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Original von ThinkFlou`s neu erlangtem Wissen
-Ein Komparator hat die Aufgabe seine Eingänge im Bezug auf die anliegende Spannung zu vergleichen.
-Der Ausgang kennt dabei nur zwei Zustände und gibt jeweils die entsprechende vorzeichenbehaftete Betriebsspannung aus.
-Es gibt eine definierte Schwellspannung beziehungsweise Referenzspannung, die mit einer variablen Eingangsspannung verglichen wird.
-Die Referenzspannung kann an einem der beiden Eingänge anliegen.
-Dabei sind zwei Beschaltungszustände möglich:
-Zum einen der invertierende Zustand, bei dem die Referenzspannung am invertiertem Eingang (+) anliegt. Ist diese Spannung nun größer, als die Spannung am nichtinvertiertem Eingang, so ist die Ausgangsspannung nahe der Betriebsspannung.
-Zum anderen ist die nichtinvertierende Beschaltung möglich, bei der die Referenzspannung nun am nichtinvertiertem (-) Eingang anliegt. Ist diese Spannung größer, als die Spannung am invertierten Eingang, so ist die Ausgangsspannung nahe der negativen Betriebsspannung.
Original von ThinkFlou`s neu erlangtem Wissen
[...]
-Dabei sind zwei Beschaltungszustände möglich:
-Zum einen der invertierende Zustand, bei dem die Referenzspannung am invertiertem Eingang (+) anliegt. Ist diese Spannung nun größer, als die Spannung am nichtinvertiertem Eingang, so ist die Ausgangsspannung nahe der positiven Betriebsspannung.
-Zum anderen ist die nichtinvertierende Beschaltung möglich, bei der die Referenzspannung nun am nichtinvertiertem (-) Eingang anliegt. Ist diese Spannung größer, als die Spannung am invertierten Eingang, so ist die Ausgangsspannung nahe der negativen Betriebsspannung/Masse.