Ich habe in meinem letzten Thread schon sowas Ähnliches gefragt, da ist es aber unter einem anderen Thema völlig untergegangen. Weil mich aber schon interessiert, was ihr dazu denkt, mache ich noch einen separaten Thread dazu auf. Gleich mal vorneweg: Bitte bezieht das jetzt nicht auf meinen letzten Thread (in dem dort besprochenen Fall werde ich auch keine negative Bewertung schreiben). Mich interessiert eure allgemeine Meinung. Und ich denke mal, viele haben das schon mal durchgedacht.
Viele Ebay Käufer fragen sich sicherlich, wie ich, welche Auswirkungen denn so eine negative oder neutrale Bewertung haben könnte. Ebay hat ja vor einer Weile, was auch gut so ist, die Möglichkeit der Rachebewertungen seitens der Verkäufer abgestellt, das löst aber weiterhin nicht das Problem. Sollte, in einem konkreten Fall, ein Kunde nach missglückter Kommunikation berechtigt einen Händler negativ bewerten, den Artikel aber behalten, dann wäre er in einem Garantiefall den Launen des Verkäufers mehr oder weniger ausgeliefert. Wenn der Verkäufer schon im zur negativen Bewertung führenden Streitfall nicht einsichtig ist, dann wird es seine Einsicht nicht unbedingt stärken, wenn er mit dem Kunden eine offene Rechnung hat, oder?
Ich würde sagen, das System funktioniert einfach nicht so wie es soll, was vielleicht auch an mangelnden Abstufungen liegt - Positiv, Neutral oder Negativ reichen eben oft nicht aus, um die Kauferfahrung hinlänglich zu bewerten. Wie kann es sonst sein, daß sogar die schlechtesten Hongkong-Händler bei Ebay immer noch einen Positivanteil bei den Bewertungen von weit jenseits der 90% Marke haben? Klar ist mir mittlerweile auch bekannt, daß man bei einem Postivanteil von unter 99%, spätestens ab einem Positivanteil unter 98% sehr vorsichtig sein sollte.
Viele Ebay Käufer fragen sich sicherlich, wie ich, welche Auswirkungen denn so eine negative oder neutrale Bewertung haben könnte. Ebay hat ja vor einer Weile, was auch gut so ist, die Möglichkeit der Rachebewertungen seitens der Verkäufer abgestellt, das löst aber weiterhin nicht das Problem. Sollte, in einem konkreten Fall, ein Kunde nach missglückter Kommunikation berechtigt einen Händler negativ bewerten, den Artikel aber behalten, dann wäre er in einem Garantiefall den Launen des Verkäufers mehr oder weniger ausgeliefert. Wenn der Verkäufer schon im zur negativen Bewertung führenden Streitfall nicht einsichtig ist, dann wird es seine Einsicht nicht unbedingt stärken, wenn er mit dem Kunden eine offene Rechnung hat, oder?
Ich würde sagen, das System funktioniert einfach nicht so wie es soll, was vielleicht auch an mangelnden Abstufungen liegt - Positiv, Neutral oder Negativ reichen eben oft nicht aus, um die Kauferfahrung hinlänglich zu bewerten. Wie kann es sonst sein, daß sogar die schlechtesten Hongkong-Händler bei Ebay immer noch einen Positivanteil bei den Bewertungen von weit jenseits der 90% Marke haben? Klar ist mir mittlerweile auch bekannt, daß man bei einem Postivanteil von unter 99%, spätestens ab einem Positivanteil unter 98% sehr vorsichtig sein sollte.