CPU Benchmark / Grafikkarte

Robert9

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27 Juni 2022
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Ich habe mir jetzt zwei Geräte herausgesucht, die bestellbar sind:


CPU
Laut


Der Intel Core i7-1260P erhält hier 16500 Punkte, hat vier und acht Kerne.
Der AMD Ryzen 7 Pro 6850U erhält hier 24000 Punkte, hat acht Kerne.

In meiner naiven beschränkten und linearen Welt rechnet der AMD also 50% schneller?


Grafik
Der Intel hat eine Intel Iris Xe, die ab dem 1260P nicht mehr beschränkt ist.
Der AMD hat eine AMD Radeon 660M und 6400er Speicher.
Beim Intel gibt es wohl ein .icc-File dazu.

Speicher
Den Intel mit 16GB kann ich noch aufrüsten.
Der AMD bleibt auf 16GB beschränkt.

Der Intel hat 3200er Speicher.
Der AMD hat 6400er Speicher.

Gewohnt bin ich 32 GB, ob ich die brauche, weiß ich nicht.

An beiden 16'' passt mir das extra Nummernfeld überhaupt nicht, es gibt die Tastatur mit und ohne Beleuchtung.
Lieber wäre es mir nicht beschnittene Tasten zu haben ohne den Nummernblock. Ob es sowas geben wird?


Beim Intel muss ich die m.2 mitbezahlen.
Beim AMD das ungewollte Windows.

Preislich sind beide fast gleich teuer.



Was tun sprach Zeus?
 
Ich habe mir jetzt zwei Geräte herausgesucht, die bestellbar sind:
Ach, und wir sollen jetzt wie bei Robert Lemke erraten um welche Geräte es sich handelt ?
Ach nee, da waren es ja Berufe die erraten werden mussten....


Ob es sowas geben wird?
Bei den aktuellen Systemen ist es so, dass es nur bei den X1 Extreme und Co eine Tastatur ohne Nummernblock gibt.
Keine Ahnung ob das überhaupt preislich passen könnte...
 
Nö, Du musst gar nichts erraten, genauer gesagt, sollst Du auch nichts erraten.

Es geht um und nur um

CPU: Intel 1260P VS AMD Ryzen 7 Pro 6850U
Speichermenge: 16 oder 16 bis 64GB
Speichertakt: 3200 VS 6400
Grafikkarte: Intel Iris Xe VS AMD Radeon 660M
.icc-File für den Intel


Zur Speichermenge kann man nur allgemein was sagen, deshalb ist das eher zweitrangig. (Interessant evtl. aber die Frage, ob und inwieweit die 16GB Hauptspeicher für die Grafik herhalten müssen und ob dann die 32GB, die ich nur beim Intel kriegen kann, evtl. doch wichtig wären.)

Spannend sind die Rechenleistung der Prozessoren und der Speichertakt, damit die Frage, ob Bilder einlesen, Bilder massenhaft anpassen und individuell bearbeiten beim AMD deutlich schneller vonstattengehen könnten. Evtl. merke ich das auch erst, wenn ich Bilder aus der Mittelformatkamera einlese bzw. bearbeite, was aber deutlich seltener passiert als beim Kleinbildformat.

Beide Prozessoren sind schneller als der in meinem Arbeitsrechner.

Die Grafiklösungen taugen beide nichts im Vergleich zu einer anständigen Karte, was für Photoshop nur bei ganz wenigen Funktionen wichtig sein soll. Und für Quake 1 und Emulatoren ab und an wird es hoffentlich reichen. Und falls nicht, wird es dafür eine andere Kiste geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Frage ist so nicht zu beantworten. Der i7-1260P wird in einem X1 Carbon komplett anders performen als in einem P16s, weil das Kühlsystem komplett anders dimensioniert ist. Bilder von einer Kamera können 12 oder 50 Megapixel haben, das stellt andere Anforderungen an CPU und RAM. Also viel Spaß mit der Geheimnistuerei, sinnvolle Antworten kriegst du so jedenfalls nicht.
 
In meiner naiven beschränkten und linearen Welt rechnet der AMD also 50% schneller?
Zumindest im Passmark-Multithread-Benchmark, welcher zumindest algorithmisch von Bildbearbeitung nicht zu eit entfernt sein sollte.
Im Single-Thread nehmen sich hingegen laut Benchmark beide CPUs wenig.

Unabhängig vom Benchmark-Bias sind CPUs in modernen dünnen Notebooks am grünen Tisch aber ohnehin nicht mehr vergleichbar, denn sie sind nicht durch ihre Rechenleistung limitiert, sondern durch ihre Abwärme bzw. die (mangelnde) Leistung des im konkreten Gerät verbauten Kühlsystems.
Daher ist eine Aussage wie CPU A ist schneller als CPU B praktisch wertlos, so lange man nicht auch Angaben zu den Kühllösungen macht.

Daher sind solche Aussagen mit Vorsicht zu genießen:
Beide Prozessoren sind schneller als der in meinem Arbeitsrechner.
Natürlich kenne ich deine aktuelle CPU nicht, aber wenn sie 32GB RAM adressieren kann, dann wird sie nicht älter als Sandy Bridge sein. Und wenn sie "frei atmen" kann, also nicht thermisch durch ihre Kühllösung limitiert ist, dann könnte sie real durchaus schneller sein als die beiden hier diskutierten CPUs.


Der Intel hat 3200er Speicher.
Der AMD hat 6400er Speicher.
Das dürfte reines Marketing sein. Verbaut ist vermutlich bei beiden Speicher mit 3,2 GHz und beim Einen wird werbewirksam Dual-Channel als doppelter Takt verkauft und beim Anderen nicht.

Den Intel mit 16GB kann ich noch aufrüsten.
Der AMD bleibt auf 16GB beschränkt.
Das ist natürlich eine Frage deines Anwendungsszenarios, aber für mich wären nicht aufrüstbare 16GB bei einem Neugerät ein KO-Kriterium.

Gewohnt bin ich 32 GB, ob ich die brauche, weiß ich nicht.
Dann finde es heraus!
 
Die AMD 5850U in meinem P14s G2 "klaut" 4GB RAM vom Hauptspeicher. Mir egal, ich hab 48GB und effektiv dadurch also nur 43,8GB (lt. TaskMgr).
Die enthaltene AMD GPU genügt tatsächlich z.B. für Wolfenstein New Collosus mit ca. 30fps.
 
Hmm, Lenovo treibt solche Spielchen und erklärt 3200er Speicher zu 6400er Speicher weil auf zwei Bänke verteilt?
Damit würde man mir sehr, sehr unsymphatisch werden.

Ich hatte den (unbelegten) Eindruck, dass jetzt eben neuer Speicher mit neuen Geräten kommt, einmal 4xxxer und einmal 6400er, was jedesmal verlötet wird, weil teurer zu verkaufen und/oder besser verbunden und vielleicht auch raumsparender.

Den Einwand zur Kühllösung verstehe ich. Danke. Allerdings gibt es noch keine Infos dazu.

Beim P1 G4 maulen die Tester darüber, dass man den erst ab der A3000 mit dem besseren Kühlsystem bekommt.

Beim T16 G1 gibt es noch keine Testberichte, mein Gedanke war, dass man hier ohne Grafikkarte keine Probleme mit der Kühlung haben sollte.

Aber evtl. baut Lenovo ja stets nur das notwendigste an Kühlung ein, solange man keine 4000 Euro ausgibt?

Mein Arbeitsspeicher war eben zu 60% voll, weil ich über 100 Browserfenster aufhabe (tatsächlich über 100, keine Übertreibung), Photlab Bilder einlesen lasse und in Photoshop zwei Dutzend Bilder auf einmal öffnen lasse.

Ob man sich zukünftig stets noch einen kühlenden Unterbau unter das Laptop stellen muss?
 
Ohne Grafikkarte ist nicht unbedingt besser, denn da ist (wie z.B. beim P1) tendenziell die Kühllösung schlechter. Bei der P1-Serie hättest du z.B. die beste Kühlung, wenn du ein Gerät mit der A3000 oder besser und dementsprechend der Vapor Chamber-Kühlung bestellst, aber die GPU nicht nutzt.

Das T16 G1 ist ein Ultrabook und keine Workstation - das ist nicht auf lange anliegende Dauerlast ausgelegt.
 
Wenn du z.B. 800 RAW-Bilder aus Lightroom als JPG exportierst?
 
Natürlich kenne ich deine aktuelle CPU nicht, aber wenn sie 32GB RAM adressieren kann, dann wird sie nicht älter als Sandy Bridge sein. Und wenn sie "frei atmen" kann, also nicht thermisch durch ihre Kühllösung limitiert ist, dann könnte sie real durchaus schneller sein als die beiden hier diskutierten CPUs.


Das dürfte reines Marketing sein. Verbaut ist vermutlich bei beiden Speicher mit 3,2 GHz und beim Einen wird werbewirksam Dual-Channel als doppelter Takt verkauft und beim Anderen nicht.

Das ist natürlich eine Frage deines Anwendungsszenarios, aber für mich wären nicht aufrüstbare 16GB bei einem Neugerät ein KO-Kriterium.

Dann finde es heraus!
Mit Dual channel hat das nichts zu tun, sondern mit dem ersten "D" im DDR - double data rate. bei 1600 MHz effektivem Takt der Speichermodule wird das gern (LP)DDRx 3200 genannt. Die aktuellen AMD Notebooks laufen mit LPDDR5-6400, 3200 MHz effektiver Takt der Chips. Die aktuellen Intel notebooks laufen mit DDR4-3200, 1600 MHz effektiver Bustakt.

Tatsächlich ist bei DDR4 der Bus breiter, also LPDDR5 hat nicht die doppelte Datenrate - aber trotzdem eine deutlich höhere. Und ist zudem deutlich sparsamer und latenzärmer. Bei Intel nicht soo wichtig, bei AMD wenn man die APU mit etwas Grafikleistung will sehr wichtig.

Eine Sandy Bridge Desktop CPU hat nicht den Hauch einer Chance gegen eine aktuelle mobile CPU. Selbst meine Haswell Extreme Octacore wird (auch übertaktet!) in so gut wie jeder Anwendung von einer halbwegs passabel gekühlten 6800U eingestampft - Notebookcheck hat ein Samsung Ultrabook getestet, auch in 15min dauernden Volllast-Szenarien. Das drosselt kaum, und ist selbst gedrosselt noch deutlich schneller.
Die größten Sandy Bridge Chips waren Hexacores, und die hatten Probleme sich gegen Haswell Quadcores zu behaupten. Also sehr weit weg in wahrscheinlich jeder Anwendung.

Mobil hat Intel aktuell tatsächlich keine Chance gegen AMD bei vergleichbarer Kühlung/Power target. In so ziemlich jedem Benchmark außer Photoshop sieht Intel kein Land bei gleich viel oder mehr Verbrauch - Photoshop hingegen läuft seit jeher besser auf Intel. Weiß nicht genau warum, aber Adobe läuft immer schon deutlich besser auf Intel.
Ich hatte den (unbelegten) Eindruck, dass jetzt eben neuer Speicher mit neuen Geräten kommt, einmal 4xxxer und einmal 6400er, was jedesmal verlötet wird, weil teurer zu verkaufen und/oder besser verbunden und vielleicht auch raumsparender.
LPDDR5 ist extrem sensibel was Signallaufzeiten angeht, und lässt sich daher kaum sinnvoll sockeln, und in normale DIMM slots passt er schon gar nicht - LPDDR und DDR sind, trotz ähnlichen Namen, grundverschiedene Speichertechnologien mit anderen Busbreiten, anderer Ansteuerung und anderem Aufbau.
Ob man sich zukünftig stets noch einen kühlenden Unterbau unter das Laptop stellen muss?
Hängt stark vom Modell und der Kühlleistung ab. Tendenziell sind AMD Chips aktuell deutlich effizienter (und damit bei gleicher Kühlung und Leistung deutlich kühler), aber das hängt dann immer davon ab, ob Lenovo nicht beim Kühler spart weil die CPU sparsamer ist, und dann die kiste ebenso heiß läuft.
Die Grafiklösungen taugen beide nichts im Vergleich zu einer anständigen Karte, was für Photoshop nur bei ganz wenigen Funktionen wichtig sein soll. Und für Quake 1 und Emulatoren ab und an wird es hoffentlich reichen. Und falls nicht, wird es dafür eine andere Kiste geben.
Puh, so schlecht sind die RDNA2 Cores in den neuen AMD APUs nicht mehr. Auf einer 6800U kann man laut Youtube auch aktuelle Grafik-Bomber in 1080p halbwegs sinnvoll spielen. Im Link läuft u.A. Red Dead Redemption II in 1080p Low/Mid Settings sinnvoll. Spiele wie CSGO sind eine Kleinigkeit.

EDIT: In dem Video läuft das Notebook mit DDR5-4800, da sollte der LPDDR5-6400 in den Thinkpads nochmal ne Ecke mehr Grafikleistung erzielen.
 
Mit Dual channel hat das nichts zu tun, sondern mit dem ersten "D" im DDR - double data rate.
Auch die Idee kam mir, aber die Nutzung beider Taktflanken ist nichts, was beide Geräte voneinander unterscheidet. Seit über 20 Jahren machen das alle (x86)-Computer.

Die aktuellen AMD Notebooks laufen mit LPDDR5-6400, 3200 MHz effektiver Takt der Chips. Die aktuellen Intel notebooks laufen mit DDR4-3200, 1600 MHz effektiver Bustakt.
Dann ist der Bustakt des AMD-Notebooks (3,2GHz) hier also doch doppelt so hoch wie der des Intel-Notebooks (1,6GHz). Interessant!

Eine Sandy Bridge Desktop CPU hat nicht den Hauch einer Chance gegen eine aktuelle mobile CPU. Selbst meine Haswell Extreme Octacore wird (auch übertaktet!) in so gut wie jeder Anwendung von einer halbwegs passabel gekühlten 6800U eingestampft
Wobei eben das "halbwegs passabel gekühlt" hier das Entscheidende ist.
Natürlich wird ein Sandy Bridge auch gegen eine gedrosselte aktuelle Mobil-CPU nicht gewinnen, das war nur als Abgrenzung für die 32GB RAM gemeint. Wenn du den 1260P aber gegen einen großen Desktop-Skylake oder Kaby Lake antreten lässt, wo auf dem Papier immer noch die aktuelle Mobil-CPU vorne liegen sollte, dann würde ich darauf nicht mehr unbedingt wetten, sondern die Kühlung sehen wollen.

Mobil hat Intel aktuell tatsächlich keine Chance gegen AMD bei vergleichbarer Kühlung/Power target.
Das ist richtig. Daher würde ich eigentlich auch klar zum AMD-Gerät raten. Aber das kommt hier eben mit dem riesengroßen Pferdefuß von 16GB ohne Upgrademöglichkeit.
Die Alternativszenarien lauten hier also wahrscheinlich:
Dank schneller AMD-CPU schnell die Berechnungen fertigstellen, währenddessen aber nicht am Gerät arbeiten können, weil es sonst mangels RAM swapt, oder im Extremfall doppelt so lange warten bis die Berechnung fertig ist, dafür aber dank ausreichend RAM währenddesen nebenher noch einfache Aufgaben erledigen können.
 
Wenn du z.B. 800 RAW-Bilder aus Lightroom als JPG exportierst?

Hmmm, ich käme nie auf die Idee 800 Bilder auf einmal zu exportieren. Ein solches Szenario gibt es bei mir nicht.

Ich muss alle Tage vielleicht mal eine ganze Karte mit 64 GB einlesen lassen, meistens sind die Karten nicht mal voll.
Danach suche ich relativ wenige Bilder aus und bearbeite eines nach dem anderen per Hand, am Ende wird ebenso einzeln gespeichert, bevor das nächste Bild dran ist.

Da es eher keine Serien gibt bei denen es sich lohnen würde Einstellungen von Bild 1 auf Bild 2 bis n zu übertragen, passiert das auch selten.

Die aktuellen AMD Notebooks laufen mit LPDDR5-6400, 3200 MHz effektiver Takt der Chips. Die aktuellen Intel notebooks laufen mit DDR4-3200, 1600 MHz effektiver Bustakt.

und

Verbaut ist vermutlich bei beiden Speicher mit 3,2 GHz und beim einen wird werbewirksam Dual-Channel als doppelter Takt verkauft und beim anderen nicht.

6400/3200 effektiv und 3200/1600 effektiv sind dann also doch recht unterschiedliche Hausnummern?



Ich halte mal fest:

CPU: Intel 1260P VS AMD Ryzen 7 Pro 6850U

Der Vergleich bringt erst mal nichts, wenn man nicht weiß wie gekühlt und wie entsprechend Leistung nicht abgerufen wird.
Da man nicht mal weiß, ob im T16 G1 für Intel und AMD unterschiedliche Kühlungssysteme eingebaut werden bzw. ob der schnellere Prozessor nicht auch früher runtergeregelt wird, muss man auf Testberichte warten?

Speichermenge: 16 oder 16 bis 64GB

Ich ahne mal, dass mir 16 reichen, auch wenn auf dem Hauptrechner ab und an mal 60% von 32 GB genutzt werden.
Wenn allerdings die Grafikkarte auch noch vier oder mehr GB abzieht, müsste man sich evtl. anpassen und nicht zu viele Sachen gleichzeitig laufen lassen.

Speichertakt: 3200 VS 6400
Doch deutlich schneller? Ich gehe nachlesen, was das im realen Leben bringt.

Grafikkarte: Intel Iris Xe VS AMD Radeon 660M
Zum Spielen in Maßen nutzbar, wobei das mir nicht wichtig ist. Es kommen aktuell quasi monatlich kleine neue Kisten raus, mittlerweile läuft auch die WII auf Handheld, wenn man einmal im Monat den Drang verspürt. Für Photoshop soweit eingelesen zu vernachlassigen.

.icc-File für den Intel
Ist dann einmal da und muss beim anderen Gerät erstellt werden. Damit erledigt.
 
Speichermenge: 16 oder 16 bis 64GB

Ich ahne mal, dass mir 16 reichen, auch wenn auf dem Hauptrechner ab und an mal 60% von 32 GB genutzt werden.
Ich habe trotz absehbar begrenzter Restnutzungsdauer letztes Jahr einen alten Rechner noch von 16 auf 32GB RAM aufgerüstet, weil Swappen selbst auf eine SSD keinen Spaß macht.
 
Ich verstehe Dich voll uns ganz. Wenn ich die Erweiterbarkeit des Speichers als Kaufkriterium heranziehe, ist die Entscheidung gefallen, denn dann kommt nur der Intel in Frage. Selbst die Größe kann ich aktuell nicht bestimmen, weil die 14er nicht lieferbar sind und ich nur 16er haben kann.
Wenn ich in drei Monaten feststelle, dass mir die Kiste nicht passt, hab ich Geld verloren und muss neu kaufen.

Es sind einige spannende Sachen, die es in USA schon gibt, die man hier nicht bekommt, ich würde am liebsten warten.

Andererseits habe ich mir fest vorgenommen alles recht bald fertig zu machen und vor allem auch bald einzusetzen, damit nachher nicht wieder irgendein Kabel, eine Filter oder sonstwas fehlt oder später die Erkenntnis droht, dass das alles ein riesen Mist ist, was ich da zusammengestellt habe.

Beim letzten Mal in Asien hatte ich einfach nur einen recht neuen Dell dabei, ich hätte nie erwartet, dass die Kiste so langsam sein könnte (wobei ich mich jetzt erst frage, ob es dem Teil evtl. zu heiß war, so dass er die Arbeit verweigert hat, denn wenn ich ab und an mal später was darauf gemacht habe, war das hier in kälteren Breitengraden nie ein Problem.)

Ich bin hin- und hergerissen zwischen

"übertreib mal nicht!"

Du musst halt ein paar Bilder machen, manchmal auch direkt per PhaseOne in den Rechner schießen, danach sichten, bearbeiten, fertig. Und irgendwie die Speicherung lösen, weil ja in die ganzen Kisten nichts mehr reinpasst und ich die SSDs extra mitschleifen muss (die man evtl. gerne wie kühlen will ...)

und

"das schlimmste, wäre eine Kiste, die nicht rennt wie soll, oder womöglich den Geist aufgibt"
 
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