EaseUS Probleme (/FixMbr bzw. /FixBoot nötig)

schdrag

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Nach dem Restore (komplette SSD) mittels easeus konnte ich den Rechner nicht mehr booten (auf MBR partitioniert); erst mit boot Stick (W7 Pro) und bootrec.exe /fixmbr und /fixboot konnte ich wieder starten. Was kann die Ursache dafür sein?

Edit: backup auf Datei; Intel 2500HN Atom board mit 4gb ram und 128gb ssd
 
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Die allererste Vermutung ist immer die: Du hast von "intern" nach "extern" geclont.
Sprich: Du hast von der alten Platte die noch ganz mormal im Gerät steckte auf die SSD geclont, die an einem USB Port hing.

Bei ThinkPads gilt: Die Zielplatte am besten immer in gleich an Ihren endgültigen Platz stekcen und dann von extern darauf clonen.
Dann entfällt das Problem mit bootrec.
 
Danke für den Hinweis, laptopheaven. Habe eine backup-datei der ssd mit win7 und Linux (Linux auf mehreren logischen Partitionen innerhalb der erweiterten Partition) erstellt und gestern wieder auf demselben Rechner mit derselben SSD hergestellt (erstellt mit machrium free 6.x, wiederhergestellt mit Notfall-stick 7.x). Es handelt sich um ein Intel 2500HN board (kein thinkpad).
 
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Moin - da stimmte etwas mit dem mbr nicht nach dem restore - sehe grade das es sich um ein dualbootsystem handelt -> dann ist nach dem fixmbr der windows cd der grub futsch oder?

Gut das der Rest funktioniert.
 
"Aber sehr viel Infos hast Du ja in den Ausgangspost eh nicht hineingeschrieben" ok, gebe ich zu, screenshots von gparted wären auch hilfreich gewesen. Auf jeden Fall war Deine Antwort hilfreich im Bezug auf zukünftige backup bzw. restore Fehler.
" sehe grade das es sich um ein dualbootsystem handelt -> dann ist nach dem fixmbr der windows cd der grub futsch oder?", ja, da hätte ich über super-grub booten müssen, habe bei der Gelegenheit aber dann gleich Lubuntu 18.04 installiert.
 
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Ist doch schonmal viel Wert das es im Grußen und ganzen funktioniert.

Danke für die Info.
 
Ist doch schonmal viel Wert das es im Grußen und ganzen funktioniert.

Danke für die Info.
Bin auf das bootrec Gedöns erst über langwieriges googeln gekommen, werde jetzt aber in Zukunft für komplette ssd/hd backups clonezilla verwenden, das klappt auch mit gemischten windows/linux Umgebungen (merkt man ja leider erst beim restore...).

Habe nun ein Komplettbackup via clonezilla gemacht incl. check des image, da wurde darauf hingewiesen, nach dem backup ein poweroff oder reboot durchzuführen, weil "ein beschreibbares Gerät, das gemountet ist, durch die fehlerhafte Behandlung" evtl. nicht mehr bootet. Da werde ich also in Zukunft peinlich genau darauf achten.
 
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