Cisco VPN-Client & Intel Pro Wireless-LAN 2100 3B (T40)

Falsch, zumindest so pauschal. Hatte ich lange im Einsatz, lief astrein.
 
...Wunder gibt es immer wieder!! lalala

(die Angabe von Hard- und SoftwareVersionen wäre hilfreich, dann hätten wir alle was davon....)
 
Wenn es irgendwo einen Artikel gibt mit dem Thema: "Proprietäre Software ist Sch*", dann gehört Cisco mit dem VPN Client da unter Beispiele auch drauf! Das Teil ist unglaublich schlecht Dokumentiert, veraltet, instabil... das gilt vor allem für die Linux Versionen aber auch für die Win Version...bääh
Irgendwo im Netz hatte ich mal in einem Blog gelesen, dass Cisco wohl Software nach dem immer gleichen Muster Entwickelt... sobald die SW blutiges Alpha Stadium erreicht hat, wird ein Release gemacht und danach werden die Coder gefeuert... hier scheint es sich wieder mal zu bewahreiten.
 
Nach langem hin und her funzt die mini Pci Intel 2100 3B in meinem T40 komischerweise doch.Schaun wir mal wie lange.
Am Anfang hatte die Karte nach ca. 2 - 3 minuten im Internet plötzlich keine Verbindung mehr...ganz toll.
Nach vielen , vielen malen wiederverbinden funktioniert es jetzt ganz plötzlich ohne irgendwelche Installationen.
Schon seltsam...ist mir aber zu unsicher.ich werde die karte trotzdem Austauschen.
Das ganze lief natürlich nicht ohne 1802 patch,den ich als CD habe(CD rein,Anweisung folgen,fertig).

?( :cursing: :?: :?: :!: :!:
Hydra
 
Cisco hat es bisher nicht geschafft den Cisco VPN Client für Windows Vista 64 bereitzustellen. Es wird auch keinen mehr geben. Der neue Vista 64-fähige Cisco AnyConnect VPN Client beherrscht nur noch SSL-basierte VPN-Verbindungen was meine Hochschule nicht bereitstellt.

Als Lösung läuft nun ein Fli4l-Router mit VPN-Client und Proxy in einer VMWare.

MfG Hanussen
 
Bin auch froh, dass meine Hochschule auch VPN Zugang per OpenVPN anbietet. Mit dem Cisco Client war das immer so halbgar, häufige Verbindungsabbrüche etc.
 
Der NCP-VPN Client unterstützt auch Vista x64 und läuft recht zuverlässig. Is aber auch teurer. Bin da auch erst nach den Problemen mit dem Cisco Client hingelangt.

MfG Eric
 
Nachdem ich erfolglos ca. 24 Stunden mit der Konfiguration des NCP-Clients verbracht hatte hab ichs gelassen, ich hab mir echt die Zähne ausgebissen und habe die Einstellungen bis auf Protokollebene verglichen. Es kommt keine Verbindung zu stande. Irgendetwas ist auf Concentrator-Seite zu restriktiv.

Da sind sich die Leute vom Rechenzentrum aber zu fein sich die Zeit zu nehmen einem bei der Konfiguration zu unterstützen. Mir würde es ja schon genügen die Konfiguration des Concentrators zu bekommen, dann könnte ich selbst den NCP-Client entsprechend anpassen.

Naja, ich bin mit der Fli4l-Lösung eigentlich super zufrieden. Läuft stabiler als der Cisco-Client unter Vista (32). Auf die Fli4l-Diskette passt sogar noch ein Proxy. Läuft wirklich prima.

Ich Frage mich was stromsparender wäre, ein nativer NCP-Client oder die VM. Da ich der Virtuellen Maschine keine Disks spendiert habe sondern nur 128MB Arbeitsspeicher (für den Proxy hauptsächlich) sollte das eigentlich auch relativ stromsparend sein.

Ich hab grad TPFanControl entdeckt, klasse Programm !!! Vielen Dank.

MfG Hanussen
 
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