Alle LAN-Verbindungen an Speedport gehen nicht mehr.

anhazi

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Hallo,

heute Nacht war hier bei uns ein sehr starkes Gewitter, da hat anscheinend ein Blitz meinen Router geschrottet.
Als ich meinen Desktop einschaltete bekam ich keine Internetverbindung, auch mit dem Desktop meiner Frau kam nicht ins Internet.
Der Router zeigte alle LEDs richtig an und auch das IP-Telefon ging.
Die WLAN Verbindung mit einem TP läuft einwandfrei und auch jetzt mit einem USB-WLAN-Stick mein Desktop.
Habe den Router mehrmals neu gestartet, also ausgeschaltet und ca. 30. sek. vom Stromnetzt getrennt, was aber keine Besserung brachte.
In dem Setup-Menue des Routers(Speedport W723W Rev. B) zeigte er bei allen 4 LAN-Anschlüssen getrennt an, obwohl 3 belegt sind.
Auch die Verbindung mittels eines neuen LAN-Kabel brachte keinen Erfolg.
Dei Überprüfung der Leitung seitens Telecom war ok.
Es funktioniert alles bis eben auf die 4 LAN-Anschlüsse.
Hat vielleicht jemand eine Idee was ich noch prüfen oder testen kann.
Habe auch versucht ein TP mittels LAN-Kabel anzuschließen, brachte aber auch keine Verbindung zustande.
Hatte diesen Router erst vor 2 Jahren gekauft.
 
Teste mal die LAN Buchsen der Geräte, die per LAN an dem Router angeschlossen waren. Wenn du Glück hast ist es nur der Router. Bei Pech kann so gerne auch mal das halbe Netz zu viel Spannung ab bekommen.
Wie lang sind denn deine LAN Kabel zum Router?

Da das Modem im Router offensichtlich noch heil ist,ist die Energie wohl entweder direkt in ein LAN Kabel gegangen oder von einem der angeschlossenen Geräte ausgegangen.
 
Da ja der Test mit einem Thinkpad. das die Nacht nicht angeschlossen, im Schrank verbracht hat und einem neuen LAN-Kabel keinen Erfolg gebracht hat,
gehe ich auch davon aus das die LAN-Anschlüsse im Router einen abbekommen haben.
Habe den Versuch mit dem TP gemacht, als keine anderen LAN-Anschlüsse belegt waren und den test auch auf allen 4 Anschlüssen probiert.
Werde wohl um einen neuen Router nicht herumkommen, aber diesmal ein Leihgerät mit monatlichen Gebühren.
 
Ein Cross-Over-Kabel oder ein "anderer" Router liegt nicht zufällig in einer Kabel-/Teilekiste rum? So könnte man definitiv auch die LAN-Buchsen der PCs ausschließen.

Eine letzte Idee die ich jetzt noch hätte, wär den Speedport auf Werkseinstellungen zurückzusetzen... Aber das wird wohl nichts bringen außer Arbeit den Kram wieder einzurichten

Grüße
Christian
 
Ein Cross-Over-Kabel oder ein "anderer" Router liegt nicht zufällig in einer Kabel-/Teilekiste rum? So könnte man definitiv auch die LAN-Buchsen der PCs ausschließen.

Ganz genau! Das ist wichtig, denn eventuell sind die angeschlossenen Rechner beschädigt worden. Wenn es neuere Desktop Rechner sind, reicht sogar ein normales LAN Kable (Autonegotiation).

Nimm dein Thinkpad und verbinde es via LAN Kabel mit einem der Desktop Rechner. Wenn die LAN Buchsen dann leuchten, sollten die Buchsen der Desktop Rechner soweit in Ordnung sein.
 
Da ja der Test mit einem Thinkpad. das die Nacht nicht angeschlossen, im Schrank verbracht hat und einem neuen LAN-Kabel keinen Erfolg gebracht hat,
gehe ich auch davon aus das die LAN-Anschlüsse im Router einen abbekommen haben.
Habe den Versuch mit dem TP gemacht, als keine anderen LAN-Anschlüsse belegt waren und den test auch auf allen 4 Anschlüssen probiert.
Werde wohl um einen neuen Router nicht herumkommen, aber diesmal ein Leihgerät mit monatlichen Gebühren.

Lesen ist dann wohl nicht so die Stärke von euch 2? :huh:

Falls dein Gerät noch aus einem 'Erstvertrag' stammt, und damit jünger als 2 Jahre, würde ich es mit Kulanz probieren.
Ansonsten auf eBay eine gebrauchte Fritzbox für 20€ schiessen, einrichten, evtl. noch mit dickerer WLAN-Antenne versorgen, und für lange Zeit Freude haben.
Habe selbst so eine quasi in der 'Handtasche', begleitet mich fix konfiguriert auf jeden meiner Jobs, und hat mich inzwischen vor einigen Schlamasseln erspart.


Ansonsten könntest Du daraus lernen, deine IT mit einem Überspannungs-Schutz zu versehen, am liebsen noch direkt mit einem Netzfilter - Ich verwende persönlich die Geräte von 'Furmann' für Heim-IT.
 
Lesen ist dann wohl nicht so die Stärke von euch 2? :huh:

Gleichfalls :)

Meine Aussage soll darauf zielen, dass evtl. AUCH die LAN-Buchsen an den Rechnern was abbekommen haben könnten (muss nicht, kann aber sein)... Das der Speedport (mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit) nicht mehr zu retten ist, ist mir schon klar...

Der TE soll wenn möglich mit dem Thinkpad auch diese Möglichkeit ausschließen (1 funktionierendes LAN direkt an dem zu prüfenden PC)...


Ansonsten könntest Du daraus lernen, deine IT mit einem Überspannungs-Schutz zu versehen, am liebsen noch direkt mit einem Netzfilter - Ich verwende persönlich die Geräte von 'Furmann' für Heim-IT.

Das ist nie verkehrt! :)

Bin selbst bei dem Gewitter wach geworden und habe erstmal die TPs vom Netz geholt.. Der Rest hängt am Überspannungsschutz...
 
Zuletzt bearbeitet:
Lesen ist dann wohl nicht so die Stärke von euch 2? :huh:

Kann mich sarek in diesem Punkt nur anschließen.

Das ist nie verkehrt! :)

Bin selbst bei dem Gewitter wach geworden und habe erstmal die TPs vom Netz geholt.. Der Rest hängt am Überspannungsschutz...

Seit dem mir mal ein Überspannungsschutz mitsamt angehängter Elektronik durchgebrannt ist, halte ich von dem Kram nicht mehr viel. Verspricht viel - taugt nichts.

- kurze LAN Kabel um möglich wenig induktive Angriffsfläche zu bieten - lange Kabel auf LWL umrüsten
- DSL galvanisch trennen (Medienkonverter und LWL) - dazu braucht man ein seperates Modem
- auf 230V Seite des Modems USV dazwischen - möglichst an einen anderen Stromkreis
- wenn WLAN am Rand des Gebäudes -> auch galvanisch trennen. Mit 3-4m Abstand zur Außenwand reicht die Energie meist nicht für das LAN und zerbruzelt nur die Verstärker, Dioden und Co.

Für den Ernstfall empfiehlt es sich ein Ersatzmodem mitsamt Medienkonverter im Schrank liegen zu haben. Pro-Tipp: Möglichst nicht neben die laufende Elektronik legen - da ist mir die Ersatzelektronik im verpackten Zustand schon mal mit hopps gegangen

Grüße
 
Gleichfalls :)

Meine Aussage soll darauf zielen, dass evtl. AUCH die LAN-Buchsen an den Rechnern was abbekommen haben könnten (muss nicht, kann aber sein)... Das der Speedport (mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit) nicht mehr zu retten ist, ist mir schon klar...

omg :facepalm:
 
Meine Aussage soll darauf zielen, dass evtl. AUCH die LAN-Buchsen an den Rechnern was abbekommen haben könnten (muss nicht, kann aber sein)... Das der Speedport (mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit) nicht mehr zu retten ist, ist mir schon klar...
Meinen Gruß an's IT-Halbwissen!
facepalm_icon.gif



Bin selbst bei dem Gewitter wach geworden und habe erstmal die TPs vom Netz geholt.. Der Rest hängt am Überspannungsschutz...
Und ich sitze gerade bei 'Weltuntergangs-Unwetter' in einem marodem Altbau an meinem Thinkpad
Noch einmal mein Gruß an's Halbwissen! :pinch:


Der TE soll wenn möglich mit dem Thinkpad auch diese Möglichkeit ausschließen (1 funktionierendes LAN direkt an dem zu prüfenden PC)...
Nachdem so oder so ein neuer Router fällig ist, kann das auf Prio 2 bleiben.
Nebenbei ist es...... sagen wir mal, 'unwahrscheinlich'....







Seit dem mir mal ein Überspannungsschutz mitsamt angehängter Elektronik durchgebrannt ist, halte ich von dem Kram nicht mehr viel. Verspricht viel - taugt nichts.
Ich spreche nicht von dem windigen Baumarkt-Gehampel, sondern von einem ordentlichen Netzfilter.
Mach Dich doch bitte Schlau, bevor Du Dinge verteufelst, die Du nicht kennst.



- kurze LAN Kabel um möglich wenig induktive Angriffsfläche zu bieten - lange Kabel auf LWL umrüsten
- DSL galvanisch trennen (Medienkonverter und LWL) - dazu braucht man ein seperates Modem
- auf 230V Seite des Modems USV dazwischen - möglichst an einen anderen Stromkreis
- wenn WLAN am Rand des Gebäudes -> auch galvanisch trennen. Mit 3-4m Abstand zur Außenwand reicht die Energie meist nicht für das LAN und zerbruzelt nur die Verstärker, Dioden und Co.
Ist ja auch vollkommen gewöhnlich, in Privat-IT-Netzen mit LWL zu arbeiten! :pinch::facepalm:

Und was sind bei Dir bitte 'lange' Kabel?
15m? 30m?
Ich arbeite in Zeitkritischen Gigabit-Netzen mit Cat.5e bis 120m, sogar in EMV-kritischem Umfeld.
Und das mit der Induktivität müsstest Du mir bei einem geschirmten Kabel bitte erklären! :eek:

Und was genau bringt eine USV gegen Überspannung?
Ach richtig, Sie steigt mit großer Euphorie in Rauch auf!
Schonmal eine geplatzte USV gesehen?
Ist wirklich erfrischend, vor allem der Gestank im Server-Raum:huh::love:

Um WLAN galvanisch zu trennen, brauchst Du unbedingt die Mythen-umwobenen 'WLAN-Kabel', oder? :thumbsup:




Für den Ernstfall empfiehlt es sich ein Ersatzmodem mitsamt Medienkonverter im Schrank liegen zu haben. Pro-Tipp: Möglichst nicht neben die laufende Elektronik legen - da ist mir die Ersatzelektronik im verpackten Zustand schon mal mit hopps gegangen

:cursing:

In diesem Fall sollten wir mal klären, was 'verpackte' Elektronik für Dich bedeutet, und was Dir das Wort ESD-Schutz sagt.
Und übrigens sendet laufende Elektronik keine 'Zerstörungswellen' aus...
(Okay, EMV-Zertifizierte Elektronik, aber was anderes bekommt der Consumer eh nicht zu sehen.)



Aber ich seh' schon - Ihr zwei Helden habt das Thema und die Lösungen voll im Griff! :eek:
Weiter so!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es neuere Desktop Rechner sind, reicht sogar ein normales LAN Kable (Autonegotiation).

"Neuerer Desktop" .. also seit 5-7-10 Jahren (je nach Budget) .. die Technik des "äderchen Switchen" für ein Cross-Netzwerk wurde im 1000BASE-T-Standard implementiert. Nennt sich Auto-MDI/X.

Und der dürfte so seit 5-7-10 Jahren (mindestens) Standard, afair fing es um 1999-2000 an, das die ersten Geräte im Heimgebrauch die Schnittstelle hatten, das T40 hatte u.A 2003 auch schon 1000BASE-T, bei allen neuen Geräten sein ;) Außer .. bei der Pi ;)

Das T40

Zur Autonegotiation:

Auch wenn ich Wikipedia als Referenz selten mag, das passt soweit: http://de.wikipedia.org/wiki/Autonegotiation

Hat nichts mit Cross-Kabel zu tun, bzw mit Crossnetzen.

Grüße
 
"Neuerer Desktop" .. also seit 5-7-10 Jahren (je nach Budget) .. die Technik des "äderchen Switchen" für ein Cross-Netzwerk wurde im 1000BASE-T-Standard implementiert. Nennt sich Auto-MDI/X.


Und der dürfte so seit 5-7-10 Jahren (mindestens) Standard, afair fing es um 1999-2000 an, das die ersten Geräte im Heimgebrauch die Schnittstelle hatten, das T40 hatte u.A 2003 auch schon 1000BASE-T, bei allen neuen Geräten sein Außer .. bei der Pi


Da hast du vollkommen recht. Es gibt aber durchaus noch ein paar Leute die uralte Kisten betreiben und dann auch solche, die sich z.B. mit einem RasPi ins Internet wagen. Ob das dann ein "Desktop" ist - Ansichtssache.
Da hat man dann leider auch noch 100BASE-T NICs, die Autonegotiation nicht beherrschen.


Hat nichts mit Cross-Kabel zu tun, bzw mit Crossnetzen.


Für was sind Crossover Kabel denn deiner Ansicht nach da? Ich habe eine Verbindung zwischen zwei 100BASE-T NICs bislang noch nicht ohne ein gekreuztes Kabel hinbekommen.


Meinen Gruß an's IT-Halbwissen!


Mensch, ganz sachte. Nur weil wir anderer Meinung sind müssen wir ja nun nicht mit Begriffen wie "IT-Halbwissen" um uns werfen oder einen sarkastischen Unterton einschlagen. Kenne ich sonst nur von Politikern.


Ist ja auch vollkommen gewöhnlich, in Privat-IT-Netzen mit LWL zu arbeiten!


Und was sind bei Dir bitte 'lange' Kabel?
15m? 30m?
Ich arbeite in Zeitkritischen Gigabit-Netzen mit Cat.5e bis 120m, sogar in EMV-kritischem Umfeld.
Und das mit der Induktivität müsstest Du mir bei einem geschirmten Kabel bitte erklären!


Lange Kabel sind genau so lang, dass die durch einen Blitz induzierte Energie ausreicht, so dass beim Switch am anderen Ende des Kabels die Isolierung zwischen Schirmung und den Adern nicht ausreicht um einen nennenswerten Überschlag zu verhindern. Die Schirmung funktioniert hier wunderbar als Leiter :)


Und was genau bringt eine USV gegen Überspannung?
Ach richtig, Sie steigt mit großer Euphorie in Rauch auf!
Schonmal eine geplatzte USV gesehen?
Ist wirklich erfrischend, vor allem der Gestank im Server-Raum


Eine USV hat für gewöhnlich einen Überspannschutz. Der hilft sicherlich auch nur im gewissen Rahmen, aber hier hat man gleichzeitig noch Ausfallsicherheit dazu gewonnen.
Man kann sich natürlich auch mit dem reinen Überspannschutz zufrieden geben.


Ja, ausgelaufenes Bleigel oder - noch besser - Bleisäure macht schon was her. USV immer schön auf ein billiges Tablett stellen und beides zusammen entsorgen.
Mir ist es bislang nur unten heraus gelaufen. Das Metallgehäuse der USV leistet da gute Dienste :D


Um WLAN galvanisch zu trennen, brauchst Du unbedingt die Mythen-umwobenen 'WLAN-Kabel', oder?


Es genügt für gewöhnlich die Stromleitung zu sichern und das zum AP führende LAN Kabel galvanisch zu trennen.
Verstehe jetzt nicht ganz wo du mit dem WLAN-Kabel drauf hinaus willst?


In diesem Fall sollten wir mal klären, was 'verpackte' Elektronik für Dich bedeutet, und was Dir das Wort ESD-Schutz sagt.
Und übrigens sendet laufende Elektronik keine 'Zerstörungswellen' aus...
(Okay, EMV-Zertifizierte Elektronik, aber was anderes bekommt der Consumer eh nicht zu sehen.)


Das hilft bei kleinen Entladungen. Aber nicht wenn es richtig "wummst". Eine vom Blitz betroffene Platine in geringer Entfernung (10-30cm) kann ausreichen, damit noch genug Ladung durch die ESD-Folie geht.
Stichwort LEMP.


Grüße und einen schönen Abend
X
 
Mensch, ganz sachte. Nur weil wir anderer Meinung sind müssen wir ja nun nicht mit Begriffen wie "IT-Halbwissen" um uns werfen oder einen sarkastischen Unterton einschlagen. Kenne ich sonst nur von Politikern.

Davon abgesehen, wenn ich wegen meiner Aussage: Strom KANN übers LAN-Kabel wandern und auch am anderen Ende Schäden verursachen (KANN nicht MUSS), nur "Halbwissen" habe, hatte ein Kollege vor ein paar Jahren nach einem Gewitter also auch nur Halbwissen, da ihm vom Speedport (w501v) über den Router bis hin zu den PCs alles verbruzzelt wurde? Bzw. wenn ich danach googel auch gelernte IT-Systemelektroniker sagen, dass es gerade bei DSL-Anschlüssen möglich ist?


Zu dem Thema Gewitter:
Ich trenne meine Laptops / PCs vom Netz, weil ich es damals so gelernt habe und es nicht darauf ankommen lassen möchte. Unser Nachbar durfte sich schonmal neue Technik (u. a. 4 neue PCs, wo die Versicherung glücklicherweise gegriffen hat) kaufen nach einem Blitzeinschlag über die Stromleitung. :)


In diesem Sinne: Jeder hat seine Meinung/Erfahrung, dafür ist das Forum ja da! Ich sage nicht ich bin durch mein Medieninformatik-Studium allwissend (im Gegenteil, ich habe das Gefühl ich lerne in diesem Forum mehr als an der Uni! :D ) und lasse mich sehr wohl belehren, wenn ich auf dem Holzweg bin! :)

In diesem Sinne: Schönen Sonntag euch und dem TE eine schnelle Lösung des Problems :)
 
Für was sind Crossover Kabel denn deiner Ansicht nach da? Ich habe eine Verbindung zwischen zwei 100BASE-T NICs bislang noch nicht ohne ein gekreuztes Kabel hinbekommen.

Du solltest Sätze ganz lesen ... Augoneg hat NICHTS mit Cross zu tun. Ich habe nicht gesagt das Cross-Kabel nich für Cross-Netze sind!
 
Autonegotiation oder Auto-sensing bezeichnet ein Verfahren, das es zwei miteinander verbundenen Ethernet-Netzwerkports (z. B. den Netzwerkports eines Computers und denen des Routers, Hubs oder Switches, mit dem dieser z. B. verbunden ist) erlaubt, selbständig die maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit und das Duplex-Verfahren miteinander auszuhandeln und zu konfigurieren
Quelle
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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