Computeranwender sind größte PC-Gefahr

hja

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Ahnungslose Computernutzer sind eines der größten Sicherheitsrisikos für PCs. Vor allem die immer weiter verbreiteten WLAN-Netzwerke sind eine Lücke, durch die Eindringlinge leicht Zugang zum PC erhalten, wie die "Welt am Sonntag" berichtet. Knapp zwei Drittel aller WLANs sind unverschlüsselt, schätzt das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die Verschlüsselung überfordere Laien oft. So hätten alle im Umkreis von bis zu 40 Metern Zugang zum Computer. Inzwischen gebe es Hacker, die Stadtpläne ins Internet stellten, auf denen Standorte unverschlüsselter WLANs eingezeichnet sind.


http://www.zdnet.de/security/news/0,39029460,39151862,00.htm?070219180008
 
tha ich habs ja immer gesagt. Es gibt viele Leute die sich bei(m) Aldi, Lidl und Co nen Rechner zulegen und keine Ahnung haben! Hauptsache alles läuft. Und wenn es dann Probleme gibt, stehen sie bei mir auf der Matte!!!
 
interessant, aber der mensch ist an allen schuld, kriege, umwelt usw. :)
 
Ich weiß nicht, worauf ihr hinaus wollt. Die WamS stellt für mich wahrlich keine Referenz in Sachen Technikfolgenabschätzung dar. Offene Netze - Freifunk, Kommunale Netze, Hotspots in Cafés und Hotels - halte ich nicht für leichtsinnig sondern für erstrebenswert. Banking, e-Mail, eBay etc. sind auch in offenen WLAN-Netzen sicher, sofern man auf Verschlüsselung (SSL, https ...) achtet.

Dass Verschlüsselung einen Nutzer überfordert, kann nicht stimmen - es ist keinesfalls schwerer, als eine e-Mail zu schreiben oder eine CD zu brennen. Z.B. bei einer Fritz!Box ein Häkchen bei "WPA" zu machen, kann niemanden wirklich überfordern! Dass Verschlüsselung viele Nutzer nicht kümmert, könnte schon eher stimmen.
 
@ bernd

Als erfahrener Computeranwender, der zudem noch beruflich sehr viel mit der Materie zu tun hat, muss ich folgendes einwenden:

Bei der Fritzbox ein Häkchen bei der Verschlüsselung zu machen ist kein Problem, wohl aber diese Einstellung auch auf die eigene Netzwerkkomponente zu übertragen. Denn je nach Hersteller sieht es eben immer anders aus. Die Konfigurationstools von z.B. D-Link, Intel, Linksys usw. machen es dem Otto Normaluser nicht so einfach, diese Verschlüsselung auch auf dem PC passend zum Router einzuschalten und schon liegt der berühmte Hase im Pfeffer. Dann ist oft mein Einsatz bei Kollegen gefragt, glaub`mir, ich weiss, wovon ich rede. Denn dann ist plötzlich die vormals noch ohne Verschlüsselung hervorragend funktionierende Verbindung weg und wird nicht mehr aufgebaut, weil der User nicht weiss, was er auf der anderen Seite tun soll.

Und was ist mit den ganzen Komponenten, die eine Verschlüsselung nach WPA nicht beherrschen? Plötzlich kommen die nicht mehr ins Netz und der unbedarfte User hat keine Ahnung, warum es nicht klappt.

Meiner Meinung nach ist es eher das Problem, dass die Hersteller ihre Produkte nicht ordentlich beschreiben, bzw. das man sich nie auf einen bestimmten Terminus einigen kann. Deshalb sind Laien viel zu oft gerade an wichtigen Stellen überfordert.
 
hajowito, Du hast Recht. Mit Windows XP ist es in den meisten Fällen zwar wirklich kinderleicht (z.B.: USB-WLAN-Adapter einstecken, Treiber wird automatisch installiert, verfügbare Drahtlosnetzwerke leuchtet in der Taskleiste auf, anklicken, Doppelklick aufs Netzwerk, Key eingeben, Surfen), mit anderen Betriebssystemen und Geräten, die WPA nicht unterstützen, ist es schwerer, ja.
 
Na ich finde, es ist an beidem was dran.
Machmal frage ich mich wirklich, warum die Leute (auch bei Elektroeräten, Autos etc.) nicht einfach mal die blöde Anleitung lesen, wo ja alles genau steht. Wenn man einem guten Handbuch Schritt für Schritt folgt, dann klappt so was meistens. Gerade bei den neuen Fritz-Boxen gibt es in Kombination mit dem USB-Wlan-Stick ja nun wirklich die geniale Funktion, daß die beiden Geräte per USB ihren Key austauschen, ohne daß man sich drum kümmern muss. Sehr genial! Bei anderen Herstellern nervt es dann aber wiederum total...
Es gibt wirklich Anwedner, die sind nicht im Stande, eine CD mit WinXP zu Brennen, obwohl da ja nun wirklich ALLES automatisch geht. Bei vielen ist einfach nicht die Bereitschaft, sich auch nur 3 Minuten mal mit etwas zu beschäftigen.
Traurig ist aber vor allem oft, daß die Hersteller es einfach zulassen, daß man so große Sicherheitslücken im System haben kann. Warum kann und muss man unter Windows so einfach als Admin arbeiten? Warum richten die WLAN-Router Assistenten nicht automatisch WPA ein? Damit der blöde Anwender in 3 Sekunden arbeiten kann und dann drei Tage lang den Rechner entwurmen darf...
 
Original von weisseruebe
Na ich finde, es ist an beidem was dran.
Machmal frage ich mich wirklich, warum die Leute (auch bei Elektroeräten, Autos etc.) nicht einfach mal die blöde Anleitung lesen, wo ja alles genau steht.
Ich bin ein Mann und mache dieses nicht!
Es gibt wirklich Anwedner, die sind nicht im Stande, eine CD mit WinXP zu Brennen, obwohl da ja nun wirklich ALLES automatisch geht. Bei vielen ist einfach nicht die Bereitschaft, sich auch nur 3 Minuten mal mit etwas zu beschäftigen.
Das ist das Problem!!! Nicht die Handbücher nicht die Soft- oder Hardware!
Traurig ist aber vor allem oft, daß die Hersteller es einfach zulassen, daß man so große Sicherheitslücken im System haben kann. Warum kann und muss man unter Windows so einfach als Admin arbeiten?
Also es ist doch nun wirklich nicht das Problem sich unter Windows einen Benutzer ohne Rechte anzulegen und dann mut "runas" zu Arbeiten!
Warum richten die WLAN-Router Assistenten nicht automatisch WPA ein?
Wie soll das denn gehen? Per voreingestelltem Key? Oder soll das eine gerät solange ausprobieren bis es den Key vom anderen "geraten" hat.

Thema Sicherheit ist nunmal DAS Thema in der InformationsTechnologie - es ist dabei auch unwichtig ob ich ein Schnurlostelefon benutze welches den Weltempfänger in der Küche als unfreiwilligen Lautsprecher missbraucht oder ob ich ein "ungesichertes" Funknetz" am laufen habe.

Wenn jemand ein Technik einsetzt ohne sich vorher damit eingehend zu beschäftigenist er selber schuld wenn daraus ungewollte (durch unwissenheit etnstandene) Folgen resultieren. Ich finde es sehr gut, dass man z.B. für seinen nicht vernünftig gesicherten WLAN Zugang haftbar gemacht werden kann sollte dieser für Illegale zwecke missbraucht werden.

Aber ich rege mich nur wieder auf!
Fakten:
Sicherheit ist ein großes Thema!
100% Scherheit gibt es nicht!
Ein gesundes Interesse an an der Thematik macht es einem "angreifer" (nicht die tausenden "angriff abgewehrt" einträge in log dateien von irgendwelchen Personal firewalls) schwer in ein system einzudringen.
Zeit ist der größte Feind der SIcherheit!

Und bitte seht in zukunft von Themen ab welche sich um risiken in der IT welt drehen es gibt genügend webseiten, welche sich damit beschäftigen.
Das brauchen wir hier nicht auch noch breit zu treten.

So nu abba

MfG Olli
 
Original von FreiWild
Original von weisseruebe
Na ich finde, es ist an beidem was dran.
Machmal frage ich mich wirklich, warum die Leute (auch bei Elektroeräten, Autos etc.) nicht einfach mal die blöde Anleitung lesen, wo ja alles genau steht.
Ich bin ein Mann und mache dieses nicht!

Na und? Ich habe ja auch nicht Dich sondern einen Großteil der Anwender da draußen gemeint, die nicht so IT-Affin sind, daß sie Foren-Admin sind.
Es ist nunmal meine Erfahrung, daß die Leute OFT zu blöde sind, einfach mal die Büchlein oder Tutorials zu lesen und dann frustriert sind.
Wenn man Linux/Unix kennt und nutzt, dann schätzt man die totale Einfachheit von Windows immer mehr... :D

Es gibt wirklich Anwedner, die sind nicht im Stande, eine CD mit WinXP zu Brennen, obwohl da ja nun wirklich ALLES automatisch geht. Bei vielen ist einfach nicht die Bereitschaft, sich auch nur 3 Minuten mal mit etwas zu beschäftigen.
Das ist das Problem!!! Nicht die Handbücher nicht die Soft- oder Hardware!

Naja, aber warum kommt kaum jemand auf die Idee, ohne Führerschein Auto fahren zu wollen, aber jeder will einfach ohne Vorbildung ein hochkomplexes System wie einen PC bedienen.

Traurig ist aber vor allem oft, daß die Hersteller es einfach zulassen, daß man so große Sicherheitslücken im System haben kann. Warum kann und muss man unter Windows so einfach als Admin arbeiten?
Also es ist doch nun wirklich nicht das Problem sich unter Windows einen Benutzer ohne Rechte anzulegen und dann mut "runas" zu Arbeiten!
Ja, aber es MACHT!!!! kaum einer! Unter Linux / macOS X ist es Standard, als normaler User zu arbeiten und man muss sich explizit als ROOT anmelden. Unter KDE bekommt man dann als Warnung lustige rote Bomben auf den Desktop.

Warum richten die WLAN-Router Assistenten nicht automatisch WPA ein?
Wie soll das denn gehen? Per voreingestelltem Key? Oder soll das eine gerät solange ausprobieren bis es den Key vom anderen "geraten" hat.
Na indem beim Abschluss der Einrichtung da steht: "Bitte tragen sie jetzt in ihren Wlan-Endgeräten den Key "gdfhkdhfkjgfd" ein.
Aber da haben die Hersteller wohl Angst, daß das keiner mehr kauft, weil es ja soooo schwer einzurichen... :P
Fritz macht es doch vor.

Thema Sicherheit ist nunmal DAS Thema in der InformationsTechnologie - es ist dabei auch unwichtig ob ich ein Schnurlostelefon benutze welches den Weltempfänger in der Küche als unfreiwilligen Lautsprecher missbraucht oder ob ich ein "ungesichertes" Funknetz" am laufen habe.

Wenn jemand ein Technik einsetzt ohne sich vorher damit eingehend zu beschäftigenist er selber schuld wenn daraus ungewollte (durch unwissenheit etnstandene) Folgen resultieren. Ich finde es sehr gut, dass man z.B. für seinen nicht vernünftig gesicherten WLAN Zugang haftbar gemacht werden kann sollte dieser für Illegale zwecke missbraucht werden.
Tja, dummerweise entstehen durch Bot-netze usw. Millionenschäden bei Dritten.

Für jeden Mist braucht man ne Genehmigung, aber am WWW darf jeder Teilnehmen...
Wenn ich mein Auto mit offenen Türen und steckendem Schlüssel stehen lasse, bekomme ich einen Mordsärger, aber meinen Rechner darf ich offen lassen, wie ich will...

Und bitte seht in zukunft von Themen ab welche sich um risiken in der IT welt drehen es gibt genügend webseiten, welche sich damit beschäftigen.
Das brauchen wir hier nicht auch noch breit zu treten.

Und wozu gibt es dann diese Rubrik hier? Lass uns doch, wenn es niemanden Interessiert, rutscht es ja nach unten. Wenn es Anklang findet, dann bleibt es oben...
 
Original von weisseruebe
Na und? Ich habe ja auch nicht Dich sondern einen Großteil der Anwender da draußen gemeint, die nicht so IT-Affin sind, daß sie Foren-Admin sind.

Hör mir bloß auf mit dem Foren Admin!!!! Forensucher wäre treffender! Ich suche hier teilweise ne halbe stunde nach ner einstellung!!!! :D

Original von weisseruebe
Tja, dummerweise entstehen durch Bot-netze usw. Millionenschäden bei Dritten.
Ich erinnere nur allzu gerne auf den "RIESEN" angriff auf die Microsoft-Server, die haben einen HoneyPot aufgestellt und damit war die Sache erledigt!
Und dabei sind wir wieder beim Thema die Leute bei MS haben den zack raus. Ergo - NIX MIT MILLIONEN SCHADEN

Original auf Heise Security
Microsoft lässt Angriff von Lovsan/W32.Blaster ins Leere laufen

Seit dem 16. August versuchen alle mit LoveSAN/W32.Blaster infizierten Rechner den Microsoft-Update-Server "windowsupdate.com" lahmzulegen, indem sie ihn mit sinnlosen Anfragen bombardieren. Doch Microsoft hat die Zeit vor dem Angriff genutzt und geschickt reagiert. Die Redmonder haben den im Wurm fest einprogrammierten Namen aus der Namensauflösung (DNS) genommen, sodass die Anfrage nach dessen IP-Adresse einen Fehler zurückliefert. Somit können die infizierten Rechner die Microsoft-Server nicht erreichen, um ihre Denial-of-Service-Angriffe zu starten: Der Angriff läuft ins Leere.

So verlief der mit Spannung erwartete Samstag im Internet vergleichsweise ruhig. Die Seiten zum RPC-Patch gegen W32.Blaster/Lovsan und die dort verlinkten Patches waren jedenfalls weitgehend problemlos zu erreichen.

MfG Birne
 
Original von weisseruebe
Wenn ich mein Auto mit offenen Türen und steckendem Schlüssel stehen lasse, bekomme ich einen Mordsärger, aber meinen Rechner darf ich offen lassen, wie ich will...
Es ist leider eher umgekehrt.
 
An dem Punkt ist schon etwas wahres dran, dass einfach losgelegt wird, ohne sich vorher einmal die Zeit zu nehmen und ins Büchlein zu schauen. Wo das wohl herkommt?

Bei einem Privatanwender, sehe ich dass auch nicht so eng. Irgend wann wir er schon dahinter kommen. Brisanter ist das schon bei Firmen. Dort muss ich mich allerdings sehr wundern, wie mit dem Netzwerk umgegangen wird 8o
 
Manchmal haette ich doch Lust zum Generalangriff

Hallo alle zusammen,

gerade heute hatte ich nicht uebel Lust meinem unter mir arbeitenden Mitmietern eine Lektion in Sachen WLAN-Sicherheit zu erteilen. Baun doch nicht die Kerle ein neues WLAN auf -> "ArcorwireleesLAN" auf dem Kanal auf dem mein System mit Repeatern und allem läuft. Sicherung des Netzwerkes -> nach dem Motto: "Wir schließen unsere Bürotür immer sicher ab!"???

Ich also nachgeschaut wem das Teil gehört. War sehr schnell klar, daß man in meiner Stadt hätte kein Auto mehr mieten können und das auf längere Zeit.-> mein spontanes Bedürfnis nach "Format C: auf dem dortigen Server" gebremst und zu ihm runter. Er hat natürlich kein WLAN am laufen. Hat sich aber interessiert angehört, wie man "ganz theoretisch" so ein Netzwerk einigermassen sicher machen könnte.

2 Stunden später: Netzwerk heißt jetzt "abcd" und hat wenigstens die einfachste Verschlüsselung laufen, die es gibt. Die Kanäle habe ich dann in meinen Boxen geändert und damit war es gut.

Ich hätte nie gedacht, daß Männer, die sich für Technikfreaks halten so eine Glanzleistung vollbringen können ;-) und wenn sie es dann erklärt bekommen noch nicht mal sagen können "ja gehört uns". Ich grüble nun, ob ich mal ganz theoretisch etwas Werbung für WPA2 machen sollte. Was meint Ihr?

Sylvia
 
hallo,
hab mal bei ebay ne Platte gekauft und dann dem Verkäufer die Bilder seiner nackten Freundin geschickt und gefragt ob er da ein Copyright drauf hat. :] .
Aber wir leben doch irgendwie alle mit gewissen Risiken. Nur beim Auto kann man sich absichern, nicht perfekt, aber jeder kann begreifen, wies geht. Beim Netzwerk zuhause seh ich das ein bischen anders mit dem Verständis des Durchschnittsanwenders. Es hat mal Zeiten gegeben, da war das Eindringen in fremde Netze nichtmal strafbar. Ich find es nun irgendwie nicht korrekt, das jemand der z.B. durch ein Rootkit zum Sender wird zwar nicht als Straftäter abgeurteilt, aber als haftender Sündenbock, weil etwas naiv oder Pech gehabt sei dahingestellt, wirtschaftlich zum Sozialfall werden kann. Dann muß der Gesetzgeber auch zu einer Haftpflichtversicherung zwingen, weil sonst ist das bald Russisch-Roulette, sich einen Rechner mit Netzzugang ins Haus zu holen.
mfG
rudolfka
P.s.: und jetzt komm mir keiner mit Personal-Firewalls...
 
202 a StGB Ausspähen von Daten.



I. Wer unbefugt Daten, die nicht für ihn bestimmt oder die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, sich oder einem Anderen verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.



II. Daten im Sinne des Abs. I. sind nur solche die elektronisch, magnetisch oder sonst nicht unmittelbar wahrnehmbar gespeichert sind oder übermittelt werden.



Bei offenen Funknetzen fehlt es in der Regel bei einer besonderen Sicherung gegen den unberechtigten Zugang. Wer somit weder eine Verschlüsselung seines Funknetzes vornimmt, noch weitere Vorkehrungen trifft, bietet keinerlei Sicherung gegen einen unberechtigten Zugang, so dass eine Strafbarkeit vor diesem Hintergrund nicht gegeben sein kann.

In der Kommentarliteratur heißt es in sofern: "Der Verfügungsberechtigte muss durch die Zugangssicherung sein Interesse an der Geheimhaltung der Daten durch geeignete Schutzmaßnahmen zum Ausdruck bringen.

Sicherungen im Sinne von § 202 a StGB sind auch Datenverschlüsselungen weil sie den Zugang zu den Originaldaten ausschließen sollen. Da der Gesetzgeber ausdrücklich auch Datenübertragung per Funk schützen und dabei nicht auf eine besondere Technologie abstellen wollte, Datenverschlüsselung aber die Wirksamste und übliche Schutzmaßnahme darstellen, verschafft sich der Täter Zugang zu den Daten mit Überwindung der Verschlüsselung.?



Ergo liegt somit keine besondere Sicherung vor, wenn gar keine Verschlüsselung gegeben ist.
 
hallo,
@hja: löschen und formatieren kann man ja wohl kaum als Sicherungsmaßnahme ansehen.... oder was wolltest du damit nun sagen.Ansonsten :"Es hat mal Zeiten gegeben": War auch so, als ich nochn Commodore 64 und ZX81 hatte. Es gibt doch dieses unselige Urteil, das du haftest (nicht dich strafbar machst), wenn über dein Netzwerk strafbares gemacht wird, jedenfalls materiell. Und ich find es nicht korrekt, das Millionen von Leuten so einem wirtschaftlichen Risiko ausgesetzt werden, wenn es nicht sowas wie ne Haftpflichtversicherung oder wenigstens einen Kenntnisnachweis gibt. Und auch Profis bei Regierungsstellen und Geheimdiensten und Banken soll es schon passiert sein, das ihr Computer gehackt wurde und dadurch natürlich auch anderen dann ggf. materieller Schaden entstanden ist. Da die das dann aber verstecken, kannst du dort lange versuchen, Schadenersatz zu erhalten. Irgendwie unfair, find ich.
mfG
rudolfka
 
Original von rudolfka
hallo,
@hja: löschen und formatieren kann man ja wohl kaum als Sicherungsmaßnahme ansehen.... oder was wolltest du damit nun sagen.Ansonsten :"Es hat mal Zeiten gegeben": War auch so, als ich nochn Commodore 64 und ZX81 hatte. Es gibt doch dieses unselige Urteil, das du haftest (nicht dich strafbar machst), wenn über dein Netzwerk strafbares gemacht wird, jedenfalls materiell. Und ich find es nicht korrekt, das Millionen von Leuten so einem wirtschaftlichen Risiko ausgesetzt werden, wenn es nicht sowas wie ne Haftpflichtversicherung oder wenigstens einen Kenntnisnachweis gibt. Und auch Profis bei Regierungsstellen und Geheimdiensten und Banken soll es schon passiert sein, das ihr Computer gehackt wurde und dadurch natürlich auch anderen dann ggf. materieller Schaden entstanden ist. Da die das dann aber verstecken, kannst du dort lange versuchen, Schadenersatz zu erhalten. Irgendwie unfair, find ich.
mfG
rudolfka

der Beitrag war auf die Wlan Geschichte von oben.....

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ich hätte da gerne einen Satz Nacktfotos der Freundin zwecks objektiver Betrachtung der Geschehnisse... :D
 
hallo,
ich hätt lieber ne Minikamera mitgeschickt um den User zu sehen...
Nein sowas tue ich nicht. Wollt ihm ja nur zeigen, was so die Leute, die bei mir mit Würmern und so einbrechen, so alles zu sehen bekommen...
mfg
rudolfka
(Erziehung nennt man das glaub ich.)
 
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