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- 1 Juli 2008
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Hi,
ich hab gerade das hier gelesen: Vermutlich Hintertür im Crypto-NAS von Verbatim.
Zeigt nur wieder, dass man auf keine proprietären Verschlüsselungssachen setzen sollte - sei es auf dem NAS oder der SSD oder sonst wo.
Und im obigen Beispiel braucht es nur eine Runde LulzSec oder einen entlassenen MA und schwupps ist eure Verschlüsselung vermutlich für den *****.
Vorstellbar wäre auch, dass bei einem Ermittlungsverfahren Zugriff auf das "Masterpw" gefordert wird. (Ist sowas möglich?)
Natürlich ist das alles in Vermutungen gehüllt, aber irgendwie braucht es da auch nicht viele Beweise, wenn da ein zweites Passwort gesetzt wird, welches nicht vom Anwender stammt.
Was denkt ihr darüber? Nutzt ihr vllt. sogar dieses Gerät?
ich hab gerade das hier gelesen: Vermutlich Hintertür im Crypto-NAS von Verbatim.
Zeigt nur wieder, dass man auf keine proprietären Verschlüsselungssachen setzen sollte - sei es auf dem NAS oder der SSD oder sonst wo.
Und im obigen Beispiel braucht es nur eine Runde LulzSec oder einen entlassenen MA und schwupps ist eure Verschlüsselung vermutlich für den *****.
Vorstellbar wäre auch, dass bei einem Ermittlungsverfahren Zugriff auf das "Masterpw" gefordert wird. (Ist sowas möglich?)
Natürlich ist das alles in Vermutungen gehüllt, aber irgendwie braucht es da auch nicht viele Beweise, wenn da ein zweites Passwort gesetzt wird, welches nicht vom Anwender stammt.
Was denkt ihr darüber? Nutzt ihr vllt. sogar dieses Gerät?
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