drucker möglichst klein mit günstigen folgekosten

nicklos

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hallo
ich möchte mal für meine tochter während des studiums außer haus einen drucker besorgen, der möglichst klein ist und geringe folgekosten hat, können sollte er halt nur drucken auch farbig usb anschluß und für win 10 tauglich sein
zu hause haben wir ein brother mfc dessen patronen 30 ct / stück kosten allerdings ist der größenordnungsmäßig zu groß
ich hab hier noch einen bjc 55 von canon, aber bei dem scheint alles eingetrocknet zu sein, versuche grade die wiederbelebung

bin mal gespannt auf eure antworten
 
was hälste von einem gebrauchten Kyocera FS1320, FS1370, P2135D(N) Folgekosten ca. 0.2ct pro seite ;) also 0,02 EUR pro seite an Toner. Farbdrucker würde ich abraten - auch Toner/Tinten mäßig. Mit den Patonen kannste nur noch durchkochen :( und hoffen das es wird.

Wenn du es kleiner haben willst:

HP LaserJet 1010 ;) -> wie das mit windows 10 aussieht weis ich nicht
 
Wieviel Druckaufkommen erwartet ihr, damit die Folgekosten überhaupt relevant werden?
Meine Nichte druckt im Studium so wenig, daß sie sich garkeinen Drucker angeschafft hat und in der Uni für 15ct pro Seite druckt. ;)
 
die menge muß ich mit meiner verschnarchten tochter erst genau eruieren
 
finger weg von Hp (die kannste direkt im laden demolieren
nimmt keine kompatiblen patronen an desweiteren müssen alle farben noch farbe haben um schwarz zu drucken) (HP=abzocke)

habe nen dell 1133 all in one laserdrucker (scannen nur einzel möglich kotz) (glaub den gibts auch als nur drucker 1130 war das )
sonst tut er was er soll
kompatible toner 15€ (die labern was von 3000 seiten 0,005€ + halt das papier)
auch wenn nur 1500 seiten dann biste auch noch gut dabei
 
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Also ich habe einen Schwarzweiß Netzwerkdrucker aus einem Unternehmen geschenkt bekommen ( Neuanschaffung und sollte weg). Das kuriose war, der hatte zuvor nen neuen Toner bekommen und in den 3 Jahren wo ich den hab, hab ich dem max 1/4 beansprucht. (Auch Uni). Ich schaffe es auch bei meinem Tintenstrahldrucker, dass die Patronen eintrocknen wegen mangelnder Nutzung...


Wobei Aldi Süd aktuell einen OfficeJet im Angebot hat, deren Patronen auch relativ günstig sind.
Wenn ich zuhause bin, mache ich mal ein Foto...
 
>> haben wir ein brother mfc dessen patronen 30 ct / stück <<

Also ich finde das sehr preiswert ;) OK zurüch zum Thema!
 
können sollte er halt nur drucken auch farbig usb anschluß und für win 10 tauglich sein
Sicher, dass er nicht scannen können soll?
Ich könnte eher auf die Druck, denn auf die Scan-Funktion meines Multifunktionsgeräts verzichten.
Stefan
 
Man "scannt" heute mit dem Smartphone. Und für die drei Ausdrucke im Jahr, die ich mit fortschreitender Digitalisierung zum Ende meines Studiums machte, kann ich nur zu nem gebrauchten (falls nötig farb-)Laserdrucker raten. Tintenpinkler sind bei dem Anforderungsprofil immer eingetrocknet wenn man sie braucht und die Feinstaubbelastung ist bei so seltener Nutzung nicht der Rede wert.
 
Man "scannt" heute mit dem Smartphone.
Das mache ich auch, aber nur als Notlösung. Meine Wohnung müsste schon sehr klein sein, dass ich einen reinen Drucker einem Multifunktionsgerät vorziehen würde. Mein Tintendrucker ist auch nach 3 Wochen Abwesenheit nicht eingetrocknet. Alle 3 Wochen irgendwas zu drucken sollte ja kein Problem sein.
 
Das mache ich auch, aber nur als Notlösung.
Ja, interessiert aber kaum jemanden. Und wenn man mal wirklich Qualität braucht gibt's ja immernoch die Geräte der Uni.
Meine Wohnung müsste schon sehr klein sein, dass ich einen reinen Drucker einem Multifunktionsgerät vorziehen würde. Mein Tintendrucker ist auch nach 3 Wochen Abwesenheit nicht eingetrocknet. Alle 3 Wochen irgendwas zu drucken sollte ja kein Problem sein.

Doch, das ist ein Problem. Nur drucken um des Druckens willen ist 'ne ABM, letztlich unterbleibt das irgendwann, gerade bei einer
verschnarchten tochter.
Spätestens, wenn man in der Vorlesungsfreien Zeit 14 Wochen Praktikum JWD machen muss oder gar ein Auslandssemester einlegt. Ein Laserdrucker geht auch nach 1-2 Jahren Pause einwandfrei, mit Tintenstrahlern habe ich das noch nicht erlebt.
 
finger weg von Hp (die kannste direkt im laden demolieren

Das möchte ich so in dieser Absolutheit nicht stehen lassen. Die HP-Tintenspritzer sind meistens extrem teuer hinsichtlich Tintenverbrauch etc. und nehmen keine Nachbautoner. Allerdings war mein alter HP-Laserdrucker (noch von hajowito aus dem Forum) ein absolut problemlos funktionierendes Gerät mit super niedrigen Druckkosten (Laserdrucker halt mit Nachbautoner ;)). Hat sicher 10-20k Seiten durchgehauen bis ich ihn an einen Freund verschenkt habe, der den auch häufig nutzt. Das war ein HP 1320. In der Uni haben wir einen Farb/Mufu Laserdrucker von HP angeschafft, der macht einen um Welten besseren Eindruck als der auch nicht allzu alte Delldrucker. Die nerven extremst mit ihren unfassbar miesen Treibern.

@Topic: Ich würde nicht einfach nen Drucker auf Verdacht einen Drucker kaufen. Zum einen unterscheiden sich die Mengenansprüche extrem (zwischen alle Skripte drucken und "ich drucke mal die eine Seite Zusammenfassung), aber auch die Anforderungen, ob es einen Scanner braucht, ob Farbe wirklich notwendig ist (macht alles weitaus teurer und war zumindest in meinem Studium sinnlos), ob man regelmäßig oder selten druckt etc. pp.. Es gibt viele, die ohne Drucker durch den Unialltag zuckeln und zufrieden sind. Oft kann man - je nach Studiengang und Co. - auch direkt in der Arbeitsgruppe kostenlos drucken. Trotz des Gesundheitsaspektes bin ich ehrlichgesagt ein Freund von Lasern. Keine Probleme, wenn das Ding länger mal steht - und wenn es im Urlaub ist - SW-Drucker gibts billig (30-50€) im Gebrauchtzustand und denen machen die Tintenspritzer nichts vor in Sachen Kosten (zumindest im ähnlichen Preisbereich).
 
Feinstaub ist bei dem üblichen Druckaufkommen und den Tonersorten der LED-Drucker im privaten Umfeld heute auch kein Thema mehr.
 
Was hälst du von einem Brother 4110 oder 4410? Wir haben je einen von denen im Haushalt und für die gibts nur Nachbautinte außer bei Ebay ist mal ne original Packung für billig Geld drin. Bei den Modellen mit neuerer Firmware-Version werden manche Nachbau-Chips nicht erkannt. Ich habs so gelöst indem ich den Vorderteil der Original-Patrone (mit dem Chip) auf die Nachbau gesteckt hab.
 
Ich bin mit den Kyocera Druckern immer sehr zufrieden gewesen.
z.B. 1030DN oder 2020DN gebraucht mit halbvollem Toner (reicht dann noch für ~6.000Seiten) und unter 30.000 gedruckten Seiten in der Bucht für unter 50€ zu haben.
Allerdings zugegeben nicht gerade klein (z.B. verglichen mit dem Samsung ML2160 meiner Freundinn), dafür problemloses Drucken auch von zich Seiten. Der Samsung billig Laser gibt dagegen alle 10 Seiten auf und produziert seit der dritten Tonerkartusche nur noch Papierstau.
 
vielen dank für eure bisherigen antworten es sind spannende anregungen dabei am wochenende kommt tochter wieder heim, dann sprech ich mit ihr mal alles durch
vielleicht kommt ja noch was
also ihr kennt ja weibliche prioritäten
kleinstmöglich soll alles können und billig drucken
ich denke auf alles gibt es keine lösung ich denke essentiell wäre die größe, da bei einem 12m² großen zimmer die optionen doch relative eingeschränkt sind
 
Die Frage ist dazu: braucht sie auf längere sicht einen Scanner? gerade dann kann sich ein MuFu lohnen um Flubb0r etwas bei zustehen: Auch die gebrauchten MuFu von Kyocera gibt es für einen Appel und ein Ei. Nummern Wären dann: FS 1118MFP; FS1128MFP; FS 1135MFP bitte lass die finger von den aktuellen Druckwerken wie M2040DN und P2040DN die Toner sind nämlich verchipt - allerdings selbst die original Toner kosten nur ca 1ct pro Seite

Zu den DELL Lasern: Das sind eigentlich LexMark Laser ;)
 
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ich hab ihr mal den faden verlinkt sie liest mit:cool:
nen mufu gibts zuhause keine ahnung ob der reicht
 
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