Ein "HOCH" auf die Dockingstationen :)

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NSA

Guest
Themenstarter
Ich habe soeben einen weiteren Vorteil einer Dockingstation erfahren. Mir ist nämlich mein Becher mit Tee direkt neben dem Thinkpad umgekippt (übrigens zu ersten Mal!) und hat sich über die Fäche verteilt, auf der das Thinkpad steht. Ein paar Tropfen sind auch aufs Thinkpad gekommen, aber glücklicherweise in keine Öffnungen... *Puuuuh*

Hätte ich nicht den Portrep II drunter, wäre die ganze Sauce in das Thinkpad gelaufen und meine Arbeit bis hierhin erstmal beendet und mein Konto um einige hundert Euro leerer...

So war es aber kein Problem. Schnell das Thinkpad aus der Dockingstation heraus, Netzstecker ziehen, alles sauber abwischen und trocknen, Thinkpad wieder rein und nach wenigen Minuten geht es weiter, als wäre nichts geschehen... :thumbup:

Nur der Tee-Becher hat inzwischen einen Sicherheitsabstand verordnet bekommen und versaut nun im Zweifel nur noch den Schönfelder oder Sartorius... ;)
 
Deswegen steht mein kaffee immer auf der anderen seite der tastatur :thumbsup: rechts von der tastatur respektive hauptmonitor die docking inkl. dem geliebten thinki und links der kaffeebecher

safety first!!! :thumbup:
 
Hallo,

am besten noch aus Knete einen Damm um die Dockingstation herum basteln! :D
Ich habe mir aber lieber einen "Beistelltisch" besorgt, auf dem Getränke und Essen ihren Platz gefunden haben.

Grüße
 
ich habe nenn Tisch mit Ecke, der im 90° Winkel um mich herum läuft...
PC steht vor mir... Getränke stehen rechts von mir... :thumbup:


cheers...
 
schützt also vor zu hohen wasserständen... klasse 8o. dass das noch nicht in der leistungsbeschreibung steht
 
Mal abgesehen vom Hochwasserschutz - nutzt so eine Dock in Zeiten von Wireless den noch was? Tastatur und Maus betreiben ja ohnehin viele drahtlos. Beim Drucker ist das auch angenehm und einfach möglich (einfach an den Router anschließen). Dito mit einer externen Platte (z.B. für Backups und Multimedia). Erspart die Dock also nur noch Anstöpseln von Netz und Bildschirm. Lohnt das? Beim Tablet kommt hinzu, dass die Hochwasserschutzhöhe ungünstig für einen Stiftbetrieb ist. Und ich nutze auch gerne die Thinkpad Tastatur (allein schon wegen Trackpoint) wenn ein externer Monitor angeschlossen ist.
 
thinkpad einhaken und fertig. auch drahtlose tastatur und maus müssen ja angeschlossen werden. außerdem monitor, drucker und netzteil.
 
nicht jeder hat einen router mit printserver.
wenn (wie einige kunden von uns...)man den schleppi zb im homeoffice benötigt und dort jede menge gedöns dranhängen hat, ist es auf dauer nicht nur zeitsparend sondern auch materialschonend, weil die anschlüsse nicht unnütz strapaziert werden. ausserdem ist im büro die "meetingseinsatzbereitschaft" gleich gegeben :D .
ahja: es gibt unternehmen, da sind drahtlose eingabegeräte wegen abhörgefahr verboten
 
Ich hab für meine Dock ein zehn Centimeter hohes Podest gebastelt, sodass sie auf einer Höhe mit meinem externen Monitor steht (nutze bei einigen Tätigkeiten beide Monitore) und ich darunter noch Ablageplatz habe.

Die Advanced Minidock bietet mir DVI statt VGA, bei Tastaturen schließen sich gute Qualität und Wireless aus, ich hab ein zweites Netzteil, sodass eins im rucksack verbleibt ... Insgesamt sind es acht Steckverbindungen, die ich immer an- und wieder abstöpseln müsste.
- Netzteil
- Headset (2 Stecker, Musik läuft dabei über die USB-Soundkarte)
- DVI
- USB für Gembird-Steckleiste
- USB Hub
- Sender der Maus
- Tastatur
 
[quote='Simon',index.php?page=Thread&postID=451080#post451080]Ich hab für meine Dock ein zehn Centimeter hohes Posest gebastelt[/quote]
du scheinst wirklich angst vor hochwasser zu haben :D
 
Der Rhein hat Bonn schon einmal überrascht. Vielleicht kommt er ja auch mal in die vierte Etage ;)
Das Podest hat mich nur einen einstelligen Euro-Betrag für Holz und Schrauben gekostet, und ich habe dadurch Platz auf meinem Schreibtisch gewonnen.
 
[quote='mike71',index.php?page=Thread&postID=451076#post451076]nicht jeder hat einen router mit printserver.
wenn (wie einige kunden von uns...)man den schleppi zb im homeoffice benötigt und dort jede menge gedöns dranhängen hat, ist es auf dauer nicht nur zeitsparend sondern auch materialschonend, weil die anschlüsse nicht unnütz strapaziert werden. ausserdem ist im büro die "meetingseinsatzbereitschaft" gleich gegeben :D .
[/quote]
In diesem Szenario bräuchte man gleich 2 Docking Stationen. Einen Router mit OpenWRT und 4 USB Ports Printserver und Plattenanschlussmöglichkeit kriegt man dagegen für 60,-. Mit Synergy könnte man darauf sogar Tastatur und Maus über Wlan anschließen (wenn einem die Bluetooth Lösungen nicht gefallen, erfordert allerdings ein Reflashen des Routers, also nur für Fortgeschrittene). Mittels MaxiVista o.ä. kann man auch leicht das Monitorbild per WLAN übertragen (erfordert natürlich einen 2.Rechner und geht nur bis ca 1600x1050 rucklfrei). Alternativ gibt es Wireless USB Lösungen, z.B. von Belkin. Oder Docks, die über USB angeschlossen werden, für Office-Ausgaben taugt das bis 1600x1050 Pixel. Ein Snap-In Dock beschränkt dagegen immer auch die Nutzbarkeit des Laptops/Tablets. Steckt es nur an Monitor/Strom kann man es auch mal entspannt auf den Schoß nehmen (oder die Tabletfunktionen nutzen).
 
Ohne Dock wäre das bei mir ziemlich unübersichtlich auf dem Schreibtisch.

Da hängt ein USB-Hub dran, der externe Maus, Scanner und Kalender mit Kabeln versorgt, eine Stelle ist noch frei für was auch immer anfällt. Dann noch meine Lautsprecher, mein Drucker am Parallel-Port (ja, das gibt es auch noch... ;)) und ein LAN-Kabel. Und wenn ich den Rechner mitnehme, klicke ich ihn einfach aus und schon ist er frei. Wenn ich die ganzen Kabel direkt ins Notebook stecke, ist das ziemlich schnell unübersichtlich und unpraktisch...

Wobei ich mich schon mal darauf einstellen muss, demnächst ohne Dock auszukommen. Denn in Kürze ist ein neues Book fällig und das hat aller Voraussicht keine Möglichkeit für eine Dockingstation.
 
[quote='NSA',index.php?page=Thread&postID=451130#post451130]
Wobei ich mich schon mal darauf einstellen muss, demnächst ohne Dock auszukommen. Denn in Kürze ist ein neues Book fällig und das hat aller Voraussicht keine Möglichkeit für eine Dockingstation.[/quote]
Eben. Die Halbwertszeit einer Docking Station ist recht gering. Die wireless Lösungen oben funktionieren dagegen geräteunabhängig.

Bzgl. Sound kann man natürlich auch wireless machen. Für Blutooth A2DP kosten Geräte um 50,-. Oder an obigen Router einfach für ca 20,- ein USB Soundadapter anschließen und per WLAN ansteuern (geht unter Linux über PulseAudio Server, der kann synchrones Audio über WLAN per RTP, für gleichen Sound in mehreren Zimmern).
 
[quote='pibach',index.php?page=Thread&postID=451127#post451127]

[quote='mike71',index.php?page=Thread&postID=451076#post451076]nicht jeder hat einen router mit printserver.
wenn (wie einige kunden von uns...)man den schleppi zb im homeoffice benötigt und dort jede menge gedöns dranhängen hat, ist es auf dauer nicht nur zeitsparend sondern auch materialschonend, weil die anschlüsse nicht unnütz strapaziert werden. ausserdem ist im büro die "meetingseinsatzbereitschaft" gleich gegeben :D .
[/quote]
In diesem Szenario bräuchte man gleich 2 Docking Stationen. Einen Router mit OpenWRT und 4 USB Ports Printserver und Plattenanschlussmöglichkeit kriegt man dagegen für 60,-. Mit Synergy könnte man darauf sogar Tastatur und Maus über Wlan anschließen (wenn einem die Bluetooth Lösungen nicht gefallen, erfordert allerdings ein Reflashen des Routers, also nur für Fortgeschrittene). Mittels MaxiVista o.ä. kann man auch leicht das Monitorbild per WLAN übertragen (erfordert natürlich einen 2.Rechner und geht nur bis ca 1600x1050 rucklfrei). Alternativ gibt es Wireless USB Lösungen, z.B. von Belkin. Oder Docks, die über USB angeschlossen werden, für Office-Ausgaben taugt das bis 1600x1050 Pixel. Ein Snap-In Dock beschränkt dagegen immer auch die Nutzbarkeit des Laptops/Tablets. Steckt es nur an Monitor/Strom kann man es auch mal entspannt auf den Schoß nehmen (oder die Tabletfunktionen nutzen).[/quote]ja, es gibt für alles irgendwelche lösungen.
aber bei firmen mit mehreren hunderten/tausenden usern ist es unmöglich, jedem "artgerecht" den allerwertesten zu pudern.
dort vernünftigen support machen (wenn jeder sein süppchen bekommt) ist ein alptraum. deshalb haben diese firmen eine art portfolio, aus welchen diese ihre hardware bestellen können.
ob ein "normal"-user eine dock benötigt oder nicht, kann er sich ja zb aus diesem thread selber herausfiltern. ich lese ja, dass du intensiv die docklösung ablehnst ;)
 
[quote='mike71',index.php?page=Thread&postID=451173#post451173] ich lese ja, dass du intensiv die docklösung ablehnst ;)[/quote]
Naja, es hat noch mehr Nachteile: es kostet unsummen im Design, und macht das Gerät Dicker und nicht so kompakt. Die Quote der User die das tatsächlich benutzt ist aber gering (würde mich mal interessieren, ich tippe auf circa 20% hier im Forum und < 30% overall Kunden). Ärgerlich finde ich auch, dass kein DVI Anschluss am Gerät selber ausgeführt wird (stattdessen auf die Dock verwiesen). Häufig wechselnde Arbeitsplätze oder Desk-Sharing kann man so nicht realisieren. Lenovo ist hier einfach recht konservativ. Apple zeigt sich mit dem Air und remote Laufwerk (mit Bootfunktion) sowie drahlosen Soundlösungen und Tastatur/Maus diesbezüglich mutiger und innovativer. Aber Lenovo zieht ja nun mit einem "wireless Dock" über UWB (also wireles USB) nach.
 
Apple Air innovativ ?
*hust*

alles drahtlos anzubinden hat schon vor Apple Tradition - nur 1 USB-Port gibts aber nur am Air :D

Edit:
im professionellen Bereich sind Docks sehr wichtig (Arbeitsschutz - Trennung von Tastatur und Bildschirm) und Thinkpads kommen nunmal aus dem professionellen Bereich
UWB ist sone Sache: meiner Meinung nach machts nur Sinn wenn ich auch Strom drahtlos bekomme ansonsten muss ich doch wieder anklemmen und ich hab keine große Lust durch begrenzte Übertragungsraten von UWB auf dem extrenen Monitor Daumenkino zu haben - imho wirds noch ne Weile dauern aber interessant wäre es allemal
 
Es wird noch einige Zeit dauern, bis die vollkommen drahtlosen Docks mit einer Lwistungsfähigkeit wie die Advanced Dock kommen. Die Lösungen über einen Router o.ä. erfordern dann doch zuviel Einrichtungsaufwand und befriedigen eher den Basteltrieb (was im Privatbereich auch berechtigt ist).
Aber bevor es die Einigung bei Wireless USB gibt, bleiben die klassischen Docks aktuell. Außerdem passen die Docks der *6X Geräte auch an das T400. Nur bei der Ultrabase ist es aufgrund des Konzeptes nicht so einfach.
 
Ich habe bei mir zu Hause alles auf kabellos ausgerichtet: Wlan-Drucker, NAS, BT-Kopfhörer, BT/Wlan-Webcam, keinen Stationären PC mehr.

Und wo sitze ich gerade? Am Schreibtisch mit dem T43 in der Dock. Es ist einfach superkomfortables Arbeiten.
Ich werde immer wieder die Lösung kompaktes-NB+Dock wählen. Auch ohne Getränke unterm Thinkpad.

Gruß mitlattus
 
Noch ein Argument fürs Arbeiten mit Dock: Dadurch steht das Thinkpad etwas schräg und es lässt sich so besser darauf tippen. :)

Diese ganzen Wireless-Geschichten sind ja schön und gut, aber um mich darauf voll und ganz zu verlassen, brechen mir diese Verbundungen zu oft ab. Es reicht ja schon, wenn ich alle zwei/drei Tage einen Verbindungsabbruch habe, dann kann ich nicht so entspannt daran sitzen, weil ich immer hoffe, dass es nicht in einem wichtigen Moment passiert... Da vertraue ich im Zweifel lieber auf ein Kabel. ;)
 
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