- Registriert
- 2 Aug. 2009
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- 3.292
Hallo zusammen,
ich bin in einem Seminar der hiesigen Uni für die EDV zuständig. Wir haben zur Zeit folgenden Zustand:
* Router, afaik ohne Firewall *
| Windows XP | Windows XP | Windows XP | Windows XP | Windows 2000, nur Internet |
Ich spiele im Augenblick mit dem Gedanken, die Sicherheit der IT etwas zu erhöhen, da z.B. der Laptop im Seminar bis zum Hals mit Viren vollgesaut war (...da stecken ständig fremde Dozenten ihre versifften USB-Sticks rein). Durch weitere Verteilung per USB-Sticks hatten auch die anderen PCs den einen oder anderen Schädling.
Da mir dieser Zustand stinkt, würde ich gern versuchen, weniger sicherheitskritische Betriebssysteme einzusetzen. Meine Vorliebe gilt hier Windows 7, da ein Linux einerseits Kompatibilitätsprobleme bringt (MS Office, diverse E-Nachschlagewerke usw.) und andererseits künftige Hiwigenerationen damit überfordert sein könnten, und von den Angestellten, die man umgewöhnen müsste, will ich garnicht anfangen. Dem Literatur-PC, der z.Z. auf Windows 2000 läuft, würde ich ein Minilinux spendieren, da der nur ins Internet kommen muss.
Daher nun folgende Fragen, die sich auftun:
- Ist Windows 7 ernsthaft sicherer als Windows XP, lohnt sich der Umstieg aus der Sicherheitsperspektive?
- Wäre der (billigere) Wechsel auf eine Virtualisierungsvariante eine sinnvolle Option oder eher eine Schnapsidee (kleiner Server mit einem einzelnen Windows 7 Pro, auf dem alle arbeiten müssen/dürfen/können)? Gibt es passende "Minilinuxes", die im Prinzip nur für die Hardwareunterstützung und RDP-Protokoll gebaut sind? Wie viel RAM muss ich bei einem lokalen und zwei Remote-Benutzern, die alle nur wenig rechenintensive Sachen (vorwiegend MS Word und Emailarbeit) machen werden, unter Windows 7 mindestens einkalkulieren?
ich bin in einem Seminar der hiesigen Uni für die EDV zuständig. Wir haben zur Zeit folgenden Zustand:
* Router, afaik ohne Firewall *
| Windows XP | Windows XP | Windows XP | Windows XP | Windows 2000, nur Internet |
Ich spiele im Augenblick mit dem Gedanken, die Sicherheit der IT etwas zu erhöhen, da z.B. der Laptop im Seminar bis zum Hals mit Viren vollgesaut war (...da stecken ständig fremde Dozenten ihre versifften USB-Sticks rein). Durch weitere Verteilung per USB-Sticks hatten auch die anderen PCs den einen oder anderen Schädling.
Da mir dieser Zustand stinkt, würde ich gern versuchen, weniger sicherheitskritische Betriebssysteme einzusetzen. Meine Vorliebe gilt hier Windows 7, da ein Linux einerseits Kompatibilitätsprobleme bringt (MS Office, diverse E-Nachschlagewerke usw.) und andererseits künftige Hiwigenerationen damit überfordert sein könnten, und von den Angestellten, die man umgewöhnen müsste, will ich garnicht anfangen. Dem Literatur-PC, der z.Z. auf Windows 2000 läuft, würde ich ein Minilinux spendieren, da der nur ins Internet kommen muss.
Daher nun folgende Fragen, die sich auftun:
- Ist Windows 7 ernsthaft sicherer als Windows XP, lohnt sich der Umstieg aus der Sicherheitsperspektive?
- Wäre der (billigere) Wechsel auf eine Virtualisierungsvariante eine sinnvolle Option oder eher eine Schnapsidee (kleiner Server mit einem einzelnen Windows 7 Pro, auf dem alle arbeiten müssen/dürfen/können)? Gibt es passende "Minilinuxes", die im Prinzip nur für die Hardwareunterstützung und RDP-Protokoll gebaut sind? Wie viel RAM muss ich bei einem lokalen und zwei Remote-Benutzern, die alle nur wenig rechenintensive Sachen (vorwiegend MS Word und Emailarbeit) machen werden, unter Windows 7 mindestens einkalkulieren?