Drucker Kauf

tigermike

Member
Registriert
16 Juni 2010
Beiträge
167
Hallo zusammen,
ich möchte einen Drucker kaufen, der auch scannen und kopieren kann, Duplex muss nicht sein.

Die Druckqualität sollte einigermaßen gut sein.

Da nur ca 20 seiten s/w und 5 Farbe pro Woche gedruckt werden, ist denke ich kein Laserdrucker notwendig.

Kein Photodruck

Druckerpatronen sollten möglichst günstig und hochwertig nachgefüllt werden können.

Ist hier Epson ein Vorteil, da die Patronen nachgefüllt werden können?

Welchen Drucker würdet ihr empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gerade weil so wenig gedruckt wird sollte es ein Laser-MFG sein. das trocknet wenigstens nicht ein. Ich selber bevorzuge aus meiner Erfahrung heraus die HP-Geräte. Hier steht ein HP LaserJet CM1415fn, mit dem wir sehr zufrieden sind. Toner gibt es über Dritthersteller in guter Qualität zum fairen Preis (ca. 70 Euro für einen Satz). Billigsttoner lohnt nicht, hab ich festgestellt.
Ein Nachfolgemodell sollte es inzwischen auch geben.

Grüße

ingo

PS: meine Epson gingen alle 2-3 Wochen nach Garantieende defekt, bei einem 850 DM-Gerät (mitte der 90-er) ist soetwas imo nicht tragbar. Ob sich das seitdem geändert hat, kann ich mangels Kauf der Epsondrucker nicht sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil die Farben leer sind obwohl Du nur s/w gedruckt hast, heißt das nicht, das die Teile eingetrocknet sind (Colorlok).

Bei Laser hast Du die Stinkerei und die Feinstaubbelastung vergessen zu erwähnen.

Ansonsten: http://www.druckerchannel.de

Wenn die Patrone noch halbvoll ist, aber nicht druckt, schmiert, schlechtes Druckbild hat, nach mühsamer Reinigung des Druckkopfes so man ihn freilegen kann doch wieder gut druckt, dann ist die Tinte eingetrocknet, oder? Zwischen leerer Patrone und eingetrockneter Patrone kann ich sehrwohl unterscheiden. ;-)

Beim Laserdrucker habe ich bei den bisher hier verwendeten und auch bei den Etagendruckern in der damaligen Dienststelle keinen Geruch wahrnehmen können. Bei der angestrebten Druckleistung halte ich persönlich die Feinstaubbelastung für vernachlässigbar gering, ansonsten stellt man den Drucker halt in einen wenig genutzen oder gut gelüfteten Raum.
Hier steht einer im Flur, direkt am Switch, der bei meiner Frau steht 3 m neben ihrem Arbeitsplatz, der druckt so 3-4 Seiten im Monat und macht sonst eigentlich eher das Faxgerät mit 3-5 Faxen p.a.
 
Hallo tigermike:

Meine Empfehlung wäre ein HP Officejet Pro 8610. Ich muss hinzufügen, dass ich hier noch einen Brother HL-3142 (Laser) stehen habe, den ich mir aus "Backup-Gründen" beschafft habe.
Mein Druckvolumen ist mittlerweile auf max. 30 Seiten pro Woche geschrumpft (außer, es sind diverse Steuererklärungen zu machen :huh:).
Das Argument, dass die Tintenstrahler das Problem mit eingetrockneter Tinte habe, kenne ich und habe auch entsprechende Erfahrungen mit vorigen Geräten (Canon, Brother, HP) hinter mir. Daher war ich eine ganze Zeit der Meinung, dass mir nie wieder ein Tintenstrahler ins Haus (bzw. Büro) kommt. Den HP hatte ich mir aus diesem Grund auch primär wg. Scan-, Kopier- und Fax-Funktionen beschafft. Aber das Drucken mit dem HP ist problemlos, die Qualität stimmt und wenn es mal Duplex-Druck sein soll, auch das ist möglich.
Zu den Verbrauchskosten kann ich noch keine Aussagen machen, da ich immer noch mit dem ersten Patronensatz arbeite.

Grüße, Ingolf.

P.S.: @fischmac: Beim Thema "Feinstaub" musste ich ein wenig schmunzeln. Aber wenn ich in Stuttgart oder Umgebung das Fenster öffne (oder in Warnemünde die Kreuzfahrer liegen), dann halte ich die Belastung durch einen Laser eher für vernachlässigbar :eek:.
 
...außerdem kommt der "Feinstaub" nach neueren Studien bei den Laserdruckern hauptsächlich vom Papierabrieb. Bei vergleichbarem Druckaufkommen hätte dann auch ein Tintenstrahler ähnliche Effekte.
 
Wenn die Patrone noch halbvoll ist, aber nicht druckt, schmiert, schlechtes Druckbild hat, nach mühsamer Reinigung des Druckkopfes so man ihn freilegen kann doch wieder gut druckt, dann ist die Tinte eingetrocknet, oder?
Das liegt mit Sicherheit an Deinem Karma:
PS: meine Epson gingen alle 2-3 Wochen nach Garantieende defekt,

...außerdem kommt der "Feinstaub" nach neueren Studien bei den Laserdruckern hauptsächlich vom Papierabrieb. Bei vergleichbarem Druckaufkommen hätte dann auch ein Tintenstrahler ähnliche Effekte.
Die Studien sind nicht zufällig von den Instituten, die VW jahrelang die Einhaltung der Emissionswerte bescheinigt haben? :D
 
Von Nachbaupatronen oder billigen Nachfüllsets kann ich bei geringem Druckaufkommen nur abraten:
Die Teile trocknen häufig deutlich schneller aus als die Originale und spätestens wenn die Düsen verstopft sind braucht man Originaltinte zum Freispülen.
=> Nachfüll-/Nachbautinte rentiert meines Erachtens nur bei anspruchslosen Vieldruckern.

Ein HP Deskjet 3050A wäre vllt. eine Option für Wenigdrucker,
da hat man sehr gute Druckqualität und mit jedem Patronenwechsel hat man dank der in die Patrone integrierten Druckdüsen quasi einen neuen Drucker.
Einziger Nachteil: die Patronen sind arg teuer und die mir bekannten Nachbauten haben Elektronikprobleme (oxidierende Kontakte), wenn der Drucker damit länger rumsteht.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben