Clone Station Inateck

helmut-on-the-road

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Durch den Beitrag eines Foristen in anderem Zusammenhang habe ich mich zum Kauf einer autarken Clone Station verführen lassen. War halt mit knapp € 24.- sehr preiswert und kann dafür nur 2.5 Zoll SSD klonen. Läßt sich aber auch als Dock für zwei Festplatten über USB 3.0 verwenden. Überrascht war ich von der Geschwindigkeit des Klonens; 1 TB ziemlich voll dauern unter 60 Minuten. Da ich mehrer PC betraue, macht die Station auch Sinn - rede ich mir ein. Auf jeden Fall war das Klonen völlig problemlos.
Optimal wäre natürlich, es gäbe einen Adapter für NVME auf 2.5 SSD - gibt es aber wohl nicht. Was es zum erschwinglichen Preis gibt, sind Clonestationen für NVME auf NVME und NVME auf SSD bzw. umgekehrt - jeweils eine Platte auf eine Platte.
Schlußfolgerung; wenn man öfter klont, kann so etwas, zum vertretbaren Preis natürlich, Sinn machen
 
Warum sollte ich ganze Platten clonen wollen? Nacharbeiten muss ich ja trotzdem, falls Windows drauf läuft und die Kisten gleichzeitig im LAN aktiv sein sollen.
 
Leider wieder teurer.
Gibt es hier aktuell 10 Euro günstiger zu bekommen:

Oder alternativ:
 
Nacharbeiten muss ich ja trotzdem,
seit wann muss man da nacharbeiten? Wenn die neue SSD im Ziel steckt, muss man da gar nix mehr machen. Mein System zieht so seit Jahren um, eben weil ich mir irgendwelche Nacharbeiten ersparen möchte.
 
Wenn ich ohne Station, also über USB-Gehäuse klone habe ich exakt das selbe Problem. Nur möchte ich mal sehen, wie man eine SSD mit 1 TB (fast voll) auf diesem Weg in einer Stunde klont. Oder neu installiert in einer ähnlichen Zeit.
Für mich hat sich die Anschaffung zum recht geringen Preis auf jeden Fall gelohnt.
 
[...] die Kisten gleichzeitig im LAN aktiv sein sollen.
Bei einem Gerät mit dem man massenhaft Clonen kann, bin ich erstmal davon ausgegangen, dass es dazu dient massenhaft lauffähige PCs zu erzeugen. Daher den entprechende Hinweis auf "gleichzeitig". Zum Umziehen auf neuere PCs hilft das Ding ja nichts, wenn es nur 2,5" bedienen kann.

Aber wie man liest ist es halt ein eher individueller Use-Case, der durchaus seine Berechtigung haben darf, den ich persönlich so aber nicht umsetzen würden. Eine Image-Sicherung kann ich auch aus laufendem System heraus erzeugen, da brauche ich den Datenträger nicht dazu ausbauen. Käme aufgrund der Haltenasen an Basecovern auch nicht auf die Idee das bei NVME befeuerten Notebooks zu tun. Nichtmal bei PCs - wäre mir alles zu umständlich/zeitaufwändig. Aber jeder Jeck is anners :cool:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Landläufig der PC-Name in Windows, dieser muss einmalig sein. Änderung erfordert m.W. immer noch einen Reboot um danach wieder Netzzugriff zu erhalten.
 
individueller Use-Case
Richtig, ich verwende das Teil z.B. vor Reparaturen um einen Systemklon zu erstellen.
Währenddessen kann ich z.B. reinigen und Paste erneuern.
Meine ICYBox CL-120-U3 hat sich seit etlichen Jahren (2016?) bewährt- für meine eigenen Systeme und wenn auch nur Sata HDD/SSD.
NVMe bei NB und PC kann schon ganz schön fordernd sein und das vermeide ich noch. ;-)

Landläufig der PC-Name in Windows, dieser muss einmalig sein.
Genauso wie die UUID.
 
Die Geräte gibt's natürlich auch in anderen Konfigurationen - SSD auf NVME, NVME auf NVME usw. Und für massenhaftes Klonen nutz man natürlich Geräte, die viele Kopien auf einmal erstellen können. Zum entsprechenden Preis natürlich.
Eigentlich wollte ich keine Grundsatzdiskussion entfachen, sondern nur auf diese für meine Bedürfnisse praktische Möglichkeit für einen schmalen Taler hinweisen.
 
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