Bei welchen Thinkpads kann eigentlich die Geaphik gewechselt werden?

Das sind MXM Karten, aber bei keinem Thinkpad ist sowas verbaut.
 
Afaik haben W700 und W701 auswechselbare Grafikkarten verbaut.

edit:
RAGE!
fufufu8s06.jpg


:D
 
Haben sie...
Nur sind Graphikkarten im W7xx eh schon so stark, das sich wechseln kaum lohnt...
 
die frage nach dem "geht" ist ggf. nicht ganz korrekt gestellt.

natürlich sind bestimmte (pinnkompatibele) grafikchips unter bestimmten umständen tauschbar. (z.B. T40 serie mit Chips vo ATI 7500 - 9600 ode rgar FireGL.. bzw. soweit mir bekannt sogar x31 mit nem 7500er chip statt dem 7000er)

nur:
wer bitte will einen BGA-Chip von bord runterlöten um einen neuen drauf zu setzen?
preislich ist das so ziehmlich irrsinn hoch 9 und das risiko dabei das bord zu schrotten ist auch nicht unerheblich.

ich kenne einen user der es gewagt hat sowas zu tun, aber auch nur, weil der grafikchip eh hin war, und das ersatzbord auch, und er so den chip vom ersatzbord auf sein eigenes gebracht hat.

das lohnte sich aber wohl auch nur, weil er es selbst getan hat.
wenn man sowas also nicht auf grund seiner hobby-mäßigen fähigkeiten kann,
sein lassen, das führt zu nix.
wer spielen will kauft sich n plastikbomber oder geht zu alienware, ..

ich sehe notebooks sowieso nicht als spieleplattform, dazu ist das kühldesign zu schwach, die leistung selbst bei mobilem high end einfach zu weit hinter desktop-lösungen...
da bau ich mir lieber nen spiele-pc, der kostet weniger als der wechsel von so nem chip und ich hab spielepower jenseits der machbarkeit im laptop ;)

von dem trend, alles zu übertakten, wie es in spielerkreisen zumindest zu meienr aktiven zeit noch recht gängig war, brauchen wir dann gar nicht anzufangen ;)
 
[W2k]Shadow' schrieb:
ich sehe notebooks sowieso nicht als spieleplattform, dazu ist das kühldesign zu schwach, die leistung selbst bei mobilem high end einfach zu weit hinter desktop-lösungen...
da bau ich mir lieber nen spiele-pc, der kostet weniger als der wechsel von so nem chip und ich hab spielepower jenseits der machbarkeit im laptop
+1
 
[W2k]Shadow' schrieb:
ich sehe notebooks sowieso nicht als spieleplattform, dazu ist das kühldesign zu schwach, die leistung selbst bei mobilem high end einfach zu weit hinter desktop-lösungen...

Ist zwar OT, aber ein W700 z.B. kann schon sehr gut die 1920x1200er auflösung mit aktuellen Spielen befeuern, Und hat dabei keinerlei Probleme mit Abwärme.

Natürlich ist ein Desktop immer günstiger bei gleicher Leistung, aber es gibt Situationen, bei welchem man nicht auf potentielle Mobilität verzichten und trotzdem auch mal anständig zocken können möchte. ...
 
pispot' schrieb:
Natürlich ist ein Desktop immer günstiger bei gleicher Leistung, aber es gibt Situationen, bei welchem man nicht auf potentielle Mobilität verzichten und trotzdem auch mal anständig zocken können möchte. ...

Ich kann mir aber gut vorstellen, daß du für das gleiche Geld einen Desktop und einen "mobileren" Laptop bekommst, wobei letzterer natürlich nicht zum zocken taugt.
 
davon ist auszugehen,

zumal, wer behauptet, das man mit nem laptop optimal spielen kann (leistungstechnisch) der spielt entweder nur älteres zeug ode rhat echt nur "gelegenheitsspieleransprüche ;)

wenn man bedenkt des spiele bei guten einstellungen selbst enthusiast-lösungen an die grenzen de rmachbarkeit bringen kann ein laptop sowas ebend nie umsetzen,

aber das artet jetzt glaub ich dann zu ner diskussion aus, die man besser in nem seperaten thread führt (sollten wir mal die suche benutzen, gibts bestimmt schon, können wir gern mal neu ausgraben ;) )

fest steht, mit vertretbarem aufwand sind geräte nicht auf grafiklösungen aufrüstbar die für spieler interessant sind, und geräte der w700/701 klasse dürften wohl schon preislich eher ein problem darstellen
 
Wo steckt eigentlich der zum Graphikchip vorgesehene Ram

Im Chip, daneben, oder wo? Weiß das jemand?
Ich wollte nicht wissen ob sich das lohnt, das weiß ich selber, daß es das nicht tut, interessieren tuts mich aber dennoch
als ComputerSelbstzusammenbauer v. 1995-2002. Danach hatte ich nur noch Notebooks.
Wundere mich seit längerem sowieso, warum noch keiner der Comphardwarehersteller, trotz der fortschreitenden Miniaturisierung der Bauteile auf die Idee gekommen ist, Notebooks wie früher und auch heute noch bei den Desktops üblich, in Teilen anzubieten. Ich fänd das goil...
 
also

der ram steckt zumindest bei den mir kekannten geräten x31- t42 und ähnliche auf dem chip bzw. auf der chipplatine.

d.h. beim wechsel der grafik würde automatisch der passende speicher dazu mit gewechselt,

bei der radeon 7500 und 9000 im t40-t42 merkt man des beim draufgucken sogar, der ram ist sichtbar.
die 9600 hat über chip und ram ein heatspreader, der verdeckt das etwas, erkennbar ist es trotzdem

was mit den geräten ab der 60er-reihe ist kan ich dir nicht sagen

da ich dvon ausgehe das du wegen deines g41 fragst, würde ich sagen, wenn du echt freak bist, und dir dieses ausstatungsmerkmal fehlt, ist es machbar, wenn du einen passenden chip findest, der die 128mb on bord hat ;)
 
Gibts doch :D 90% aller Consumerbooks basieren auf Barebones die nur ein bissl anders aussehen.
 
Bei einigen der Highend-Maschinen sind bei den abgespeckten Modellen die Platinen die gleichen wie bei den voll ausgestatteten, es fehlen lediglich zwei Chips VRAM. Die sitzen direkt neben der GPU. Insofern müsste ein sehr versierter Bastler, der die entsprechenden VRAM's auftreiben kann, diese auch verlöten können.

Gruß
enrico65
 
ferdyx' schrieb:
Im Chip, daneben, oder wo? Weiß das jemand?
Ich wollte nicht wissen ob sich das lohnt, das weiß ich selber, daß es das nicht tut, interessieren tuts mich aber dennoch
als ComputerSelbstzusammenbauer v. 1995-2002. Danach hatte ich nur noch Notebooks.
Wundere mich seit längerem sowieso, warum noch keiner der Comphardwarehersteller, trotz der fortschreitenden Miniaturisierung der Bauteile auf die Idee gekommen ist, Notebooks wie früher und auch heute noch bei den Desktops üblich, in Teilen anzubieten. Ich fänd das goil...

Das liegt daran, das Mehrplatinen-Design Probleme mit den Steckverbindungen bekommen kann. Schau dir mal die Toshiba Tecra 91xx-Serie an, die hat drei Platinen und es fällt meist der Sound aus, weil die Steckverbindung "unzuverlässig" ist. Zudem ist es deutlich kostensparender für die Hersteller, alles nur auf einer einzigen Platine zu haben, welche auch nur einmal durch das Lötbad muss. MXM-Lösungen findet man vor allem bei "Bling-Bling"-Consumerbooks und eher seltener bei Business-Geräten, weil letztere zumindest über den Leasing- bzw. Garantiezeitraum zuverlässig und ohne Ausfälle funktionieren müssen, egal wie oft und lange daran gearbeitet wird. Daher sind solche Störanfälligen Steckverbindungen in Business-Geräten nur dort zu finden, wo sie die Zuverlässigkeit nicht beeinträchtigen können.
 
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