X2xx/s (X200/s-260) Diverse Probleme mit X220

andymilbe87

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Hallo liebe Helfer :-)

habe bereits schon die SuFu belästigt, aber habe leider nichts passendes gefunden :-(. Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, ist, dass ich das anscheinend bekannte Throttling-Problem habe. Aber nun erst mal zu meinen Symptomen.

Ich fass ich mich erst mal kurz:
TP X220 mit CoreI7 und Windows 7 64-Bit
Habe die Tage in der Uni das Notebook ganz regulär runtergefahren, zuvor nichts am System verändert, nur Internet benutzt. Beim nächsten Start hing der Rechner dann beim Hochfahren fest. Und zwar genau an dem Punkt, an dem bereits "Windows startet" (oder so) geschrieben steht und dann eigentlich das Logo einfliegen würde. Nichts tat sich mehr. Hab das Book dann gekillt und neu eingeschaltet. Gleiches Problem. Nach etwas Probiererei habe ich dann festgestellt, dass das Book scheinbar nur ne "kleine Pause" einlegt. Nach einer Weile (kann Minuten dauern) wird er plötzlich ein klein wenig lauter (nicht beunruhigend) und bootet normal weiter.
Habe einfach mal das System komplett neu aufgespielt, da ich ein Windows-Fehler vermutetet (Hatte auch DLL-Fehler).
Nachdem alles neu drauf war, war wieder alles gut, mit der Außnahme, dass ich beim EnergieManager 6 keinen Boost mehr auswählen kann. Bekomme der Zeit auch keine neue Version installiert. Heute Mittag wieder das gleiche :-(. Brauch Minuten lang zum Booten :-(. Ich hatte keine Lust direkt alles wieder neu zu machen, wollte erst mal abwarten. Jetzt durfte ich raus finden, dass das mit dem Boot-Problem nur manchmal vor kommt. Unabhängig davon, ob das Notebook gerade warm oder kalt ist. Erkenne keine Zusammenhänge :-(. Gerade hat sich das Notebook dann komplett beim Booten aufgehängt. Noch vor Windows. nach dem Lenovo-Check blinkte oben lings nur ein Unterstrich. Ich musste ihn wieder killen. Leistungsschwankungen bemerke ich schon länger, aber hatte das immer auf Windows und zu hohe Ansprüche meinerseits geschoben. Aber jetzt auch noch die Bootprobleme.....
Jemand eine Idee? Garantie habe ich zwar noch, habe aber das Notebook ohne Betriebssystem gekauft und fürchte, dass Lenovo sich jetzt den Schuh nicht ohne Probleme anziehen wird. Die werden wahrscheinlich mir und meiner Windows-Installation die Schuld geben.

Was meint ihr?

MfG,
Andreas

P.S.: Das mit dem "kurz fassen" hat wie immer nicht geklappt ;-)
 
Hi,

das klingt für mich etwas nach sterbender HDD.... wie sind denn die SMART Werte? Alternativ könntest du mal ne Linux Distribution testen.

Gruß
BaAl
 
Zum Gerät:
Lenovo ThinkPad X220 4290W 4H, Intel Core i7-2620M, 8GB DDR3 (upgrade beim Kauf, weiß nicht, ob es ein originaler RAM ist), 160GB SDD SATA3 (Gerätemanagerbezeichnung: Intel SSDSA2BW160G3L)
OS: Windows 7 Pro N 64bit

An eine defekte Festplatte dachte ich auch schon, aber bei einer SDD wohl eher unwahrscheinlich oder? Gibt es ein Tool, um die wirklich aussagekräftig zu testen. Das Lenovo SolutionCentre findet nichts.
Zur Linux Distribution, leider befindet sich eine riesen Wissenslücke in meinem Kopf, was Linux betrifft :-(. Das soll aber nicht weiter schlimm sein. Ich wollte mich ohnehin mit Linux befassen, denn was ist ein angehender Technischer Informatiker ohne Linux ;-)
Daher war mein Plan, eine Linux Distribution von einem Stick zu laden, denn auf der Platte will ich Windows vorerst behalten. Auf Stick reicht doch oder?
Oder willst du das Linux-Booten über die SSD testen? Oder wie soll mir Linux hier weiter helfen? Welche Distribution kann man empfehlen?

Gruß,
Andreas

Habe gerade mal die Intel SSD Toolbox geloaded. Mal schauen, was die sagt
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich die Symptome lese könnten mehrere Sachen in Frage kommen: BIOS, RAM, HDD/SSD, CPU-Kühlung, Defekt am Mainboard
BIOS Update und -Reset gemacht? (Load CMOS Defaults)
Speicher überprüft (Mal nur ein Modul probieren und/oder den Speicher mit Memtest überprüfen)?
Probier auch mal eine Linux Live CD/DVD aus (falls du ein USB-DVD Laufwerk hast) oder Probier das booten vom USB-Stick mit einem Test-Linux (z.B. Knoppix)
Lade dir mal ein Test-Tool runter und überprüf die CPU-Temperaturen, die sollten im Leerlauf unter 50°C und unter Vollast unter 90°C sein (bei ca. 20°C Raumtemp).

Nachtrag: BIOS Update NICHT über System Update machen, sondern BIOS samt BIOS-Update tool auf USB laden (dazu ein DOS Derivat, von HP gibt es imho FreeDOS).
System Update bzw. Windows kann unter Umständen während des BIOS-Update abschmieren und dann muss man das Gerät einschicken...
 
Auch ne SSD kann sterben ;)

Symptome sind aehnlich wie bei einer sterbenden HDD .. nur das du kein klackern hörst ;))

http://thinkwiki.de/LinuxLiveCD

Schau mal hier .. lass 1 x Badblocks drüber laufen .. dann solltest du gewissheit haben.

Vorab kannst du ja mal die smartwerte posten.

Grüße
 
Zum Testen würde sich wahrscheinlich Ubuntu am besten anbieten. Das kannst Du Dir mittels Unetbootin auf einen USB-Stick laden.

Die SSD könnte in der Tat Probleme machen. Ich habe zwar noch von keinem solchen Fall gehört, habe hier aber auch eine Corsair SSD herumliegen, die gelegentlich beim Booten eine kleine Pause (ca. 10-15s) einlegt. Wenn Du sowieso gerade nichts wichtiges auf der Festplatte hast, könntest Du Ubuntu auch einfach mal installieren.

Außerdem würde ich einmal mittels Memtest86+ den Arbeitsspeicher über Nacht auf Fehler überprüfen um diesen ebenfalls als Fehlerquelle auszuschließen.


Grüße
Thomas
 
jep -- klingt verdammt nach SSD Fehler

bevor Du das ganze Thinkpad zerlegst und an Ram, Bios usw rumschraubst bzw. die Einstellungen änderst --> SSD ausbauen und mal eine "alte" HD einbauen und Win 7 installieren und ein wenig damit arbeiten... "wahrscheinlich" wirst Du dann feststellen, dass Bios, Ram etc. alles wunderbar ist und es auch zu keinen minutenlangen Hängern beim Windows Start kommt

(ggf. hast Du ja noch eine HD zuhause liegen, wenn die SSD nicht direkt beim Kauf des Thinkpads verbaut war)
 
Leute, ihr seid super! Vielen Dank. Habe jetzt einiges von euch erfahren, was ich jetzt erst mal durchspiele. Aber leider nicht mehr heute. Morgen hoffentlich.
Werde in jedem Falle mal Memtest laufen lassen, schadet ja nicht. Und dann werde ich mit LinuxLive mal Badblocks testen lassen. Weiß zwar nicht, wie es geht, aber mit den richtigen Stichwörtern komme ich ja jetzt per SuFu weiter :-).
Der Test von Intel SSD Toolbox verlief ohne Auffälligkeiten. Eine Austausch-HD habe ich leider momentan nicht. Und mit Bios-Update warte ich erst mal. Die Temperatur des CPUs wird sicherlich nicht zu hoch sein. Egal wo man das Book anfasst, es sit überall kühl. Zumal der Fehler ja auch auftritt, wenn ich es boote und das Dinge über nacht aus war und somit schön kühl.
Noch kurz, was meint ihr mit Smartwerte?

Gruß,
Andreas
 
Oh, entschuldige, dachte, das wären noch Dinge, die über Windows testen soll. An Linux setze ich mich erst morgen.
 
Ne ne ;)

Da steht halt wie du deine Hardware unter Linux checkst.

Grüße
 
Entschuldige, war keine Absicht. Bin erst heute das Thema Linux angegangen und habe erst heute den Link geöffnet/gelesen. Dachte, die Smartwerte wären noch was, was ich unter Windows machen konnte.

Jetzt habe ich die Smartewerte:
BEGINN:

ubuntu@ubuntu:~$ smartctl -a /dev/sda
smartctl 5.41 2011-06-09 r3365 [x86_64-linux-3.2.0-29-generic] (local build)
Copyright (C) 2002-11 by Bruce Allen, http://smartmontools.sourceforge.net

Smartctl open device: /dev/sda failed: Permission denied
ubuntu@ubuntu:~$ sudo smartctl -a /dev/sda
smartctl 5.41 2011-06-09 r3365 [x86_64-linux-3.2.0-29-generic] (local build)
Copyright (C) 2002-11 by Bruce Allen, http://smartmontools.sourceforge.net

=== START OF INFORMATION SECTION ===
Device Model: INTEL SSDSA2BW160G3L
Serial Number: CVPR137400CN160DGN
LU WWN Device Id: 5 001517 9596ae0e4
Firmware Version: 4PC1LE04
User Capacity: 160,041,885,696 bytes [160 GB]
Sector Size: 512 bytes logical/physical
Device is: Not in smartctl database [for details use: -P showall]
ATA Version is: 8
ATA Standard is: ATA-8-ACS revision 4
Local Time is: Sun Nov 4 10:46:44 2012 UTC
SMART support is: Available - device has SMART capability.
SMART support is: Enabled

=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED

General SMART Values:
Offline data collection status: (0x00) Offline data collection activity
was never started.
Auto Offline Data Collection: Disabled.
Self-test execution status: ( 17) The self-test routine was aborted by
the host.
Total time to complete Offline
data collection: ( 1) seconds.
Offline data collection
capabilities: (0x75) SMART execute Offline immediate.
No Auto Offline data collection support.
Abort Offline collection upon new
command.
No Offline surface scan supported.
Self-test supported.
Conveyance Self-test supported.
Selective Self-test supported.
SMART capabilities: (0x0003) Saves SMART data before entering
power-saving mode.
Supports SMART auto save timer.
Error logging capability: (0x01) Error logging supported.
General Purpose Logging supported.
Short self-test routine
recommended polling time: ( 1) minutes.
Extended self-test routine
recommended polling time: ( 1) minutes.
Conveyance self-test routine
recommended polling time: ( 1) minutes.
SCT capabilities: (0x003d) SCT Status supported.
SCT Error Recovery Control supported.
SCT Feature Control supported.
SCT Data Table supported.

SMART Attributes Data Structure revision number: 5
Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds:
ID# ATTRIBUTE_NAME FLAG VALUE WORST THRESH TYPE UPDATED WHEN_FAILED RAW_VALUE
3 Spin_Up_Time 0x0020 100 100 000 Old_age Offline - 0
4 Start_Stop_Count 0x0030 100 100 000 Old_age Offline - 0
5 Reallocated_Sector_Ct 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0
9 Power_On_Hours 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 903
12 Power_Cycle_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 1060
170 Unknown_Attribute 0x0033 100 100 010 Pre-fail Always - 0
171 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0
172 Unknown_Attribute 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0
183 Runtime_Bad_Block 0x0030 100 100 000 Old_age Offline - 35
184 End-to-End_Error 0x0032 100 100 097 Old_age Always - 0
187 Reported_Uncorrect 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0
192 Power-Off_Retract_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 25
199 UDMA_CRC_Error_Count 0x0030 100 100 000 Old_age Offline - 775
225 Load_Cycle_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 80673
226 Load-in_Time 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 84330
227 Torq-amp_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0
228 Power-off_Retract_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 536990721
232 Available_Reservd_Space 0x0033 100 100 010 Pre-fail Always - 0
233 Media_Wearout_Indicator 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0
241 Total_LBAs_Written 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 80673
242 Total_LBAs_Read 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 166077

SMART Error Log Version: 1
Warning: ATA error count 3 inconsistent with error log pointer 4

ATA Error Count: 3
CR = Command Register [HEX]
FR = Features Register [HEX]
SC = Sector Count Register [HEX]
SN = Sector Number Register [HEX]
CL = Cylinder Low Register [HEX]
CH = Cylinder High Register [HEX]
DH = Device/Head Register [HEX]
DC = Device Command Register [HEX]
ER = Error register [HEX]
ST = Status register [HEX]
Powered_Up_Time is measured from power on, and printed as
DDd+hh:mm:SS.sss where DD=days, hh=hours, mm=minutes,
SS=sec, and sss=millisec. It "wraps" after 49.710 days.

Error 3 occurred at disk power-on lifetime: 877 hours (36 days + 13 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.

After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
40 c1 40 40 f0 9a 00 Error: Sense key (bit 2)

Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
a0 00 40 40 f0 9a 00 00 00:00:02.548 PACKET
60 00 c0 40 d7 86 00 00 00:00:02.548 READ FPDMA QUEUED
20 00 40 20 d7 86 00 00 00:00:02.547 READ SECTOR(S)
40 00 80 e0 31 7f 00 00 00:00:02.547 READ VERIFY SECTOR(S)
20 00 40 48 4a 7f 00 00 00:00:02.547 READ SECTOR(S)

Error 1 occurred at disk power-on lifetime: 875 hours (36 days + 11 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.

After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
40 c9 00 f0 2a ae 00 Error:

Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
00 01 00 f0 2a ae 00 00 00:00:48.693 NOP [Don't abort queued commands]
00 01 00 f0 29 ae 00 00 00:00:48.693 NOP [Don't abort queued commands]
00 01 00 f0 bb ad 00 00 00:00:48.692 NOP [Don't abort queued commands]
00 01 00 f0 ba ad 00 00 00:00:48.691 NOP [Don't abort queued commands]
00 01 00 f0 b9 ad 00 00 00:00:48.691 NOP [Don't abort queued commands]

Error 0 occurred at disk power-on lifetime: 875 hours (36 days + 11 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.

After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
40 81 dc 60 f7 0a 00

Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
ee 00 dc 60 f7 0a 00 00 00:00:58.910 IDENTIFY DEVICE DMA [OBS-4]
00 01 00 60 f6 0a 00 00 00:00:58.909 NOP [Don't abort queued commands]
00 01 00 60 f5 0a 00 00 00:00:58.909 NOP [Don't abort queued commands]
08 00 10 a8 88 0c 00 00 00:00:58.908 DEVICE RESET
b0 d0 00 90 37 7f e0 00 00:00:58.907 SMART READ DATA

SMART Self-test log structure revision number 1
Num Test_Description Status Remaining LifeTime(hours) LBA_of_first_error
# 1 Reserved (0x0e) Completed without error 10% 903 -

Note: selective self-test log revision number (0) not 1 implies that no selective self-test has ever been run
SMART Selective self-test log data structure revision number 0
Note: revision number not 1 implies that no selective self-test has ever been run
SPAN MIN_LBA MAX_LBA CURRENT_TEST_STATUS
1 0 0 Not_testing
2 0 0 Not_testing
3 0 0 Not_testing
4 0 0 Not_testing
5 0 0 Not_testing
Selective self-test flags (0x0):
After scanning selected spans, do NOT read-scan remainder of disk.
If Selective self-test is pending on power-up, resume after 0 minute delay.
ENDE!

Habe in ein Paar Zeilen was von Errors gelesen:
Error 3 occurred at disk power-on lifetime: 877 hours (36 days + 13 hours)
außerdem was von 35 BadBlocks.

Ist das innerhalb von Tolleranzen oder ist hier der Hund begraben?

Gruß, Andreas
 
Das kann beides sein .. tolleranz und der Hund, je nach dem wo die BadBlocks liegen.

Ich wäre sehr vorsichtig bei einer HDD/SSD mit solchen Smart-Werten und würde da defintiv langsam schauen das ich ersatz bekommen würde.

Hat die SSD noch Garantie?! Dann würd ich die defintiv mal einschicken.

Grüße
 
Ich habe Ubuntu über USB laufen und wollte jetzt folgenden befehl ausführen:
badblocks -nvs /dev/sda

Bekomme jetzt folgende Warnung:
/dev/sda is apparently in use by the system; it's not safe to run badblocks!

Was mache ich falsch?
 
ja, ich habe noch garantie und kann auch hier um die Ecke zum Lenovo Shop gehen. Soll ich denen die Werte vorlegen oder sehen die sowas nicht gern?
Will halt keine lange Rumdokterei, die ich am Ende noch zahlen soll, weil die meinen, da wäre nichts dran.
Außerdem brauche ich das Notebook momentan leider wirklich jeden Tag für die Uni.
 
Um hier ein Ende zu finden:
Heute wurde der Defekt der SSD durch den Händler bestätigt. Bekomme über Garantie eine neu. Als Randinformation, es handelte sich um eine Intel SSD 320 Series mit 160 GB.
 
Fals es dich interessiert:

sda kann auch der USB-Stick gewesen sein (hatte den Thread nich gesehen sonst hätt ichs vorher schong eschrieben)

mit dmesg | grep sd siehst du welcher usb-stick ist und welcher die ssd gewesen wäre :)

Freut mich das du ne neue bekommst.

Grüße
 
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