Nix können die besser!
einziger Vorteil: wenn du vor hast dir in den nächsten Monaten oder 1-2 jahren ein Notebook mit DDR2 - 800 support zu kaufen kannst du die Module auch darin nutzen (wobei auf Grund von fortschreitenden Anforderungen, Preisverfall usw die Frage dess Sinns fragwürdig sind.
Das Ganze läuft folgendermaßen:
Der Hersteller bestellt DDR2 - Chips. Die ham gewisse Spezifikationen (welcher Speed max usw.) Die Teile werden auf Module gebaut und man versucht (meistens, nich immer) die Module mit der höchst möglichen Taktrate (laut Spezifikationen) anzubieten.
Nun kann es vor kommen, dass eine Hersteller Massen DDR2 - 800 auf Lager hat und die Kunden DDR2- 667 haben wollen.... Was macht man da???? - Runter takten (2-10 sec. pro Modul)
Plötzlich sind's DDR2 - 667
Letztlich: Meist sind in den schnelleren Modulen bessere Chips (nur von der Qualität her) Das Produkt, allerdings kann in DDR 800 das selbe sein, wie in DDR 667. Eben nur runter getaktet, um dem Markt mit dem richtigen zu bedienen (volkswirtschaftslehre Grundwissen). Oder aber weil man sich qualitativ nicht traut den Modulen 800 mHz zu zu muten sind's eben 667'er.
Das ist zwar nich allgemein so dass jeder Hersteller genau so vor geht. Es ist aber gängige Praxis (und ja nichts verwerfliches, oder?)
Daher: wenn der Preis gleich ist: nimm die schnellen (hab ich bei DDR1 und den 400 mhz - Modulen auch so gemacht. Wer kauft auch heute noch 333'er, bzw. zu welchem Preis wird man die los?)
Wenn der Preisunterschied groß ist nimm die 667'er und gut ist.
Dein TP kann nur 667 und wird durch 800'er auch nich schneller.