Hallo.
Gibt es eigentlich irgendwelche Untersuchungen oder Erfahrungen damit, wie viele Steckzyklen ein Gerät überlebt, bevor mechanischer Verschleiß entsteht? Alle internen und externen Geräte werden in irgendeiner Form gesteckt. Sei es nun USB (Scanner, Drucker, USB-Stick, Festplatte, Adapter, usw), Firewire (wie USB), IDE (Festplatte, CD-ROM, DVD) oder SATA (wie IDE). Je nachdem, wie oft man die Geräte an- oder umsteckt, kommt da mit der Zeit einiges zusammen. Und das sowohl auf Geräteseite, als auch auf der Seite des Hosts.
Gerade bei öffentlichen Rechnern (z.B. Internetcafé oder Uni) findet man häufig die USB-Ports ziemlich "ausgenudelt" vor. Verbogene Pins und gebrochene Halterungen sind keine Seltenheit. Vor allem dann nicht, wenn derjenige z.B. versucht, den Stecker mit Gewalt falschherum einzustecken. Habe ich alles schon mitbekommen.
An meinem TP habe ich jetzt festgestellt, dass die Stecker in die USB-Buchsen sehr viel leichter hinein und wieder heraus gehen, als z.B. in meinen Essential Port Replikator. Auch in ein neues Fujitsu Siemens Notebook gehen die Stecker sehr viel schwerer rein und raus. Bei neuen Steckern/Geräten kann es sicher auch am Stecker selber liegen. Ich habe hier einen USB-Stick, den habe ich lange Zeit sehr häufig benutzt. Eben auch im In- und Ausland in Internetcafés. Dementsprechend sieht der Stecker sehr benutzt aus und fängt teilweise an, zu korrodieren. (Lag sicher auch der hohen Luftfeuchtigkeit im Ausland).
Bei Wikipedia habe ich zur Anzahl der Steckzyklen bei SATA-Geräten folgenden Satz gefunden (bezogen auf eSATA):
In meinem Dektop-PC habe ich z.B. zwei HDs und zwei optische Laufwerke. Da ich ab und zu ein Backup auf eine nackte HD mache, stecke ich dann jedesmal ein optisches LW ab und die Festplatte an. So brauche ich kein zusätzliches externes Gehäuse und habe noch dazu die höchste Übertragungsgeschwindigkeit der Daten. Sollte ich mir das vielleicht abgewöhnen und stattdessen doch ein externes Gehäuse kaufen?
Habt ihr da schon irgendwelche Erfahrungen gemacht? Haben günstige Stecker/Buchsen schon nach kurzer Zeit ihren Geist aufgegeben? Wie qualitativ hochwertiger sind die TP-Buchsen im Vergleich zu anderen (Medion, Targa,...)?
Gibt es eigentlich irgendwelche Untersuchungen oder Erfahrungen damit, wie viele Steckzyklen ein Gerät überlebt, bevor mechanischer Verschleiß entsteht? Alle internen und externen Geräte werden in irgendeiner Form gesteckt. Sei es nun USB (Scanner, Drucker, USB-Stick, Festplatte, Adapter, usw), Firewire (wie USB), IDE (Festplatte, CD-ROM, DVD) oder SATA (wie IDE). Je nachdem, wie oft man die Geräte an- oder umsteckt, kommt da mit der Zeit einiges zusammen. Und das sowohl auf Geräteseite, als auch auf der Seite des Hosts.
Gerade bei öffentlichen Rechnern (z.B. Internetcafé oder Uni) findet man häufig die USB-Ports ziemlich "ausgenudelt" vor. Verbogene Pins und gebrochene Halterungen sind keine Seltenheit. Vor allem dann nicht, wenn derjenige z.B. versucht, den Stecker mit Gewalt falschherum einzustecken. Habe ich alles schon mitbekommen.
An meinem TP habe ich jetzt festgestellt, dass die Stecker in die USB-Buchsen sehr viel leichter hinein und wieder heraus gehen, als z.B. in meinen Essential Port Replikator. Auch in ein neues Fujitsu Siemens Notebook gehen die Stecker sehr viel schwerer rein und raus. Bei neuen Steckern/Geräten kann es sicher auch am Stecker selber liegen. Ich habe hier einen USB-Stick, den habe ich lange Zeit sehr häufig benutzt. Eben auch im In- und Ausland in Internetcafés. Dementsprechend sieht der Stecker sehr benutzt aus und fängt teilweise an, zu korrodieren. (Lag sicher auch der hohen Luftfeuchtigkeit im Ausland).
Bei Wikipedia habe ich zur Anzahl der Steckzyklen bei SATA-Geräten folgenden Satz gefunden (bezogen auf eSATA):
Das erscheint mir doch sehr wenig. Vor allem deswegen, da IDE-Stecker durch die große Anzahl an Pins prinzipiell gefährdeter sind. Wie hoch ist mag da die Anzahl bei IDE sein? IDE hat außerdem den Nachteil, dass die Stecker schief oder mit Gewalt verkehrt herum gesteckt werden können.Stecker und Buchsen sollen mindestens 5000 Steckzyklen überstehen (SATA: min. 50).
In meinem Dektop-PC habe ich z.B. zwei HDs und zwei optische Laufwerke. Da ich ab und zu ein Backup auf eine nackte HD mache, stecke ich dann jedesmal ein optisches LW ab und die Festplatte an. So brauche ich kein zusätzliches externes Gehäuse und habe noch dazu die höchste Übertragungsgeschwindigkeit der Daten. Sollte ich mir das vielleicht abgewöhnen und stattdessen doch ein externes Gehäuse kaufen?
Habt ihr da schon irgendwelche Erfahrungen gemacht? Haben günstige Stecker/Buchsen schon nach kurzer Zeit ihren Geist aufgegeben? Wie qualitativ hochwertiger sind die TP-Buchsen im Vergleich zu anderen (Medion, Targa,...)?