Convertible im Alltag?

cappo

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17 Juni 2017
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292
Mein Workflow umfasst viel Internet Recherche, Office und dafür nutze ich ein Notebook.
Parallel als digitales Büro noch ein Tablet für Notizen und digitalen Aktenschrank.
Nun frage ich mich, ob ein Convertible reichen würde oder ob das hin und her wechseln der Modi nicht auf Dauer stört.
Notebook und Tablet kann ich ja getrennt nutzen und nebeneinander legen.

Hat jemand einen Vergleich und kann berichten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Modiwechsel bei den Yogas zw. Notizen und Tastaturnutzung fand ich ziemlich ermüdend. Ständig dieses Hantieren.

Wenn du damit kein Problem hast, wäre ein Einzelgerät sicherlich nicht verkehrt.
 
Ich habe fast mein gesamtes Studium mit einem Convertible (X61t, X201t, X230t, X1 Yoga 1st Gen) bestritten und kann mir nichts besseres vorstellen. Es ist einfach superpraktisch, sämtliche Daten auf dem gleichen Gerät und somit auch immer zugreifbar zu haben. Nur wenn du in einer Besprechung ständig zwischen Tastatur und Handschrift hin- und herwechselst, dann wären wohl zwei Geräte für dich besser geeignet. So etwas wie das IBM Transnote gibt es ja leider nicht mehr...

Auf ein "herkömmliches" Notebook bin ich nur umgestiegen, weil es keine Convertibles mit "großen" CPUs (Core i7 H) gibt. Für digitale Notizen habe ich jetzt noch ein Galaxy Note8, das ich in Besprechungen o.ä. mitnehme.
 
Danke, wie ich das so sehe, komme ich um einen eigenen längeren Praxistest nicht umhin. :) Die Bedürfnisse sind doch zu unterschiedlich.
 
Ich bin unterwegs seit Jahren mit X200T gewesen und seit einem Jahr mit einem X230 T. Bis auf die Bildschirmausfloesung habe ich nichts zu meckern. Ich programmiere oft waehrend Zugfahrten.
 
Zu beachten ist meines Erachtens auch noch, dass das alte System (Drehgelenk) bei Vorlesungen, Vorträgen usf. deutlich im Vorteil ist. Zum einen für einen selbst, was die Handhabung betrifft, zum anderen die Öffentlichkeit betreffend, weil die ständige Hantiererei einfach störend sein kann.
 
Ich persönlich finde Windows als Betriebssystem, mit all seinen Buttons, Leisten, Menus usw. nicht wirklich komfortabel im Tabletmodus. Da sind iOS bzw. Android wesentlich intuitiver zu bedienen, gerade wenn es um Notizen oder PDFs geht. Und dank Cloud kann man ja problemlos seine Daten synchron halten.
 
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