[Bericht] Fedora 13 (x86_64) auf T400s

tuxor1337

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10 Juni 2010
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Hallo allerseits,

ich habe hier ein wunderbares Lenovo ThinkPad T400s (2808-D9G) mit Fedora 13 (x86_64, Gnome). Und ich kann euch nur sagen: Es läuft einfach alles!

Out-of-the-box
Die wichtigsten Sondertasten:
  • Multimediatasten auf den Pfeiltasten
  • Num-Block auf 789uiojkl (mit Fn+ScrLk aktivieren)
  • Bildschirm sperren (Fn + F2), Energieinformationen (Fn + F3) usw. nur nicht (Fn + F5), aber auch Touchpad (de-)aktivieren (Fn + F8 ) !
  • Helligkeit des Displays (Fn + Home/End)
  • ThinkLight (Fn + PgUp)
  • AudioMute ohne LED
Integrierte Hardware:
  • TrackPoint ohne Scroll-Emulation
  • TouchPad ohne Zweifinger-Scrollen
  • DVD-Laufwerk, Kartenlesegerät, LAN, WLAN, UMTS (!), Bluetooth
Mit ein bisschen Handarbeit
  • LED der AudioMute-Taste
  • MicMute-Taste ohne LED
  • TrackPoint Scroll-Emulation
  • TouchPad Zweifinger-Scrollen
  • GPS-Funktion des WWAN-Moduls (!)
  • Fingerprint-Reader
Ich bin einfach begeistert. Es funktioniert momentan wirklich alles außer der LED auf der Mute-Taste fürs Mikrofon - und auf die kann ich auch gerade noch verzichten. DisplayPort und eSATA dürften eigentlich auch kein Problem darstellen. Aber ich hatte noch keine Möglichkeit sie auszuprobieren. Selbiges bzgl. VGA-Anschluss.

Im Akku-Betrieb zeigt mir powertop momentan ohne WLAN/WWAN und mit sehr wenig Helligkeit knapp über 10W - dafür musste ich fast nichts umstellen! Und die SSD ist sensationell schnell: Das Starten des Betriebssystem und installierter Programme wird extrem beschleunigt.

Ich bin sehr glücklich mit der Kombination Fedora 13 + T400s und kann sie nur jedem empfehlen :) Werde auch gerne weiterhelfen, falls jemand Probleme bei der Einrichtung hat und würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu hören!

Viele Grüße

tuxor
 
@tuxor1337:
Hochinteressant. Danke für die KPP-Angaben. Dann wird es Zeit, sich doch mal die Sache auch auf dem R500 anzusehen. Da es ja auch eine modifizierte "Fedora LTS" gibt (ich meine CentOS), wäre die Distri vielleicht auf den 64 Bittern besser als Ubuntu & Co. zu gebrauchen.

Gruß
enrico65
 
[quote='tuxor1337',index.php?page=Thread&postID=883694#post883694]

Im Akku-Betrieb zeigt mir powertop momentan ohne WLAN/WWAN und mit sehr wenig Helligkeit knapp über 10W - dafür musste ich fast nichts umstellen![/quote]

Hallo tuxor1337,

ich bin nach langer Fedora-Abstinenz (seit FC 6 nur noch sporadisches Testen in VMs) wieder zu Fedora zurückgekehrt, insbesondere wegen der positiven Berichte im Fedora-Forum zur Stabilität. FC 6 war dementsprechend ein Grauen, weswegen ich zurück in die Steinzeit zu FC3 gegangen bin (schade, dass es keine aktuelle Hardware unterstützt, sonst würde ich es immer noch nutzen).
Zu meinem Problem. Ich habe tp_smapi per Hand installiert und habe dennoch einen sehr hohen Energieverbrauch. Zum Vergleich: unter Windows XP hatte ich 4 (!) Stunden Laufzeit (+/-) unter Fedora nur noch ca 2 Stunden). Welche Anpassungen hast du vorgenommen, um diesen niedrigen Verbrauch zu erreichen?


Edit: @Enrico: CentOS/RHEL 5 basiert meines Wissens auf Fedora Core 6 (ja, noch Core!) und hat auch dementsprechend dessen Softwareausstattung. Wenn du mehr Wert auf Stabilität als auf aktuelle Versionen legst, bist du damit besser beraten. Meine Erfahrungen mit CentOS 5 auf meinem R500 waren ziemlich durchwachsen; insbesondere beim Shutdown fror das Gerät gerne mal ohne erkennbaren Grund ein, zudem liefert CentOS den NetworkManager noch in einer alten Version aus, die noch nicht einmal die Empfangsstärke von UMTS-Karten anzeigt.
 
@tasm:
Danke für den Hinweis. Ich habe auch bis Core 3 mitgemacht, war später aber bei Mandriva und Ubuntu. Bei Letzterem muss man jetzt aufpassen bei 32 Bit-Notebooks mit bestimmten Komponenten. Allerdings will ich nicht verhehlen, dass sich die Jungs nach der massiven Schlamperei auf den Hosenboden setzen. Habe letzte Woche erst die fehlerbereinigte Variante eingespielt, und siehe da, bis auf Probleme im Splash Screen und hochfrequentem Pfeifen des Inverters läuft neuerdings sogar Compiz auf der Radeon 7000 ohne Hakeln. Geht doch, wenn man nur will. Bin also erst einmal guter Hoffnung. CentOS wird natürlich die nächste Major Release abgewartet, da nehme ich nicht die alte Version.

Gruß
enrico65
 
Wenn ich die Helligkeit auf 30% stelle und WWAN/WLAN deaktiviere, bekomme ich 10W, ohne irgendwelche Manipulationen. Meine rc.local ist ziemlich nackt:
Anhang anzeigen 31536

Mit diesem Script:
Code:
#!/bin/bash

# Laptop-Mode aktivieren
echo 5 > /proc/sys/vm/laptop_mode

# NMIs deaktivieren
echo 0 > /proc/sys/kernel/nmi_watchdog

# Daten vom Schreiben zurückhalten: 2,5 Minuten
echo 1500 > /proc/sys/vm/dirty_writeback_centisecs

# SCSI Controller auf sparsam bei geringer Leistung stellen
echo min_power > /sys/class/scsi_host/host0/link_power_management_policy

# Soundchip geht 1 Sek. nach Benutzung vom Netz
echo 1 > /sys/module/snd_hda_intel/parameters/power_save

# CPU im Sparmodus
echo 1 > /sys/devices/system/cpu/sched_mc_power_savings

# Batterie am Netz schonen, benötigt Kernel-Modul tp_smapi
#(momentan deaktiviert)
#echo 85 > /sys/devices/platform/smapi/BAT0/stop_charge_thresh
#echo 30 > /sys/devices/platform/smapi/BAT0/start_charge_thresh

# UltraBay-Schacht vom Strom nehmen
dock=$( /bin/grep -l ata_bay /sys/devices/platform/dock.?/type )
dock=${dock%%/type}
echo 1 > $dock/undock

# USB autosuspend
for i in /sys/bus/usb/devices/*/power/autosuspend; do echo 1 > $i; done
... und 0% Helligkeit komme ich sogar auf unter 9W:
Anhang anzeigen 31537

Ich habe übrigens eine SSD und verwende die laptop-mode-tools. Dort habe ich eingestellt: USE_RELATIME=0 und CONTROL_NOATIME=1. In der fstab ist auch noatime für meine SSD-Partitionen eingestellt. Übrigens bekomme ich das berüchtigte C4-Fiepen/Piepsen unter Fedora 13 NIE. Also wirklich gar nicht. Unter Ubuntu 10.04 (64bit) war ich dagegen ständig damit konfrontiert, wenn ich nicht gerade aufwändigere Dinge gemacht habe!

Im BIOS habe ich alles bezüglich Wake-On-LAN deaktiviert. Das spart auch Strom, glaube ich. Und zur Optimierung meiner SSD habe ich in der /boot/grub/menu.lst ein "elevator=noop" hinzugefügt. Dort steht übrigens auch "acpi_osi=!Linux" - das hat zur Folge, dass die LED auf dem AudioMute-Knopf wieder funktioniert.
 

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[quote='tuxor1337',index.php?page=Thread&postID=884262#post884262] Übrigens bekomme ich das berüchtigte C4-Fiepen/Piepsen unter Fedora 13 NIE. Also wirklich gar nicht. Unter Ubuntu 10.04 (64bit) war ich dagegen ständig damit konfro[/quote]

Bedeutet im Umkehrschluss aber das deine CPU unter Fedora sich nicht (ganz) schlafen legt. Dann wäre ja noch weniger Verbrauch drin. Klingt seeehr interessant, da ich grad ne Distro für mein X60 suche die möglichst wenig Saft zieht (ohne alle neu bauen zu müssen).
 
[quote='alroar',index.php?page=Thread&postID=884737#post884737]Bedeutet im Umkehrschluss aber das deine CPU unter Fedora sich nicht (ganz) schlafen legt.
[/quote]Das ist leider so nicht richtig. Das Piepsen entsteht durch eben jenes Aufwachen aus dem C4 in den C1-3. Wenn der Prozessor sich andauernd im C4 befindet, wird genauso wenig ein Piepsen zu hören sein, wie wenn er ständig ausgelastet ist. Geringer Stromverbrauch UND fehlendes Piepsen können also auch im Gegenteil darauf hinweisen, dass man es tatsächlich geschafft hat, den Prozessor weitgehend in den C4 zu verweisen ;-)
Ob noch etwas herauszuholen ist, sieht man eigentlich gerade an diesem "Aufwachen pro Sekunde", das von Powertop immer so schön hochgerechnet wird: Mit 31,6 liege ich da, glaube ich, bei einem ziemlich guten Wert - das lässt eine Google-Suche zumindest vermuten.
 
ah okay, klingt logisch, da das Geräusch ja durch die thermischen Audehnungen der Bauteile kommen. (?)
31 wakeups sind nice, vor allem mit hdapsd
 
[quote='alroar',index.php?page=Thread&postID=885153#post885153]31 wakeups sind nice, vor allem mit hdapsd[/quote]Einspruch Euer Ehren: hdapsd macht konstant 50 zusätzliche Wakeups, ohne jedoch den Stromverbrauch signifikant zu erhöhen (bei mir). Davon abgesehen hat tuxor eine SSD.
 
[quote='linrunner',index.php?page=Thread&postID=885266#post885266][quote='alroar',index.php?page=Thread&postID=885153#post885153]31 wakeups sind nice, vor allem mit hdapsd[/quote]Einspruch Euer Ehren: hdapsd macht konstant 50 zusätzliche Wakeups, ohne jedoch den Stromverbrauch signifikant zu erhöhen (bei mir). Davon abgesehen hat tuxor eine SSD.[/quote]
word. ssd übersehen, oder überdacht... graarg. i feel dumb.
 
[quote='tuxor1337',index.php?page=Thread&postID=883694#post883694]Hallo allerseits,

ich habe hier ein wunderbares Lenovo ThinkPad T400s (2808-D9G) mit Fedora 13 (x86_64, Gnome). Und ich kann euch nur sagen: Es läuft einfach alles!

Out-of-the-box
Die wichtigsten Sondertasten:
  • Multimediatasten auf den Pfeiltasten
  • Num-Block auf 789uiojkl (mit Fn+ScrLk aktivieren)
  • Bildschirm sperren (Fn + F2), Energieinformationen (Fn + F3) usw. nur nicht (Fn + F5), aber auch Touchpad (de-)aktivieren (Fn + F8 ) !
  • Helligkeit des Displays (Fn + Home/End)
  • ThinkLight (Fn + PgUp)
  • AudioMute ohne LED
Integrierte Hardware:
  • TrackPoint ohne Scroll-Emulation
  • TouchPad ohne Zweifinger-Scrollen
  • DVD-Laufwerk, Kartenlesegerät, LAN, WLAN, UMTS (!), Bluetooth
Mit ein bisschen Handarbeit
  • LED der AudioMute-Taste
  • MicMute-Taste ohne LED
  • TrackPoint Scroll-Emulation
  • TouchPad Zweifinger-Scrollen
  • GPS-Funktion des WWAN-Moduls (!)
  • Fingerprint-Reader
Ich bin einfach begeistert. Es funktioniert momentan wirklich alles außer der LED auf der Mute-Taste fürs Mikrofon - und auf die kann ich auch gerade noch verzichten. DisplayPort und eSATA dürften eigentlich auch kein Problem darstellen. Aber ich hatte noch keine Möglichkeit sie auszuprobieren. Selbiges bzgl. VGA-Anschluss.

Im Akku-Betrieb zeigt mir powertop momentan ohne WLAN/WWAN und mit sehr wenig Helligkeit knapp über 10W - dafür musste ich fast nichts umstellen! Und die SSD ist sensationell schnell: Das Starten des Betriebssystem und installierter Programme wird extrem beschleunigt.

Ich bin sehr glücklich mit der Kombination Fedora 13 + T400s und kann sie nur jedem empfehlen :) Werde auch gerne weiterhelfen, falls jemand Probleme bei der Einrichtung hat und würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu hören!

Viele Grüße

tuxor[/quote]Welches Fingerprint-Modell ist in dem T400 verbaut? Ich nehme nicht an das Fed13 ab nun den AES2810 unterstützt?

MFG
Andreas
 
eSATAp mit dem T400s

Mit einem "DeLOCK external enclosure 2,5'' SATA > Power over eSATA" habe ich nun die Funktionstüchtigkeit des USB/eSATA-Kombo-Ports an meinem T400s testen können.

Fazit: Super schnell und tut alles was es sonst soll (unter Fedora 13). In Gnome werden eSATA-Festplatten nicht automatisch gemountet. Dafür fehlt noch ein Klick auf "Orte" und den entsprechenden Eintrag für die Festplatte; danach wird man um das root-Passwort gebeten und dann läuft alles wie am Schnürchen.

Leider konnte ich die maximale Übertragungsrate nicht austesten: Eine 2,5 Zoll HDD (in meinem Fall eine Samsung HM500JI) kann nun mal nicht schneller als (durchschnittlich) 50-60 MB/s schreiben. Mit einer SSD sollte das dreifache möglich sein, was ein Test bei Chip.de auch neulich bestätigt hat.
 
[quote='tuxor1337',index.php?page=Thread&postID=884262#post884262]Wenn ich die Helligkeit auf 30% stelle und WWAN/WLAN deaktiviere, bekomme ich 10W, ohne irgendwelche Manipulationen. Meine rc.local ist ziemlich nackt:
Anhang anzeigen 31536

Mit diesem Script:
Code:
#!/bin/bash

# Laptop-Mode aktivieren
echo 5 > /proc/sys/vm/laptop_mode

# NMIs deaktivieren
echo 0 > /proc/sys/kernel/nmi_watchdog

# Daten vom Schreiben zurückhalten: 2,5 Minuten
echo 1500 > /proc/sys/vm/dirty_writeback_centisecs

# SCSI Controller auf sparsam bei geringer Leistung stellen
echo min_power > /sys/class/scsi_host/host0/link_power_management_policy

# Soundchip geht 1 Sek. nach Benutzung vom Netz
echo 1 > /sys/module/snd_hda_intel/parameters/power_save

# CPU im Sparmodus
echo 1 > /sys/devices/system/cpu/sched_mc_power_savings

# Batterie am Netz schonen, benötigt Kernel-Modul tp_smapi
#(momentan deaktiviert)
#echo 85 > /sys/devices/platform/smapi/BAT0/stop_charge_thresh
#echo 30 > /sys/devices/platform/smapi/BAT0/start_charge_thresh

# UltraBay-Schacht vom Strom nehmen
dock=$( /bin/grep -l ata_bay /sys/devices/platform/dock.?/type )
dock=${dock%%/type}
echo 1 > $dock/undock

# USB autosuspend
for i in /sys/bus/usb/devices/*/power/autosuspend; do echo 1 > $i; done
... und 0% Helligkeit komme ich sogar auf unter 9W:
Anhang anzeigen 31537
[/quote]

Herzlichen Dank für das Script. Mit meinem R500 liege ich jetzt bei ca. 11,4 Watt bei geringer Helligkeit. Ich denke, der Wert ist ok. Falls jemand noch Optimierungspotenzial sieht und eventuell noch einen Tipp hat, wie sich der Stromverbrauch weiter senken lässt, immer her damit.
 
Ich hab mir jetzt den Thread nicht durchgelesen, also sorry falls das schon beantwortet ist. Die Fedora 12 hat Probleme mit dem StandBy, wenn eine Karte im Leser steckt. Ist das Problem dir bekannt oder hast du nichts dergleichen zu berichten? Leider konnte ich nicht entnehmen, ob du überhaupt einen Kartenleser im Gerät hast. Wie es sich mit externen Lese-Geräten verhält weiß ich nicht, aber das interne lässt den Computer in einem schwarzen Screen hängen, danach geht nichts mehr. Ein entfernen der Karte vor dem StandBy behebt dieses Problem, beim Aufwecken wird sie automatisch neu eingebunden.
 
Danke für die ausführliche Beschreibung, da könnte ich ja fast schwach werden und mal über den Tellerrand schauen (Ubunntu 10.4/64 auf einem t400s hier). Hast Du eine Samsung SSD? - Weisst Du, ob es irgendwelche Neuigkeiten wegen der fehlenden Trim Unterstützung gibt?

Chris
 
[quote='tuxor1337',index.php?page=Thread&postID=897902#post897902]zum anderen frage ich mich, wieso ich eine Karte im Lesegerät lassen sollte, wenn ich in den Standby wechsle ;-)[/quote]
Drehen wir doch mal die Frage andersrum, warum sollte ich sie deswegen raus nehmen? Die Karte verschwindet komplett im Gerät, deswegen lasse ich sie eigentlich immer drin. Aber auch wenn du später nochmal darauf zugreifen willst, ist es sinnvoll.

Nun aber zu deiner Frage: Ja, in meinem T400s ist ein Kartenleser verbaut und wenn ich da eine (SD)-Karte reinstecke, bleibt er beim Wechseln in den Standby-Modus hängen und lässt sich nur noch unsanft wieder zum weiterarbeiten bewegen. Das wäre nun aber wahrhaftig kein Grund, Fedora zu meiden ;-)
Nein, aber den StandBy-Modus zu meiden. Zumindest solange, wie ich nicht wusste, dass es an der Karte liegt. ;)
Wie geschrieben steckt die fast immer, und für eine Pause finde ich StandBy schon ganz sinnvoll. Wenn man das also weiß, kann man die Karte vorher einfach entfernen und gut. Ich arbeite mit Paketen die für die Fedora erstellt und getestet worden, deswegen kommt auch keine Alternative in Frage.
 
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