X270 Dockingport vs. USB-C am X270

Volvo-Berti

Well-known member
Themenstarter
Registriert
10 März 2006
Beiträge
2.746
moin zusammen,

lt tp-wiki https://thinkwiki.de/X270#Schnittstellen kann mein X270 über den USB-C-Port sowohl Strom als auch Displayport realisieren.

Da ist meine 1. Frage: geht das gleichzeitig, wenn ich einen entsprechenden Hub anschließe?

2. Frage: sollte ich lieber eine Dockingstation nutzen (liegt noch im Büro)? Wenn ja, warum? was wären denn die Vor- oder Nachteile?
 
Man kann ein ThinkPad der x70-Generation an ein USB-C-Dock von Lenovo hängen, da wird es einerseits geladen und gibt andererseits ein Videosignal an einen am Dock angeschlossenen Bildschirm aus. Sehr wahrscheinlich wird das auch mit einer der diversen Hubs/Docks gehen, die es darüber hinaus noch auf dem Markt gibt (z.B. so eins hier von Inateck).

Falls du noch ein Dock für den klassischen Anschluss auf der Unterseite des X270 hast (ein Pro Dock, 40A1 oder ein Ultra Dock, 40A2) und das gut auf deinem Schreibtisch unterbringen kannst, würde ich das bevorzugen. Weil man sich da keine Sorgen um eine etwaige mechanische Belastung der USB-C-Buchse am Notebook machen muss.
 
@Philipp_B weil ich aktuell nicht ins Büro komme und das dort liegende Dock daher nicht testen kann. Und weil am Home-Arbeitsplatz aktuell ein Dell 7070 tiny hängt und ich alles umbauen müsste für einen Test. ;)

@ahoellrigl ich habe einen USB-C-Dock, so eine Art Stick, aber nicht von Lenovo. Der sollte das eigentlich auch können lt. Beschreibung. Und ich schrieb ja bereits oben, das ich eine dockingstation habe, die noch im Büro liegt.
Das Argument mit der Belastung habe ich auch im Hinterkopf, die USB-C sind ja irgendwie schon etwas winzig, aber am L14 hält das schon seit Jahren.
 
Ja, ich denke auch, wie geschrieben, dass so ein USB-C-Portreplikator normalerweise funktionieren sollte. Ist ja ansonsten auch schnell ausprobiert.

Was ist denn das für ein Dock, das du im Büro hast? Falls es auch eines mit Kabel an USB-C ist, ist es ja quasi Hose wie Jacke, was du nimmst. Abgesehen von der Option, das Notebook über das Dock ein- und auszuschalten, das können diese "Sticks" natürlich nicht. Falls es hingegen ein 40A1 oder 40A2 ist, ist eben der eine Aspekt, wie sich das platzmäßig auf dem Schreibtisch macht und der andere der mit der mechanischen Belastung der USB-C-Buchse. Und da könntest du dann wieder das Notebook über das Dock ein- und ausschalten.
 
:p
@Phillip_B ich hab da aktuell nur wenig Lust, das alles umzustöpseln. Den Dell könnte ich dann evtl veräußern....ist alles erstmal nur eine Idee.

@ahoellrigl
sorry, das Dock im Büro ist das passende von Lenovo, so eines wie die von dir genannten. Aktuell weiß ich aber nicht konkret, welche Version.
Platz hätte ich evtl, müsste man dann konkret testen. Der Schreibtisch ist nur 1m breit, und darauf steht halt ein 27"" Monitor.
 
Rein von den Quadratzentimetern Fläche ist der Unterschied gar nicht mal so groß, den größten Anteil nimmt immer noch das Notebook selbst ein. Wenn man es nicht unter den Tisch packen kann, aber dann sollte man es besser vom Dock aus einschalten können. Von der Platzaufteilung her kann man so ein USB-C-Dock (ob von Lenovo oder eben so ein Miniteil) im Prinzip auch hinter dem Monitor verstecken, aber da kommt man dann ggf. schlechter an z.B. die USB-Ports heran (kann dafür natürlich die am ThinkPad nutzen).

Ich finde für mich die Lösung mit einem Einklickdock auf dem Schreibtisch kompakter und auch solider (es steht halt sicher fest und rutscht nicht herum). Darum betreibe ich mein P14s G1A auch in einem Ultra Dock 40AJ, wo man die Stecker von der Seite ins fixierte ThinkPad schiebt.

Versuch macht kluch... ;)
 
Bei einem sooo eingeschränkten Platzangebot rate ich zu Tiny PC + TIO Monitor, das nimmt am allerwenigsten Platz weg. Leider gibts jene aber nicht mit USB-C zum Anschluss an Notebook + Ladefunktion + USB-C Hub Funktion.
Aber wenn ich das richtig lese ist das nicht Frage gewesen :)
 
ich weiß nicht, was das für ein Monitor ist, aber einen Tiny PC habe ich ja, den Dell halt. der steht senkrecht in der Ecke, nimmt nur wenig Platz ein.

Und genau, das ist nicht die Frage gewesen ;) es gibt nur ein entweder Tiny oder Notebook.
 
Ich kann dir nur sagen das ich das Dock mit meinem X270 gern nutze, an meinem Monitor funktioniert laden und Daten via USB C auch problemlos. Meines Wissens hat das X270 aber keinen Thunderbolt 3.
 
2 FullHD Bildschirme geht am x270 mit einem USB-C Dock problemlos, geladen wird es auch.

Wenn du Angst um die Mechanik hast, gibt Magsave ähnliche USB-C Adapter (140 Watt /40 Gbit) für wenig Geld, klappt gut Funktional gibt es zum klassischen Dock eigentlich keine Unterschiede
 
Das isser , der TIO Monitor von Lenovo.
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Sowas in der Art gibts aber auch von Dell.

Dir könnte auch eine Art Schublade unter Tisch helfen um Platz zu gewinnen. Oder du montierst den Dell Tiny hinter deinem Bestandsmonitor.
Sowas in der Art gibts auf Youtube, vielleicht gibts auch was fertiges für deinen Bestandsmonitor.
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Ich habe selbst ein X270 und ein L570 am Dock hängen, hauptsächlich das L570. Der Vorteil des Lenovo Original Docks ist halt, dass du, wie von @Philipp_B gesagt, einen Ständer unter dem Monitor haben könntet und das X270 auf dem Dock. Denn du musst den Laptop ja nicht aufklappen um ihn zu nutzen, du kannst ihn auch geschlossen lassen. Anschalten tut man halt über den Power Knopf am Dock.
 
Ist wie gesagt nicht so viel Platz auf dem Schreibtisch. Rechts neben dem Dell ist schon die Wand.
 

Anhänge

  • IMG_6325.jpeg
    IMG_6325.jpeg
    400,6 KB · Aufrufe: 12
Das sieht in der Tat arg beengt aus. Ein Pro/Ultra Dock wird in normaler Ausrichtung (Anschlüsse hinten) nicht neben den Monitor passen. Halb unter den Monitor geht auch nicht wegen des Standfußes und der beiden Lautsprecher. An der Seite quer wäre ebenfalls ungünstig, weil da die angestecken Kabel direkt mit der Wand kollidieren würden.

Vielleicht hätte man mehr Bewegungsfreiheit, wenn man die PC-Technik auf der linken Seite des Tisches unterbringen könnte (das ganze Setup ein bisschen nach rechts schieben und/oder die Stiftetasse usw. nach rechts stellen)? Wenn nicht, dann wird es tatsächlich schwierig mit einem Pro/Ultra Dock. Aber auch mit einem kleinen USB-C-Dock ohne Schalter. Denn wenn du so eines nutzen willst, musst du ja immer noch das X270 so auf den Tisch hinstellen, dass du es aufklappen und einschalten kannst.

Die vom Platz her günstigste Lösung wäre vermutlich ein USB-C- oder TB3-Dock von Lenovo mit Schalter und ein Ständer, in den man das Notebook vertikal hineinstellen kann.
 
Hab bei vergleichbarem Platz das Läppi an der Wand hängen und per USB C am Monitor. Die Halterungen hab ich mir gedruckt, da findet man reichlich Varianten auf den 3D Druckportalen.
 
danke für eure Ideen + Vorschläge. Meine Frage kam deswegen auf, weil ich das Dock aus dem E-Schrott beim AG gerettet habe. Da ich aber den Schreibtisch nur 1x in der Woche fürs Home Office brauche, und das auch nur noch knapp 1 Jahr, werde ich da nix umbauen oder weiter investieren.
die Idee mit 3-D-Druck ist daher auch nix für mich, hab keinerlei Drucker zu Hause...

daher werde ich bis zum Ende meines Berufslebens in 2026 eben den Dell weiter nutzen, danach kommt das ganze Zeug weg.
 
  • ok1.de
  • IT Refresh - IT Teile & mehr
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben