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Es gibt nur ein Risiko dabei, nämlich wenn man das Passwort vergissteinfach fuer zu riskannt.
Schon allein, um einem potentiellen Dieb das Leben schwer zu machen, haben *alle* meine Notebooks seit jeher sowohl ein BIOS/UEFI-Passwort als auch ein Einschalt-Passwort.
Wohl wahr ...Es gibt nur ein Risiko dabei, nämlich wenn man das Passwort vergisst
Ich verwende lieber LUKS oder Bitlocker.Dazu gehört dann auch noch das HDD- bzw. SSD-Passwort, damit der Datenträger geschützt ist. ...
(Hervorhebung von mir)This feature works as an alternative to password-based authentication to achieve passwordless authentication. This feature only works when a power-on password is set in UEFI BIOS and the FIDO2 USB device is registered in ThinkShield™ Passwordless Power-On Device Manager. With this feature, you can input the power-on password or use the registered FIDO2 USB device to power on your computer.
Zumindest den Punkt halte ich aber auch für Sinnbefreit. Ja, ich kann dem Dieb das Geschäft versauen, aber es schreckt ihn ja auch nicht ab mein Gerät überhaupt erst zu klauen, weil er ja gar nicht weis, dass ich ein PW gesetzt habe (und seien wir mal ehrlich, wie viel Prozent der Otto Normal Durchschnitts Laptop Konsumenten setzt denn ein BIOS PW?).* Das Ziel ist, dass der Dieb das Gerät nicht sinnvoll weiterverkaufen kann - da ist eine BIOS PW/Poweron PW Kombi super. Bei modernen Geräten meines Wissens nach (noch) nicht aushebelbar. Das Mainboard ist ohne das Passwort Toast, man kanns natürlich noch an Unwissende verkaufen und dann abtauchen, oder ausschlachten und Teile verscherbeln. Denke der durchschnittliche Dieb wirft das Gerät dann lieber weg.
Jein. Klar möchte keiner, dass sein Gerät überhaupt gestohlen wird. Aber wenn es schon gestohlen wird, soll es wenigstens möglichst unbrauchbar sein. Und wenn ausreichend oft geklaute Geräte unbrauchbar sind, dann spricht sich so etwas auch unter Dieben rum -> Dann werden Geräte ggf. auch seltener geklaut.Zumindest den Punkt halte ich aber auch für Sinnbefreit. Ja, ich kann dem Dieb das Geschäft versauen, aber es schreckt ihn ja auch nicht ab mein Gerät überhaupt erst zu klauen, weil er ja gar nicht weis, dass ich ein PW gesetzt habe (und seien wir mal ehrlich, wie viel Prozent der Otto Normal Durchschnitts Laptop Konsumenten setzt denn ein BIOS PW?).
Bei modernen Geräten auch noch? Mir war da nur bis Ivy/Haswell Zeiten bekannt dass das geht, vielleicht noch bei den Skylake/Kaby Lake/Coffee Lake, aber bei den neueren?Die kann man alle umgehen bzw die Passwörter entfernen lassen gegen Gebühr und man findet solche Angebote auch Recht einfach wenn man sie explizit sucht.
Apple Airtag oder vergleichbares Google Find My Device Netzwerk kompatibler Tracker.Was ich mich frage, gibt es inzwischen richtige Micro GPS tracker in der Größe einer Knopfzelle oder minimal größer um sie im Inneren des Gehäuses anbringen und Orten zu können?
Bis zum t590 weiß ich's definitiv und der ist nicht so alt. Will das Thema aber nicht weiter thematisieren weil's nicht gerne gesehen ist im Forum.Bei modernen Geräten auch noch? Mir war da nur bis Ivy/Haswell Zeiten bekannt dass das geht, vielleicht noch bei den Skylake/Kaby Lake/Coffee Lake, aber bei den neueren?
Apple Airtag oder vergleichbares Google Find My Device Netzwerk kompatibler Tracker.
"Evil-Maid"-Angriff.* Das Ziel ist, das Notebook vor third party tampering zu schützen - da ist eine Kombi aus bottom tampering detector, UEFI PW und power on PW sinnvoll, um zu verhindern, dass jemand (einfach) hardware keylogger installieren kann während man nicht da ist, oder einen Bootloader zwischenschalten kann der Malware ins laufende System einschleust oder was auch immer. Wobei Hardware die in (nicht vertrauenswürdige) Fremde Hände gefallen ist so oder so als potentiell kompromittiert angesehen werden muss.
Naja ich hatte zu Thinkpad 701cs Zeiten bei meinem ein HDD Password eingestellt. Die HDD liess auch in anderen PC's, Notebooks keinen Zugriff zu. Hat sich das jetzt zum negativen geaendert? ... Denn damals waere noch ne Verschluesselung quatsch gewesen.Jein. Klar möchte keiner, dass sein Gerät überhaupt gestohlen wird. Aber wenn es schon gestohlen wird, soll es wenigstens möglichst unbrauchbar sein. Und wenn ausreichend oft geklaute Geräte unbrauchbar sind, dann spricht sich so etwas auch unter Dieben rum -> Dann werden Geräte ggf. auch seltener geklaut.
Aber ansonsten stimmt natürlich, wichtiger als das Power-on-Passwort ist, dass die Daten geschützt sind. Und da hilft ein HDD-Passwort im BIOS, besser ist aber eine "echte" Verschlüsselung mit BitLocker/eDrive/VeraCrypt unter Windows oder LUKS unter Linux.