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Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, der Film sei weder Zeit noch Geld noch Mühe wert („Dreamcatcher isn't worth the time, money, or effort“). Ein Teil des Problems sei der Schnitt, der die Geschichte verwirrend mache; der richtige Ton, der Stil und das richtige Tempo würden fehlen. Die Originalität fehle ebenfalls.[1]
Film-Dienst schrieb, der Film sei eine „darstellerisch wie inszenatorisch überzeugende Verfilmung einer Erzählung von Stephen King, die geschickt die Balance zwischen genretypisch erschreckenden, schaurig-ekeligen und parodistischen Elementen“ halte.[2]
Ulrich Behrens schrieb auf ciao.de, Dreamcatcher sei „weder Sciencefiction, noch Horrorfilm, sondern von jedem ein schlechter Ansatz, vermischt mit Kriegsfilm- und Billigkomödien-Elementen“. Kasdan könne sich nicht entscheiden. „Und statt den King-Stoff zu konzentrieren, sozusagen die Idee, die Kings „Duddits“ wohl ausmacht, konsequent in ein einheitliches Drama umzusetzen, zerfleddert der Film an allen Ecken und Enden, weil noch dies herein muss und jenes usw. usf.“[3]