- Registriert
- 25 Sep. 2011
- Beiträge
- 109
Hi.
Ich habe (immer noch) ein altes 600x, das seit ewigen Zeiten mit einem
2.4er Kernel läuft. Das ist auch nicht verhandelbar, weil es da einen
Treiber gibt, der nur auf dem Kernel läuft. Zusätzlich würde ich gerne
einen 2.6.32 Kernel benutzen, habe dann aber das Problem, daß wegen des
libata Treibers /dev/hda auf einmal /dev/sda heißt. Natürlich kann ich
dem Kernel sagen root=/dev/sda1, nur der fstab kann ich das nicht sagen.
Meine Optionen wären nun:
* den selbstgehäkelten Treiber der mich auf 2.4 festnagelt neu schreiben (wollte ich eigentlich nicht) und 2.4 nach ungefähr zehn Jahren doch noch pensionieren.
* UUIDS statt devicenamen (ungerne)
* 2 fstab, je eine für 2.4 und eine für 2.6. Das ist nicht das wahre, weil ich die umkopieren müßte während root noch ro gemountet ist.
* Ein eigenes mountscript bauen, das mount -at nodieses,nojenes nachbildet und die Anpassung dabei vornimmt. Das hatte Debian glaube ich mal, und es war [Schimpfwort] und konnte prima auf den Bauch fallen.
* Dem Kernel sagen er soll die alten ide Treiber benutzen. Das gefällt mir am besten, ich finde aber nicht raus, wie man das macht.
Vieleicht kann sich ja noch jemand erinnern, wie das ging,
Brgs
Ich habe (immer noch) ein altes 600x, das seit ewigen Zeiten mit einem
2.4er Kernel läuft. Das ist auch nicht verhandelbar, weil es da einen
Treiber gibt, der nur auf dem Kernel läuft. Zusätzlich würde ich gerne
einen 2.6.32 Kernel benutzen, habe dann aber das Problem, daß wegen des
libata Treibers /dev/hda auf einmal /dev/sda heißt. Natürlich kann ich
dem Kernel sagen root=/dev/sda1, nur der fstab kann ich das nicht sagen.
Meine Optionen wären nun:
* den selbstgehäkelten Treiber der mich auf 2.4 festnagelt neu schreiben (wollte ich eigentlich nicht) und 2.4 nach ungefähr zehn Jahren doch noch pensionieren.
* UUIDS statt devicenamen (ungerne)
* 2 fstab, je eine für 2.4 und eine für 2.6. Das ist nicht das wahre, weil ich die umkopieren müßte während root noch ro gemountet ist.
* Ein eigenes mountscript bauen, das mount -at nodieses,nojenes nachbildet und die Anpassung dabei vornimmt. Das hatte Debian glaube ich mal, und es war [Schimpfwort] und konnte prima auf den Bauch fallen.
* Dem Kernel sagen er soll die alten ide Treiber benutzen. Das gefällt mir am besten, ich finde aber nicht raus, wie man das macht.
Vieleicht kann sich ja noch jemand erinnern, wie das ging,
Brgs