Die erste eigene Homepage - wie realisiere ich folgende Aufgaben?

[quote='Think!Linux',index.php?page=Thread&postID=869207#post869207]Hallo

Anstatt sich mit Frames und anderem Kram zu beschäftigen, würde ich mal hiermit anfangen:
http://www.intensivstation.ch/templates/

Ich glaube, damit kommst du mal schnell zu guten Resultaten.


herzlichen Gruss aus der Schweiz

Christian[/quote]

Danke, habe ich mir mal angesehen! Sieht gut aus, ich werde mich dann einfach mal mit (x)html und css vertraut machen, KompoZer lässt mich zumindest recht einfach mit beidem arbeiten...
 
So, kurze Rückmeldung: Habe es nun geschafft, einen geschützten Bereich mit .htaccess einzurichten, in dem ich nun private Fotos etc. für Freunde und Bekannte zugänglich machen kann.

Vielen Dank für die Unterstützung!

Grüße,
Cunni
 
Na super, würde mich freuen, wenn du uns mal zeigst, was du gemacht hast oder ein Coding-Problem hast, einfach fragen :)

Grüessli aus der Schweiz
Christian
 
Coppermine[/url] eine komfortable Lösung. Lässt sich in wenigen Minuten aufsetzen. Passwortschutz ist integriert. Wer Aufwand nicht scheut, kann das Aussehen beinah nach Belieben verändern. Wer Aufwand scheut, verwendet eins der unzähligen Standard-Templates.
 
Coppermine[/url] eine komfortable Lösung. Lässt sich in wenigen Minuten aufsetzen. Passwortschutz ist integriert. Wer Aufwand nicht scheut, kann das Aussehen beinah nach Belieben verändern. Wer Aufwand scheut, verwendet eins der unzähligen Standard-Templates.
Ich werde es einmal mit JoJoThumb probieren, das ist html-basierend.
Coppermine ist ja anscheinend php-basierend, das mag mein Webhoster nicht ohne Aufpreis zulassen ...
 
Am schnellsten lernst Du ohne WYSWG-Editor. Mit einem normalen Texteditor
hast du zwar keine Farbunterstützung im Quellcode aber es wird dir auch kein
STrich abgenommen. Du brauchst halt am Anfang ein wenig länger beim Erstellen,
dafür verstehst du auch sofort was du machst.
Außerdem erkennst du sehr schnell den WErt von getrennten Stylesheets (CSS) und
HTML-Code. ZUsätzlich wirst du auch bald versuchen unnötigen Code und mehrfache
Formatierungen zu vermeiden - du musst sie ja schließlich eingeben.

Ich bin halt ein Anhänger dieser Methode - habe aber auch div. WYSWG-Dinger und
ernsthafte Editoren wie Phase5 etc. probiert


Gruß,
stoffi
 
[quote='stoffi',index.php?page=Thread&postID=870107#post870107]Am schnellsten lernst Du ohne WYSWG-Editor.[...] Du brauchst halt am Anfang ein wenig länger beim Erstellen, dafür verstehst du auch sofort was du machst. [/quote]
Das liest man immer wieder, ich glaube es aber nicht - niemand tippt alles ein, und niemand kommt bei solchen Sachen ohne Nachschlagen und Cut & Paste aus.

Je mehr man selbst tippt, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Tippfehlern. Und die dann zu finden, ist echt mühsam (es sei denn, man benutzt eins der praktischen Tools, welche die Syntax testen).

Das Grundgerüst darf ein WYSIWYG-Editor liefern (der ja immer auch eine Quellcode-Ansicht hat). Dann kann man immer noch Zeile für Zeile den Quellcode anpassen. Dabei lernt man genauso viel, als würde man alles selber tippen. Apropos lernen: Es ist sehr hilfreich, den Quellcode der Seiten zu analysieren, die einem gefallen!

Alles selber zu schreiben, ist eine Aufgabe für Masochisten mit zu viel Zeit.
 
[quote='hep',index.php?page=Thread&postID=870286#post870286]Das liest man immer wieder, ich glaube es aber nicht - niemand tippt alles ein, und niemand kommt bei solchen Sachen ohne Nachschlagen und Cut & Paste aus.

Je mehr man selbst tippt, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Tippfehlern. Und die dann zu finden, ist echt mühsam (es sei denn, man benutzt eins der praktischen Tools, welche die Syntax testen).

Das Grundgerüst darf ein WYSIWYG-Editor liefern (der ja immer auch eine Quellcode-Ansicht hat). Dann kann man immer noch Zeile für Zeile den Quellcode anpassen. Dabei lernt man genauso viel, als würde man alles selber tippen. Apropos lernen: Es ist sehr hilfreich, den Quellcode der Seiten zu analysieren, die einem gefallen!

Alles selber zu schreiben, ist eine Aufgabe für Masochisten mit zu viel Zeit.[/quote]Kann ich voll und ganz bestätigen. Habe gestern im Quellcode auch nette Tippfehler reingebaut (Verzeichnis falsch geschrieben...) und dann geflucht, dass er die Datei nicht findet :pinch:
 
Beim Lernen finde ich es gut, dass man alles selber tippt, nachher kann man schon Codeschnnipsel kopiern und pasten... ich verwende manchmal ZenCoding, ich habe gedit damit ausegstattet.


Gruss
Christian
 
Ich habe auch vom Lernen gesprochen.
Im Laufe der Zeit erstellt man sich meist Module, die man an die jeweilige Situation anpasst.
Es hängt natürlich immer vom Umfang des Projektes ab, wie man vorgeht.
Ich hab mir auch ein minimalistisches "Framework" erstellt um die Grundstruktur
nicht immer tippen zu müssem. Damit lässt sich wirklich viel Zeit sparen.
Zusätzlich ist die regelmäßige Kontrolle mit Validatoren eine gute Hilfe. Auch so lassen
sich Tippfehler sehr schnell aufspüren.
Apropos Quelltexte ansehen: das ist wirklich eine exzellente und unerlässliche Ubung,
die manchmal sogar zum Vergnügen werden kann.

ceep coding,
stoffi
 
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