Alternative zu Grafiktablett bzw. MobileNoteTaker?! Do. Aldi Süd

Donut

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hier http://www.aldi-sued.de/de/html/offers/2827_9243.htm hab ich gefunden. Normal dachte ich das sowas nur mit überteuertem "digitalem papier" geht. Hier steht ja bei, dass es mit normal Papier geht. Würde ne Menge Scanarbeit sparen, wenn man z.b. seine Skrite aus d fh digitalisieren will
gruß Donut


edit: hab mir sowas bei ebay für die hälfte vom geld als B-Waren entdeckt. Hab ich mir jetzt mal bestellt. Wenn s jemand interessiert einfach bei Ebay nach Digitaler Notizblock suchen

Werde mir das am Donnerstag trotzdem holen. Wenn das billige aber genau so gut ist geb ich das ein wieder zurück ;) Werd dann berichten (nach ner Woche FH Praxistest oder so)
 
Das Teil gab es bis vor Kurzen unter der Marke Aiptek zu kaufen, kostete da € 99.-
Die Handschrift-OCR-Software ist lediglich eine Testversion.

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ich kaufs auch nich wegen der Software. Sowas hab ich.

Was mich eigentlich noch interessiert: Kann man da irgendwie die Farbe umschalten, dass er gleich aufnimmt, dass ich z.b. eine Überschrift mit Rot schreibe? Oder bekomm ich einfach eine Datei, wie ein S/W gescanntes Dokument?

Gruß Donut

bzw. bericht doch einfach mal kurz wie praxistauglich das ist. Wie lange halte n Akkus usw? passen normale Batterien rein oder kann man nur über usb laden?
 
Ist nur schwarz-weiß.
Im Lieferumfang ist ein Spezialkugelschreiber mit Sensor und Knopfzellen, nur mit dem kann das Board genutzt werden. Drei Ersatzminen sowie drei Minen mit Kunststoffspitze für den Einsatz als Digitalisiertablett sind im Lieferumfang. Das Digitaliertablet kann man aber nicht kalibrieren, man hat lediglich eine schwarze Fläche ohne Bezugspunkte vor sich.
Die Gebrauchsanweisung aus dem Hause Aipktek ist sehr ärmlich - es dauerte ein paar Tage, bis ich herausbekam, wie ich eine neue Seite oder Mappe einfüge, weil die Tasten nach 5 Sek. (gefühlt sogar drei) gesperrt werden - man muss also recht schnell hintereinander entsperren und dann die Seite oder Mappe einfügen. Leider lässt sich die Sperre nicht einstellen oder abstellen.


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ich hoff mal man bekommt im Schreibwarenladen Ersatzminen. Das mit den Farben ist Schade. Seh ich durch aus als großen Nachteil aber was solls. Werds mir wohl trotzdem holen, und hoffen dass mein orc meine Handschrift gut erkennt. Dann kann ich wenigstens all meine Skripte elektronisch durchsuchen. Das is schon ziemlich hilfreich. Und ein Scanner mit ADF doppelseitig (was einscannen der Skripte erträglich machen würde) kostet ja doch einiges mehr.

Gruß Donut
 
HUHU
was ist denn nun aus dem Ding geworden, Ich liebäugele damit auch, weiß aber nicht wie das mit der übertragung gehen soll, quasie der technische Hintergrund?.
Denkbar währe ja Induktion, allerdings dann könnte man ja den Stift nicht auf das Tablet legen?
Postet doch mal erfahrungsbreichte. Bitte.
 
also 1. ich hab das von ebay genommen. Hat zwar ne andere MD Nummer ist aber genau das gleiche.. kleines Review werd ich schreiben, aber lasst mir noch ein bis zwei Tage Zeit. Hatte bis jetzt kaum Zeit zu testen da ich es ja erst seit gestern Abend hab. Wie gut es wirklich ist kann ich dann frühestens in einer Woche sagen, wenn es mal jeden Tag in der Vorlesung dabei war
 
Denke daran:
Wenn Du die Funktionen der Tasten nutzen willst, musst Du vorher jedesmal die Tasten entsperren und sofort die entsprechende Funktionstaste drücken, ansonsten sperren die Tasten binnen 3 Sekunden.


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also soviel weiß ich schon - Tastenentsperren muss ich bei mir nicht. (wäre aber event. besser - haber schonmal versehentlich das Blatt umgeschalten)
 
Hm, das erscheint mir jetzt aber nicht einfacher als Seiten mit nem Einzugsscanner zu digitalisieren. Mich würde ein Erfahrungsbericht auch mal interessieren, da ich den praktischen Nutzen, bzw. die Vorteile gegenüber anderen Eingabegeräten, noch nicht sehe.
 
[quote='Wambolo',index.php?page=Thread&postID=480655#post480655]Hm, das erscheint mir jetzt aber nicht einfacher als Seiten mit nem Einzugsscanner zu digitalisieren. Mich würde ein Erfahrungsbericht auch mal interessieren, da ich den praktischen Nutzen, bzw. die Vorteile gegenüber anderen Eingabegeräten, noch nicht sehe.[/quote]

Geb ich dir vollkommen recht, aber ist eben einfach billiger als ein Scanner mit ADF (vorallem wenn er duplex sein soll) - zumindest die B-Ware von ebay für 30 €
Für jemand der so ein Scanner hat eher untinteressant. Außer natürlich er will den Vorteil, dass er das Teil auch als normals Grafiktablett nutzen kann für Photoshop o. so
 
[quote='MATRIXX',index.php?page=Thread&postID=480743#post480743]Ach ich kann das dingen auch als grafiktablett nutzen? ist das sicher?[/quote]

steht drin, aber noch nicht getestet. schreib morgen ein kleines review mit ergänzung "praxistest" eine Woche später

edit: noch ein Vorteil zum Scanner der mir grad eingefallen ist. Man hat sein Zeug immer auf weißem Hintergrund. Wenn ich ein karriertes Blatt einscann sieht das meißt recht schäbig aus. Zudem kostets ganz gut Speicherplatz, da es ja ein "vollflächiges" Bild ist.
 
Kann mich mal einer aufklären? Wie soll das Teil funktionieren? Leg ich da ein DinA4 Blatt Papier mit ner Zeichnung drauf, drücke aufn Knopf und schwupp ist es aufm Rechner? Oder muss ich "durchpausen"?
Scanner - ohne Licht? Licht von unten?
 
Funktionsweise:
Du hast eine Art Klemmbrett und einen speziellen Kugelschreiber.
Das Board wird eingeschaltet und zeichnet alle Schreib- und Zeichenvorgänge mit diesem Speziellen Kugelschreiber (ähnlich dem Stift der Thinkpad Tablet-PC) auf.
Du kannst auf dem Board mehrere Seiten beschreiben, Mappen aus einer oder mehreren Seiten bestehend, anlegen und füllen. Gespeichert wird im internen Speicher oder auf einer MMC/SD-Karte.
Mit einem USB-Kabel kann das Board mit dem Rechner verbunden werden, die Speicher des Boards sind im Exploerer als Laufwerke sichtbar.
Mit Hilfe der mitgelieferten Software kannst Du die Aufzeichnungen durch eine Texterkennung jagen, in jpeg konvertieren. Die Aufzeichnungen werden in einem eigenem Format abgelegt.

An Software gibt es auch eine Formuarsoftware, mit der Formulare erstellt und ausgefüllt und ausgedruckt werden können (entsprechende Plug-ins für Word und Excel können dafür installiert werden.
Diese Formulare können wiederum auf dem Board ausgefüllt und die Formulardaten auf den PC übertragen werden.

Mit einer weiteren Software lässt sich das Board im Querformat als Digitalisiertablet verwenden, ob es aber an eich "echtes" herankommt, bezweifele ich sehr, da man im Endeffekt nur auf der schwarzen Boardoberfläche mit einer Kunststoffmine zeichnen und schreiben kann. Die Kugelschreibermine muss hierfür gegen eine Mine mit Kunststoffspitze ausgetauscht werden.

Das mal grob zu den Funktionen des Boards.

Das Board benötigt 4 AAA-Batterien, der Stift Knopfzellen (ich glaube es waren drei oder auch vier).
 
Danke. Also geht nix mit einscannen. Das Gerät hat also mit einem Scanner nichts gemeinsam!?
 
Stimmt - nur das selbst geschriebene wird aufgezeichnet.
Äußerlich ist es nichts anderes, als ein ca 7mm dickes, knapp über DIN A-4 großes schwarzes Brett mit einer Klemme für Papier, einem Fach für die Batterien, einem für Ersatzminen, einem ca 1,2 x 4 cm großem Display für die Funktions- und Speicheranzeige und neben dem Ein- und Ausschalter noch 5 Tasten plus USB-Buchse.

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