defektes a30p

atarifan

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Hallo,

bei meinem a30p trat vor gut einem Jahr der übliche Grafikkartendefekt auf. Unter Linux funktionierte nichts mehr, aber Windows lief noch ohne Probleme, wenn man alle Beschleunigungsfunktionen ausgeschaltet hatte.

Dazu kam, dass das Display einen ziemlich starken Rotstich entwickelt hat, der zwar im laufenden Betrieb besser wurde, am Ende aber nicht mehr ganz verschwand.

Da nun mein Laptop gar nicht mehr will (hat was mit der Stromzufuhr zu tun) und wohl auch nicht zu reparieren ist, wollte ich fragen, ob es sich lohnen könnte, ein gebrauchtes Motherboard zu kaufen und einzubauen. Der Graka Defekt wäre damit ja behoben, aber was ist mit dem Rotstich? Kann der auch daher kommen oder hat das allein mit dem Display oder dessen Hintergrundbeleuchtung zu tun?

Und dann gleich noch die Frage: hat hier zufällig jemand ein gebrauchtes MB für das a30p oder weiss, wo man sowas günstig bekommen könnte?

mfg
Heiko
 
Der Rotstich ist die altersbedingte Schwäche der Hintergrundbeleuchtung, vom MoBo unabhängig.

Irgendwann gehen alle Displays in die ewigen Jagdgründe, ein Rotstich muss aber nicht bedeuten, dass das in Jahresfrist passiert.

Das T20 meiner Gattin rötelt schon seit zwei Jahren, und läuft immer noch :D

Edit: im office- und i-net-Gebrauch ist natürlich kein Rotstich, aber eine nikotinähnliche Einfärbung des Weiss
 
...der übliche Grafikkartendefekt...
Und er wäre? Mir sind die "typischen" Defekte bei den T2x, T3x und T4x bekannt, aber bisher habe ich nicht von solchen bei der A-Serie gehört.

Dazu kam, dass das Display einen ziemlich starken Rotstich entwickelt hat, der zwar im laufenden Betrieb besser wurde, am Ende aber nicht mehr ganz verschwand.
Das läßt sich durch Ersatz der CCFL-Leuchtröhre oder des ganzen LCD-Panels beheben. Ersteres ist billiger aber technisch komplexer, letzteres teuerer aber relativ einfach zu machen.

Da nun mein Laptop gar nicht mehr will (hat was mit der Stromzufuhr zu tun)...
Bedeutung? Was genau fehlt? Symptome, zeitlich aufgetreten wann?

...und wohl auch nicht zu reparieren ist...
Ob das stimmt, müßte man nach einer genauen Prüfung feststellen.

...wollte ich fragen, ob es sich lohnen könnte, ein gebrauchtes Motherboard zu kaufen und einzubauen.
Das auch. Zuerst muß man feststellen, was eigentlich los ist.
 
Und er wäre? Mir sind die "typischen" Defekte bei den T2x, T3x und T4x bekannt, aber bisher habe ich nicht von solchen bei der A-Serie gehört.

habs nicht mehr ganz genau auf dem schirm, aber damals hier im forum gefragt (ist aber nicht mehr zu finden der beitrag) und auch von anderer seite bestätigt bekommen, dass es ihn gibt. hat wohl mit der überhitzung der grafikkarte und defektem grafikram zu tun, aber wie gesagt, genau weiss ich das nicht mehr.

Bedeutung? Was genau fehlt? Symptome, zeitlich aufgetreten wann?

das laptop lief ganz normal, irgendwann hat es plötzlich in den batteriebetrieb gewechselt obwohl noch alles normal angeschlossen war (stromausfall, defektes externes netzteil ausgeschlossen!) und irgendwann (nach 7-8 minuten, länger hält der akku nicht mehr) kam das erwartete piepen (batterie leer) und es schaltete sich aus. seitdem geht es nicht mehr.
netzteil ist an einem anderen ibm getestet, daran liegts nicht. die buchse selbst leitet den strom zum board weiter, haben wir gemessen, aber irgendwann bricht die weiterleitung ab. genau konnten wir das nicht feststellen. ich tippe mal auf entweder ein riss im board, den man nicht sieht, oder ein defektes teilchen (sicherung etc). bei ibm hiess es, sowas reparieren die nicht, sondern wechseln das ganze board. soll 400-500 euro kosten. das ists mir aber nicht mehr wert. eine reparaturwerkstatt meinte, das lohnt auch nicht mehr, weil man auf dem board auf jeden fall rumlöten müsse, ich soll mir daher irgendwoher ein gebrauchtes beschaffen.

bin mir aber unschlüssig, da ja auch der rotstich schon eine weile vorhanden ist und das auch gemacht werden müsste, nicht dass da ein neues board drinne sitzt und dann das display seinen geist aufgibt.
 
@atarifan:
So wie sich das anhört, hat es Dein Notebook ziemlich erwischt. Das Graka-Problem dürfte durch kalte Lötstellen auf dem Mobo bedingt sein, und der Rotstich wird mit Sicherheit auf Dauer nicht besser. Wenn Du die A-Serie behalten willst, würde ich ein neues Mobo (gebraucht, aber mit schriftlicher Versicherung des Verkäufers, dass es funktioniert!) und ein neues Display (auch gebraucht) besorgen. Danach sollte das Gerät gut gekühlt werden. Ich habe bei meinen A-Geräten stets die Lüfter laufen, dann kommt die Graka selbst bei Videoschnitt nicht mehr über 50 °C. Voriges Jahr hat es mir innerhalb von wenigen Monaten drei A-Serie-Geräte mit besagtem Mobo-Defekt zerschossen, alles durch die Hitzeprobleme. Seit ich gut kühle, laufen die Systeme wie Uhrwerke.

Gruß
enrico65
 
Wie machst Du das mit dem "gut kühlen" ?

Hab das gleiche Problem. Wie heißt Dein Teiledealer der soviele gute Boards am Lager hat bzw. hatte?

Stimmt es, daß das A31p haltbarer sein soll als das a31?
 
@enrico65

tritt dieses Hitzeproblem auch beim A21p auf?

Ich bekomme dieser Tage eines. Sollte man hier auch den Lüfter auf Dauerlauf stellen?
 
@sixspeed:
"Gut kühlen" heisst, den Lüfter auf Dauerlauf zu stellen. Der läuft dann bei normalem Betrieb auf langsamer Stufe permanent.

Da gibt es keinen Teiledealer. Ich habe, nachdem A21p und A22p (2 Stück) den Geist aufgegeben hatten, hier im Forum zunächst einen nahezu neuwertigen A30p gekauft und mir dann noch bei IBM einen neuen A31p (Poolgerät) zugelegt, weil ich für diverse Arbeiten zwei Geräte brauche. Der A30p ist als Produktivgerät permanent im Einsatz, auch für Videoschnitt. Keinerlei Probleme damit. Hatte zwischenzeitlich von verschiedenen Kunden mehrere A30p/A31p da, alle mit den bekannten Macken.

A31p haltbarer als A31? Das kann ich nicht bestätigen. Beide haben das gleiche Gehäuse, unten glasfiberverstärktes ABS, oben normales ABS, Scharniere sind dieselben u.s.w.

@KardinalDesGrauens:

Ja, A21p war mein erster, der auf diese Weise adieu gesagt hat.

Ich habe zu der ganzen Problematik dann im LinuxUser dieses Jahr einen Beitrag publiziert. Du kannst den Beitrag hier online lesen inklusive Bild einer durchgebrannten AGP-Bridge/Graka im A21p:

http://www.linux-user.de/ausgabe/2007/09/080-tp-fancontrol/index.html

Daher nochmals meine penetrante Warnung: Wenn Deine Graka nicht irgendwann ebenso aussehen soll, kühlen, kühlen und nochmals kühlen!

Und damit keiner auf die Idee kommt, dieses Problem beträfe nur die A-Serie: Letzte Woche hatte ich einen R50 da, 1829-Modell mit SXGA+ und der Radeon 9000. Gleiches Problem, wir haben dann noch feststellen können, dass die GPU trotz Kühlung nach wenigen Minuten ohne große Beanspruchung bei 50°C liegt. Nach einer Viertelstunde war Sense, nur noch Salat auf dem Display. Betrifft also viele Baureihen, daher bin ich so aufdringlich mit meinen Warnungen.

Gruß
enrico65
 
seitdem geht es nicht mehr. netzteil ist an einem anderen ibm getestet, daran liegts nicht. die buchse selbst leitet den strom zum board weiter, haben wir gemessen, aber irgendwann bricht die weiterleitung ab.
Seltsame Geschichte... wenn Du ein Portreplicator hast, wäre es interessant zu sehen, ob der Netzstrom auch dann ausgeht, wenn er über den Portreplicator kommt. Das könnte die Ursache wenigstens etwas eingrenzen.

Was diese Geschichten von Grafiküberhitzung bei der Ax Serie anbelangt, so habe ich bislang nichts davon gelesen aber ich mache mich bei einem schlau, der sich auf die Modelle spezialisiert hat.

Selber habe ich zur Zeit 3 Ax - ein A22p, der einwandfrei läuft, ein A20p, der defekt war und jetzt vielleicht wiederbelebt werden kann und ein A21p, den ich defekt gekauft und noch nicht angesehen habe. Insoweit sind mir alle Informationen zu den Ax Modellen interessant.

Ich habe zu der ganzen Problematik dann im LinuxUser dieses Jahr einen Beitrag publiziert.
Was die Lage etwas relativiert, denn soweit ich verstehe, gibt es dieses Problem ausschliesslich oder weit überwiegend nur, wenn man Linux einsetzt. Es geht also nicht sosehr um eine Baureihe, sondern um ein Betriebssystem und die Problematik, die Kühlung unter Linux zu steuern.

Habe ich das richtig verstanden?

Edit: Offenbar nicht ganz, denn inzwischen hat sich auch der Spezialist gemeldet und meint, daß diese Grafiküberhitzung vorzugsweise bei der T3x Reihe stattfindet und vom Betriebssystem ziemlich unabhängig sei. Bei den A2x Modellen wäre ihm das Problem nicht geläufig, was vermutlich auf die andere Geometrie des Mainboards zurückzuführen sei. Übrigens schreibt er mir auch, daß die A3x Serie die erste war, die in China angefertigt wurde und es deshalb evtl. Anfangsschwierigkeiten gegeben hat. Alles in allem eine interessante Geschichte und ich möchte danken, daß ich hier etwas dazugelernt habe.
 
@Robbyrobot:
Was Dir da der "Spezialist" erzählt hat, ist nur teilweise korrekt:

Die T30-Serie hat neben dem Grafikkartenproblem auch das Problem mit dem zweiten RAM-Slot, ist also nur mit äußerster Vorsicht zu genießen. IBM hat im Rahmen der von IBM Financial Services finanzierten Leasingverträge übrigens hierbei still und leise den kostenfreien Umtausch praktiziert, und zwar des ganzen Geräts, nicht nur des Mobos.

Was die A3x-Serie anbetrifft, so hat IBM diese Systeme weltweit in mehreren Fabriken gebaut. Der A30p/A30, der für den EMEA-Markt gebaut worden ist, stammt beispielsweise fast ausschließlich aus Greenock/Schottland. Der A31p für den EMEA-Markt wurde tatsächlich in China gebaut, Teile davon bei Compal. Die Endfertigung hat bei einem IBM Joint Venture in China stattgefunden, deshalb steht auf den Maschinen nie "IBM Business Machines Corporation". Für den amerikanischen Markt (USA, Kanada, Süd- und Mittelamerika) sind die meisten A31/A31p-Baureihen ebenso wie die A30/A30p-Baureihen vorwiegend in Mexico gefertigt worden. Tatsache ist jedoch, dass einige späte Serien davon ebenfalls aus China aus besagtem Joint Venture stammen. Auch Mexico war von den Arbeitskosten her zuletzt teuerer als China.

Bei allen A3x-Serien hat IBM übrigens seinerzeit wegen der Grafikkartenproblematik den kostenlosen Austausch der Mobos angeboten. Ebenso hat bei bestimmten len eine Rückrufaktion stattgefunden wegen problematischer Netzteile. Das waren übrigens tatsächlich Chargen aus China. Und beim A30p gab es ein Akku-Problem mit Drittanbietern, das schnell und ohne großes Aufsehen aus der Welt geschafft wurde.

Beim A2xp ist die Mobo-Geometrie extrem ungünstig. Dort sind AGP-Bridge, GPU, Video RAM und RAM direkt nebeneinander, die Speicher sogar auf Unter- und Oberseite des Mobos angeordnet, und das alles außerhalb des Luftstroms des Lüfters. Das führt zu einem Wärmestau, der auf Dauer zu den besagten Problemen führen kann. Es muss nicht, aber die Gefahr besteht.

Wenn der Eindruck entstanden ist, dass diese Problematik nur unter Linux auftritt, so muss ich das korrigieren. Unter Windows kann - auch wieder je nach Einsatzintensität - diese Problematik sogar noch schneller auftreten, wenn die GPU/Video RAM etc. noch stärker belastet werden, z.B. durch 3D-Spiele (da gibt es unter Linux nicht so viel). Auch unter OS/2 taucht das Problem auf, dort besteht noch nicht einmal die Möglichkeit, den Lüfter permanent einzuschalten, weil OS/2 keine vollständige ACPI-Implementation bietet. Mit der eComStation soll es besser geworden sein, aber ich habe die eComStation nie auf diesen Maschinen im Einsatz gehabt und OS/2 schon vor längerer Zeit ad acta gelegt. Das tp-fancontrol-Script ist auch für Windows erhältlich, weil das Problem eben auch hier besteht.

Kurzum: Insbesondere die neueren Chipsätze mit 3D-Fähigkeiten sind wahre Heizungen. Einen 390X oder 770-er brauchst Du nicht besonders zu kühlen. Auch die ersten T-Geräte mit der S3-Graka gingen noch. Alles, was mit ATI und Nvidia und eigenem VRAM ausgestattet ist, sollte man dagegen besser genau im Auge behalten.

Eine gute Quelle für Macken bestimmter Baureihen ist

http://www.thinkwiki.org

Hier findest Du bei vielen Systemen Infos dazu.

Gruß
enrico65

P.S.: Das betrifft nicht nur IBM-Baureihen, sondern auch alle anderen. In einem Notebook bringe ich nun mal nicht drei Lüfter unter ;)
 
Besten Dank für die weiteren Ausführungen! Das Problem mit dem T30 war mir bekannt, aber die Einzelheiten zu den A2x und A3x Reihen waren mir nicht geläufig. Bisher hatte ich überwiegend mit den T2x Maschinen zu tun und fange erst jetzt an, das Wissen zu erweitern,, weil ich einige A2x Maschinen und einen T40 zum basteln gekauft habe.
 
Original von enrico65
@atarifan:
So wie sich das anhört, hat es Dein Notebook ziemlich erwischt. Das Graka-Problem dürfte durch kalte Lötstellen auf dem Mobo bedingt sein, und der Rotstich wird mit Sicherheit auf Dauer nicht besser. Wenn Du die A-Serie behalten willst, würde ich ein neues Mobo (gebraucht, aber mit schriftlicher Versicherung des Verkäufers, dass es funktioniert!) und ein neues Display (auch gebraucht) besorgen. Danach sollte das Gerät gut gekühlt werden. Ich habe bei meinen A-Geräten stets die Lüfter laufen, dann kommt die Graka selbst bei Videoschnitt nicht mehr über 50 °C. Voriges Jahr hat es mir innerhalb von wenigen Monaten drei A-Serie-Geräte mit besagtem Mobo-Defekt zerschossen, alles durch die Hitzeprobleme. Seit ich gut kühle, laufen die Systeme wie Uhrwerke.

Gruß
enrico65

Reicht es zur Vermeidung dieser Kalte-Lötstellen-Probleme eigentlich, wenn man den Lüfter des A21p manuell auf ständig Stufe 2 einstellt oder muss es eine höhere Stufe sein. Mit Stufe 2 ist er nämlich noch ziemlich leise.
 
@KardinalDesGrauens:
Das kommt darauf an, was Du mit dem Rechner machst. Wenn Du viel Video-Präsentation damit machst, reicht das nicht. Beim A21p ist das Problem, dass dort ziemlich viele sich erhitzende Bauteile eng beieinander und teils auch übereinander (VRAM, RAM) und zudem noch auf beiden Seiten des Mobos verbaut sind. Die gut gekühlte CPU sitzt obenauf, während GPU, AGP-Bridge, VRAM und RAM auf der Unterseite sitzen. Die kalten Lötstellen treten bevorzugt dann auf, wenn man das System immer sofort nach dem Ausschalten schließt. Dann drücken die Scharniere kurz auf das Mobo, und mit der Zeit ist es dann wahrscheinlich, dass der Rechner hops geht. Ich hatte erst zwischen den Jahren einen R50 hier mit dem gleichen Problem. Ich habe bei meinen Rechnern Applets im Panel laufen, die mir alle Temperaturen anzeigen. Die Applets richte ich auch bei meinen Kunden so ein, und da haben wir beispielsweise festgestellt, daß beim R50p im Leerlauf die GPU selbst bei permanenter Kühlung ncht unter 52-55°C fällt. Beim A30p habe ich sie auf maximal 35°C herunter. Beim A31p ist die GPU bei 45-50°C im Leerlauf mit Kühlung. Das sind Richtwerte.

Gruß
enrico5
 
Hallo,
da ich mein A31p oft durch den Grenzbereich gejagt habe, hatte ich auch den Lüfter auf höchste Stufe Dauerbetrieb gestellt mittels TP Fancontrol. Bin mit der GPU somit auf 38 bis 46 Grad gekommen, das war in Ordnung im Leerlauf.

Kann Enrico nur zustimmen, man muss enorm aufpassen. Und noch ein Problem das mir aufgefallen ist:
Mein eines A31p welches mittlerweile verkauft ist, war im Gegensatz zum zweiten vorher viel benutzt worden. So hatte sich extrem viel Staub im Lüftergitter abgesetzt was die Temperatur noch weiter hochgetrieben hatte. Da wars bei mir dann schon wirklich allerhöchster Eisenbahn aber Gott sei Dank noch rechtzeitig.

Gruß Fabian
 
Aha, vielen Dank, das wollte ich wissen. Ich lasse es dann mal lieber stärker kühlen. Das mit dem Zuklappen ist auch noch ein guter Hinweis!

Welche Applets geben mir denn die GPU Temperatur - sind die irgendwo zum downloaden? Fancontrol sagt ja nur etwas über die CPU und MoBo Temperatur.
 
@KardinalDesGrauens:
Das sind - unter Linux - die Gnome-Applets, können aus jedem Repository heruntergeladen werden. Wie es bei den anderen Systemen aussieht, kann ich Dir nicht sagen, sorry.

Gruß
enrico65
 
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