Ich habe gerade einen Heise-Artikel gelesen, in dem es um die bei PwC abhanden gekommenen Daten geht.
Es wurde mit den Daten bereits Schindluder getrieben. Da frage ich mich:
Wie und in welcher Höhe haftet ein Unternehmen, das seine eigene Datenschutzerklärung nicht einhält?
Und in wie weit kann dann Schuld auf den User abgewälzt werden, wenn er bei einem anderen Dienst das gleiche oder ein ähnliches Passwort benutzt hat?
Edit by Goonie: Titel ergänzt
http://www.heise.de/newsticker/Gest...brauch-von-Click-Buy-benutzt--/meldung/115621Die große Zahl der Daten kam offenbar zustande, weil PwC die Bewerberdaten aus vergangenen Jahren auch bei längst abgeschlossenen Verfahren aufbewahrt hatte – was der Datenschutzerklärung des Unternehmens widersprechen soll.
Es wurde mit den Daten bereits Schindluder getrieben. Da frage ich mich:
Wie und in welcher Höhe haftet ein Unternehmen, das seine eigene Datenschutzerklärung nicht einhält?
Und in wie weit kann dann Schuld auf den User abgewälzt werden, wenn er bei einem anderen Dienst das gleiche oder ein ähnliches Passwort benutzt hat?
Edit by Goonie: Titel ergänzt