Kurze Fragen - Kurze Antworten

evlt ein abgebrochener halteclip von der frontblende? evtl auch von einem kabelbinder?
 
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Hi,
kurz gefragt: Ethernet Patchkabel, was nehmt ihr da? Welcher Hersteller und wo am besten kaufen? Bräuchte eine Handvoll vorkonfektionierte in 0,5 und 1,0 m, evtl. gibts auch eine Zwischenlänge? Ich geb gerne ne Mark mehr aus für was vernünftiges.
 
Ich deck' mich gerne bei Reichelt ein. Cat 6 S/FTP im Normalfall, Cat 5 wenn es lang, billig und wenig anspruchsvoll sein soll.
 
Guten Abend,

Ich baue demnächst meinen ersten PC selbst zusammen und blicke nicht durch in welche PCI Steckplätze ich die
Grafikkarte stecken muss und in welchen Slot die USB 3.0 Karte. Vielleicht kann mir hier ja jemand dabei helfen?
Möchte nichts kaputt machen wenn es soweit ist.

Habe auf meinem Mainboard 5 Slots zu Verfügung, von oben gesehen würde ich die Grafikkarte in den Slot 1 stecken: 1. PCIEX16(G5)
Die USB 3.0 Karte würde ich in den von mir gelb markierten Slot zwischen Slot 3 und 4 Stecken.

Ich habe Bilder von dem Mainboard und den Karten angehängt.

Später soll noch eine der folgenden SATA Karten dazu kommen:
Wäre das später noch möglich? Und in welchen Slot würde die dann kommen?


Sorry für meine vielen Fragen, aber ich kann mit den ganzen Bezeichnungen wie: x16, Einzel VGA, PCIE x16 1 usw... einfach nichts anfangen.

Gruß,
 

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Die Grafikkarte in den obersten Slot und die USB-Karte kann gerne in den markierten eingebaut werden.
Die PCIexpress-Slots sind abwärtskompatibel, D. H. Eine PCIe 3.0-Grafikkarte funktioniert auch in einem PCIe 5.0-Slot und umgekehrt. Lediglich bei den allerersten PCIe-Karten gab es noch Kompatibilitätsprobleme.
 
Die Grafikkarte in den obersten Slot und die USB-Karte kann gerne in den markierten eingebaut werden.
Die PCIexpress-Slots sind abwärtskompatibel, D. H. Eine PCIe 3.0-Grafikkarte funktioniert auch in einem PCIe 5.0-Slot und umgekehrt. Lediglich bei den allerersten PCIe-Karten gab es noch Kompatibilitätsprobleme.
Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung!
 
Die Zahl mit dem Punkt ist die PCIe Version bzw Generation.
Die Zahl mit dem x gibt an wieviele Verbindungen/Lanes in dem Stecker sind bzw die Karte nutzen kann.

Wie Schwarzmettaler schon sagt sind die Versionen in beide Richtungen abwärtskompatiebel.

Bei der Anzahl Verbindungen wird es etwas komplizierter.
Man unterschiedet zwischen tatsächlich verdrahteten Verbindungen und der mechanisch möglichen Verbindungen.
Slot 1 hat den Vollausbau. Es passen Karten mit bis zu 16 Verbindungen und alles sind auch Verdrahtet.
In die Anderen langen Slots passen auch Karten mit bis zu 16 Verbindungen jedoch werden nur 4 elektisch auch verwendet.
In den kurzen Slot passen nur Karten mit 1 Verbindung

Für deinen Fall wird es egal sein was du wo einsteckst.
Die Einsteigergrafikkarte wird die x16Verbindung nie auslasten können. Die anderen erwähnten Karten sind alle nur x1.


Bei der Auswahl der Komponenten stellen sich mir jedoch ein paar Fragen.
Warum eine Karte für weitere 2 bzw 4 SATA und nicht ein Mainboard das direkt mehr drauf hat?
Wozu eine Karte für USB. Sind die internen USB Pinheader bereits alle verplant? Es gibt bestimmt Kabel um diese per Slotblech nach außen zu führen.
 
naja, die usb karte würd ich schon mal weg lassen, das board hat 9(!) usb3.x ports... und dann noch die usb2.0 dazu. das ist eine menge ^^
dann ist die frage nach den M.2 steckplätzen... irgendwie will man bei so einem board nix mehr mit SATA zu tun haben... das board hat immerhin PCIe5.0x4 auf dem einen M.2 liegen, da macht eine passende nvme >7000Mbyte/s (im gegensatz zu SATAIII mit max 600Mbyte/s)

aber da müsste man erstmal das handbuch studieren, da sicher die PCIE Lanes nicht alles gleichzeitig betreiben können (PCIe lane sharing)



Edith sagt: https://www.pcgameshardware.de/Mainboard-Hardware-154107/Specials/PCI-Express-40-erklaert-1168801/ sollte man mal gelesen haben... so zum grundverständnis
 
Bei der Auswahl der Komponenten stellen sich mir jedoch ein paar Fragen.
Warum eine Karte für weitere 2 bzw 4 SATA und nicht ein Mainboard das direkt mehr drauf hat?
Wozu eine Karte für USB. Sind die internen USB Pinheader bereits alle verplant? Es gibt bestimmt Kabel um diese per Slotblech nach außen zu führen.
Es ist das erste mal dass ich mir einen PC selbst zusammenbaue, hatte auch nie einen PC, nur Thinkpad´s.
Als ich mir das Mainboard ausgesucht habe, da dachte ich 4 Sata Schnittstellen würden reichen, damit werde ich aber nicht
auf Dauer hinkommen. Habe einige Festplatten die ich Später noch einbauen werde.

Auf die Idee mit dem USB Pinheader bin ich erst später gekommen, als die Bestellung schon abgeschickt war. Auf dem Mainboard
sind noch zwei USB 3 Anschlüsse frei die ich nach außen führen kann.
naja, die usb karte würd ich schon mal weg lassen, das board hat 9(!) usb3.x ports... und dann noch die usb2.0 dazu. das ist eine menge ^^
dann ist die frage nach den M.2 steckplätzen... irgendwie will man bei so einem board nix mehr mit SATA zu tun haben... das board hat immerhin PCIe5.0x4 auf dem einen M.2 liegen, da macht eine passende nvme >7000Mbyte/s (im gegensatz zu SATAIII mit max 600Mbyte/s)

aber da müsste man erstmal das handbuch studieren, da sicher die PCIE Lanes nicht alles gleichzeitig betreiben können (PCIe lane sharing)



Edith sagt: https://www.pcgameshardware.de/Mainboard-Hardware-154107/Specials/PCI-Express-40-erklaert-1168801/ sollte man mal gelesen haben... so zum grundverständnis
Ein weiterer Grund für die USB Karte war, dass ich einen Internen USB Anschluss brauche, aber da hätte sich bestimmt auch eine andere Lösung Gefunden. Eine NVMe SSD habe ich auch noch hier liegen (Samsung 980Pro 500GB) Die Sata Schnittstelle reicht für meine Bedürfnisse locker aus.

Wie gesagt, für mich ist das alles Neuland und ich habe eine Woche am Rechner gesessen um die Komponenten zusammen zu stellen, ich
könnte mir vorstellen dass beim Zusammenbau noch einige Überraschungen auf mich zukommen werde.

Danke für den Link, das werde ich mir gründlich Durchlesen.
 
evlt ein abgebrochener halteclip von der frontblende? evtl auch von einem kabelbinder?

Danke für die Anregung, aber konnte es bisher nirgendwo zuordnen. Vielleicht auch ein Lenovo-fremdes Teil, was durch irgendwelche Umwege in das Gerät gekommen ist. In einem zweiten Gerät, was ich nun in der Hand hatte, habe ich es gar nicht finden können. Also entweder dort bereits verloren oder nie existent gewesen.
 
Nochmal kurz zu den 12V / 7,2AH Batterien für USVs (paging @cuco):

Habe in meiner APS Back-UPS 550 Pro letzte Woche die Batterie gegen eine preiswerte (20€) von Am**** getauscht. Zumindest ein paar Minuten hält das Ding jetzt auf Akku. Aber die Anzeige für die Batterie zeigt immer leer an. Auch nach mehreren Tagen durchladen.

Gibts noch nen Tip für eine funktioniere Batterie oder sollte ich die UPS lieber gleich ganz tauschen?
 
Ich hab jetzt seit einer halben Ewigkeit diese USV auf meiner "Wunschliste": https://www.heise.de/preisvergleich/apc-smart-ups-750va-lcd-mit-smartconnect-smt750ic-a1983821.html Aber der Preis von 339€ hat mich immer abgeschreckt - und inzwischen ist er auf über 400€ gestiegen. Ich nutze daher auch immer noch meine fast 11 Jahre alte Back-UPS 550 Pro. Als Akku werkelt seit gut 5 Jahren ein Panasonic UP-VW1245P1, aber da Panasonic die Bleiakku-Herstellung eingestellt hat, dürfte der wohl kaum noch zu bekommen sein. Eine kurze Suche bei Mouser sagt mir, dass die Anzahl der Hersteller immer geringer wird. Dort finde ich nur noch CSB und Power-Sonic. Die besten Daten laut Datenblatt liefert der CSB UPS12580, der liegt dann aber auch schon bei gut 40€: https://www.reichelt.de/blei-vlies-akku-hochstromakku-12-v-9-4-ah-580-w-csb-ups12580-p285332.html
Was mir aber noch einfällt: Die USV macht glaube ich wöchentlich einen Self-Check. Dabei wird auch für wenige Sekunden der Akku entladen. Und ich meine, darauf basiert auch die Anzeige für die Restlaufzeit, da der Akku dabei auch "vermessen" wird. Eventuell lässt du deine USV mal noch eine oder zwei Wochen laufen und vielleicht pendelt sich das noch nach ein paar Self-Checks ein?
 
Ich hab jetzt seit einer halben Ewigkeit diese USV auf meiner "Wunschliste": https://www.heise.de/preisvergleich/apc-smart-ups-750va-lcd-mit-smartconnect-smt750ic-a1983821.html Aber der Preis von 339€ hat mich immer abgeschreckt - und inzwischen ist er auf über 400€ gestiegen.
Die USV kann ich empfehlen - als eine der wenigen USVs ist sie im Regelbetrieb nahezu lautlos (kein Summen, keine Lüfter) - gibts bei Ebay ab und zu preiswert mit kaputtem Akku. Dafür brauchts zwei und die sind eigentlich recht häufig da sie jeder USV-Hersteller benutzt. Den Kabelblock kannst du jeweils vom vorherigen Akku klauen - dann brauchst du nicht die "spezial-Akkus"

@loennermo - hast du die möglichkeit die Batterie an ein Autoladegerät oder ein Batterierefresher zu hängen? Danach sollte die Zellspannung ~12,7V betragen - alles darunter ist ein schlechtes Zeichen, unter 12V ist sie nur noch Schrott.
 
evtl war der Akku von amazon ein Rückläufer? hatte schon mal eine Tonerkartusche aus dem Warehouse, welche leichter war als meine fast Leere.
was sagt das Herstellungsdatum?
 
@loennermo - hast du die möglichkeit die Batterie an ein Autoladegerät oder ein Batterierefresher zu hängen? Danach sollte die Zellspannung ~12,7V betragen - alles darunter ist ein schlechtes Zeichen, unter 12V ist sie nur noch Schrott.

Hmm, ich habe eine Ctek MXS 5.0 - kann ich damit auch diese Batterie laden? Da die Batterie komplett geschlossen ist, welches Ladeprogramm nimmt man da? AGM oder normal?
evtl war der Akku von amazon ein Rückläufer? hatte schon mal eine Tonerkartusche aus dem Warehouse, welche leichter war als meine fast Leere.
was sagt das Herstellungsdatum?
Hmm, dazu müsste ich den Akku wieder ausbauen. Beim Einbau ist mir allerdings kein Herstellungsdatum aufgefallen.
 
Hmm, ich habe eine Ctek MXS 5.0 - kann ich damit auch diese Batterie laden? Da die Batterie komplett geschlossen ist, welches Ladeprogramm nimmt man da? AGM oder normal?
AGM läd mit niedrigerer Spannung - 14,4 statt 14,8V. Du kannst also safe AGM nehmen. Auf alle Fälle solltest du damit in den Bereich gesunder Leerlaufspannungen kommen.
 
Hmm, ich habe eine Ctek MXS 5.0 - kann ich damit auch diese Batterie laden? Da die Batterie komplett geschlossen ist, welches Ladeprogramm nimmt man da? AGM oder normal?
Habe mir gerade Mal die Anleitung heruntergeladen. Ich würde den Motorrad-Modus ohne Zusätze (ohne AGM oder Recond) benutzen, dann bist du auf der sicheren Seite: 14,4V und 0,8A.

Hmm, dazu müsste ich den Akku wieder ausbauen. Beim Einbau ist mir allerdings kein Herstellungsdatum aufgefallen.
Musst du zum externen Laden ja eh ausbauen.
 
So, ich denke, jetzt ist genug Zeit rum. Die USV zeigt immer noch nen leeren Akku an. Mehr als ne Woche ist auch rum.

Habe jetzt den "alten" Akku mal mit dem C-Tek geladen. War innerhalb von wenigen Stunden voll. Wieder in die USV eingebaut und die Anzeige bricht recht schnell ein und nach weniger als 2 Minuten geht die USV aus (Last war nur die Fritzbox und ein 16 Port Switch.

Aktuell lädt die "neue" Batterie. Dies dauert schon länger als bei der alten. Aber so richtig überzeugt bin ich noch nicht... Liegt auch daran, dass der neue Akku nur die 4,8mm Flachsteckanschlüsse hat und die von der USV öfter mal abrutschen. Also ziemlicher Mist. Ich schaue noch mal, was die USV sagt, wenn der "neue" Akku voll ist. Aber vermutlich werde ich das Dingen zurückschicken.
 
Der Akku war ein Fehlkauf, was bei Nachbau-Akkus immer wieder vorkommt.
 
Tja, kannst Du mir einen besseren empfehlen? 83,29€ bei APC wollte ich nicht ausgeben...

Edit: @cuco hatte einen empfohlen mit sogar größerer Kapazität. Da muss ich mal prüfen, ob der mechanisch passt...
 
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