Modifikation? Wie schwer/einfach ist denn wenn ich z.B. ein anderen Bildschirm austauschen möchte?
 
Wie sieht es denn eigentlich aus mit der heutigen Möglichkeit der Modifikation? Wie schwer/einfach ist denn wenn ich z.B. ein anderen Bildschirm austauschen möchte?

Jetzt könnte man fragen: Wozu willst Du das tun? ;-)

Wenn ich das richtig sehe, dann wird das Gerät mit einem 1366x768 und 3 verschiedenen FHD angeboten mit verschiedenen nit-Werten. Ob da ein Austausch jemals fällig wird, ist fraglich.

Ansonsten ist das Ding SoC-gefertigt und daher dürfte es außer RAM und SSD nicht viel zu wechseln geben:


 
Jetzt könnte man fragen: Wozu willst Du das tun? ;-)

Wenn ich das richtig sehe, dann wird das Gerät mit einem 1366x768 und 3 verschiedenen FHD angeboten mit verschiedenen nit-Werten. Ob da ein Austausch jemals fällig wird, ist fraglich.

Ansonsten ist das Ding SoC-gefertigt und daher dürfte es außer RAM und SSD nicht viel zu wechseln geben:


Hier hast du sicherlich einen Punkt. Ich lese einige Beiträge bei denen man einen höheren nit Wert halt anstrebt haha.
 
Ja, es gibt mittlerweile toll helle Displays mit trotzdem geringem Verbrauch. Die Frage ist halt, ob man die wirklich unbedingt braucht oder ob man so eines gerne haben will, weil es sie nun mal gibt. So quasi eine Art Statussymbol.
 
Ja, es gibt mittlerweile toll helle Displays mit trotzdem geringem Verbrauch. Die Frage ist halt, ob man die wirklich unbedingt braucht oder ob man so eines gerne haben will, weil es sie nun mal gibt. So quasi eine Art Statussymbol.
Guter Punkt! Ich glaube im punkto brauchen ist es sicherlich ein diskutabler Punkt. Oftmals ist es ein haben wollen. Am Ende suche ich etwas was auf längere Sicht gut hält tatsächlich.
 
Ich habe kürzlich ein P14s G1A erworben, das hat ein Display mit 250 nits. Mein dienstliches X13 G1 hat eines mit 300 nits. Subjektiv ist der Unterschied nicht besonders groß, ich bin mit beiden zufrieden. Lege es allerdings auch nicht darauf an, bei direktem hellen Licht draußen zu arbeiten, sondern würde mir dafür immer etwas Schatten suchen, weil es gesünder und ergonomischer ist. Natürlich, wenn ich das Low-Power-Display mit 400 nits hätte (günstig 😉) kriegen können, hätte ich es genommen. Aber den Aufwand eines etwaigen Umbaus wäre es mir jetzt und in absehbarer Zukunft wohl nicht wert.
 
Ich habe kürzlich ein P14s G1A erworben, das hat ein Display mit 250 nits. Mein dienstliches X13 G1 hat eines mit 300 nits. Subjektiv ist der Unterschied nicht besonders groß, ich bin mit beiden zufrieden. Lege es allerdings auch nicht darauf an, bei direktem hellen Licht draußen zu arbeiten, sondern würde mir dafür immer etwas Schatten suchen, weil es gesünder und ergonomischer ist. Natürlich, wenn ich das Low-Power-Display mit 400 nits hätte (günstig 😉) kriegen können, hätte ich es genommen. Aber den Aufwand eines etwaigen Umbaus wäre es mir jetzt und in absehbarer Zukunft wohl nicht wert.
Danke fürs teilen deiner eigenen Erfahrungen! Ich hatte bisher keine Erfahrung mit ThinkPad und kannst es nur von einer guten Freundin die damit sehr zufrieden war (war glaube ich damals das t61?). Es hat sicher aber auch viel getan in den letzten 10 Jahren seitdem.

Und wie oben schon erwähnt wollte ich in etwas investieren, was etwas langlebiger sein kann als so einige Laptops von heute ohne dabei eine Niere dafür zu opfern.
 
Mit der L-Serie habe ich persönlich keine Erfahrungen, aber es gibt einige vertrauenswürdige Foristen hier, die gerade die neueren Geräte dieser Serie sehr loben. Sowohl in Bezug auf Robustheit als auch in Bezug auf Wartbarkeit (nach heutigen Maßstäben). Die Ausstattung im von mir verlinkten Gerät wird locker über mehrere Jahre ausreichen, es hat ja sogar noch über ein Jahr Herstellergarantie. Wenn du Fotos bearbeiten willst, dürfte die Erweiterbarkeit auf 64 GB RAM auch ein positiver Aspekt sein.

Ja, seit dem T61 hat sich in der Tat auch bei den ThinkPads viel getan. Die einen trauern den alten Tastaturen, der massiven Konstruktion, den damaligen Displayformaten hinterher. Die anderen finden die neueren Tastaturen auch OK, freuen sich am schlankeren und leichteren Format und an den qualitativ deutlich besseren Displays. Wobei ich beim Displayformat 16:10 schon besser fände als 16:9, aber das kommt erst jetzt wieder auf (und damit halt auch zu höheren Preisen für die Geräte). Insgesamt kann man schon weiterhin sagen, dass du mit einem gebrauchten, nicht gar zu alten ThinkPad in Sachen Qualität und dauerhafter Nutzbarkeit besser bedient sein solltest als mit dem Gros der aktuellen Consumer-Geräte.
 
Mit der L-Serie habe ich persönlich keine Erfahrungen, aber es gibt einige vertrauenswürdige Foristen hier, die gerade die neueren Geräte dieser Serie sehr loben. Sowohl in Bezug auf Robustheit als auch in Bezug auf Wartbarkeit (nach heutigen Maßstäben). Die Ausstattung im von mir verlinkten Gerät wird locker über mehrere Jahre ausreichen, es hat ja sogar noch über ein Jahr Herstellergarantie. Wenn du Fotos bearbeiten willst, dürfte die Erweiterbarkeit auf 64 GB RAM auch ein positiver Aspekt sein.

Ja, seit dem T61 hat sich in der Tat auch bei den ThinkPads viel getan. Die einen trauern den alten Tastaturen, der massiven Konstruktion, den damaligen Displayformaten hinterher. Die anderen finden die neueren Tastaturen auch OK, freuen sich am schlankeren und leichteren Format und an den qualitativ deutlich besseren Displays. Wobei ich beim Displayformat 16:10 schon besser fände als 16:9, aber das kommt erst jetzt wieder auf (und damit halt auch zu höheren Preisen für die Geräte). Insgesamt kann man schon weiterhin sagen, dass du mit einem gebrauchten, nicht gar zu alten ThinkPad in Sachen Qualität und dauerhafter Nutzbarkeit besser bedient sein solltest als mit dem Gros der aktuellen Consumer-Geräte.
Ja super für die Info! Werde dann Mal Kontakt herstellen.

Ich gebe dir zum Punkt der heutigen Consumer Geräte vollkommen Recht. Ich lese mich hin und wieder gerne die Veränderung von Hardware und die Entwicklung ein. Erschreckend finde ich ja wie schnell neue Geräte c.q. Modelle heutzutage ausgespuckt werden. Ich kann mir vorstellen das es dem heutigen Trend und der Gesellschaft geschuldet ist.
 
Mit der L-Serie habe ich persönlich keine Erfahrungen, aber es gibt einige vertrauenswürdige Foristen hier, die gerade die neueren Geräte dieser Serie sehr loben. Sowohl in Bezug auf Robustheit als auch in Bezug auf Wartbarkeit (nach heutigen Maßstäben).
Ich kann zwar nicht für die neueren Geräte (L14 etc) sprechen, aber selbst das vor kurzem hier im Forum gekaufte L480 empfinde ich als deutlich besser als seinen Ruf. Bislang hatte ich selber immer nur T-/X-Modelle verwendet.
 
Ich kann zwar nicht für die neueren Geräte (L14 etc) sprechen, aber selbst das vor kurzem hier im Forum gekaufte L480 empfinde ich als deutlich besser als seinen Ruf. Bislang hatte ich selber immer nur T-/X-Modelle verwendet.

Das ist ja gut zu wissen! Ich muss ehrlich zugeben, dass es mich auch ein wenig überschwemmt mit den verschiedenen Modellen an Thinkpads. Ich verstehe vollkommen, dass es an die verschiedenen Anwendungsgebiete sich richtet. Dennoch (liegt vielleicht auch an mir) habe ich das Gefühl das die Beschreibungen der verschiedenen Modelle sich teils überschneiden.
 
Klar tun sie das, nicht nur die Beschreibungen, sondern auch die Eigenschaften. Was daran liegt, dass Lenovo als big player auf dem Notebookmarkt gerade auch für Geschäftskunden möglichst viele Anforderungsprofile abdecken will, von "möglichst günstig" bis "möglichst exklusiv" mit den ganzen Abstufungen dazwischen. Sodass z.B. auch der Bedarf eines Betriebs bedient werden könnte, der der Chefetage Spitzenmodelle, dem Fußvolk Brot-und-Butter-Maschinen und dem mittleren Management ein bisschen was Schickeres geben will, aber bitte aus einer Hand und möglichst gut kompatibel zueinander. Und das auch dann, wenn die verschiedenen Kunden unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was für sie jeweils ein "einfaches" oder "etwas schickeres" Gerät darstellt.

Für dich als Privatkunden bzw. Gebrauchtkäufer heißt das dann eben, dass du selbst ein bisschen mehr schauen und priorisieren musst, welche Modelle am ehesten zu deinen Anforderungen (oder Wünschen ;)) passen. Wobei du als Gebrauchtkäufer dann ja zusätzlich noch wählen kannst, ob du bei gegebenem Budget lieber ein möglichst junges und dafür ggf. einfacheres Gerät nimmst oder ein etwas älteres ehemaliges Topmodell. Man kann es sich also sehr kompliziert machen, wenn man das will. 😁 Aber ein bisschen macht das andererseits ja auch den Spaß an der Sache aus. Wie man hier im Forum sieht. 🙂🙃
 
Klar tun sie das, nicht nur die Beschreibungen, sondern auch die Eigenschaften. Was daran liegt, dass Lenovo als big player auf dem Notebookmarkt gerade auch für Geschäftskunden möglichst viele Anforderungsprofile abdecken will, von "möglichst günstig" bis "möglichst exklusiv" mit den ganzen Abstufungen dazwischen. Sodass z.B. auch der Bedarf eines Betriebs bedient werden könnte, der der Chefetage Spitzenmodelle, dem Fußvolk Brot-und-Butter-Maschinen und dem mittleren Management ein bisschen was Schickeres geben will, aber bitte aus einer Hand und möglichst gut kompatibel zueinander. Und das auch dann, wenn die verschiedenen Kunden unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was für sie jeweils ein "einfaches" oder "etwas schickeres" Gerät darstellt.

Für dich als Privatkunden bzw. Gebrauchtkäufer heißt das dann eben, dass du selbst ein bisschen mehr schauen und priorisieren musst, welche Modelle am ehesten zu deinen Anforderungen (oder Wünschen ;)) passen. Wobei du als Gebrauchtkäufer dann ja zusätzlich noch wählen kannst, ob du bei gegebenem Budget lieber ein möglichst junges und dafür ggf. einfacheres Gerät nimmst oder ein etwas älteres ehemaliges Topmodell. Man kann es sich also sehr kompliziert machen, wenn man das will. 😁 Aber ein bisschen macht das andererseits ja auch den Spaß an der Sache aus. Wie man hier im Forum sieht. 🙂🙃
Das stimmt allerdings. Vielleicht wird sich das ja in der Zukunft zeigen wie weit ich mich Knien werde 🤔 bin aber auch jemand der gerne Mal die Schraubenzieher in die Hand nimmt und sich die Geräte gerne etwas genauer anschaut.
 
Dann nimm die L-Serie ,da ist bei den aktuellen Modellen noch nicht alles verlötet (Außer der CPU ..) !
Bei den "schicken" Modellen gilt : Je flacher desto mehr verlötet :D .Auch muß man aktuell aufpassen ob man Intel oder AMD nimmt ,da bei den AMDs öfters der RAM komplett auf Mobo genagelt ist wohingegen in der gleichen Serie die Intel-Versionen zumindest noch einen RAM-Steckplatz haben .
Also GENAU die Specs checken !

Gruss Uwe
 
Dann nimm die L-Serie ,da ist bei den aktuellen Modellen noch nicht alles verlötet (Außer der CPU ..) !
Bei den "schicken" Modellen gilt : Je flacher desto mehr verlötet :D .Auch muß man aktuell aufpassen ob man Intel oder AMD nimmt ,da bei den AMDs öfters der RAM komplett auf Mobo genagelt ist wohingegen in der gleichen Serie die Intel-Versionen zumindest noch einen RAM-Steckplatz haben .
Also GENAU die Specs checken !

Gruss Uwe
Danke für die Info! Werde ich auf jedenfall im Hinterkopf behalten! Aber es stimmt tatsächlich mit mehr verlötet bei mehr flachheit. Irgendwo muss man ja Kompromisse machen.

Ja die Specs muss man wirklich gut durchlesen. Habe jetzt mit das l14 gen3 von x230fan erworben. Ich bin Mal gespannt.

Konnte es aber nicht lassen um nachzuschauen wie viele Ersatzteile zu kaufen sind. Hab dann gesehen das man den Touchdisplay austauschen könnte 🤔 hier kommt dann ein haben Gefühl hoch 😜.

Nein ich denke die Option mit Ryzen 5 und 32 RAM wird mehr als genug ausreichen. Schon allein bin ich glücklich über die mögliche 10h Nutzbarkeit.
 
@Aokazu ich hätte eine Frage an dich. Klappert dein Touchpad vom L14 Gen3 auch so? allein beim finger aufsetzen merke ich wie es einpaar mm runter geht als würde die untere Seite des Touchpads einfach nur "da liegen". Ich hab das Ding aufgemacht, den Akku entfernt und den "hohlraum" mit Panzertape gefüllt. Jetzt ist das Touchpad, nachdem ich alles wieder zusammengeschraubt habe, fest und rattelt nicht mehr.

Mich würde interessieren ob meins hier ein Einzelfall war oder alle L14 Gen3 Geräte sone merkwürdige Bauweise haben?

Freue mich auf ne Antwort von dir :D
 
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