T4xx (T400-450 ohne "T440s/T450s") Akkukompatibilität T430?

190dfan

New member
Themenstarter
Registriert
12 März 2011
Beiträge
46
Hi,
als angehender Student (E-Ing) habe ich mir am Wochenende ein quasi vollausgestattetes T430 beim Campusdiscount geholt, da mein CF18 mit der geringen Rechenleistung doch etwas nervt. Noch ist es nicht eingetroffen...
Wie es scheint, ist ein großer Akku dabei, der etwas herausragt.
Mehr Kapazität ist ne tolle Sache unterwegs im Zug, allerdings wollte ich mir für den Alltag nen sechszelligen Akku holen.
Meine früheren Schleppis
Allerdings nicht zum Lenovo-Puffpreis...
Der hier passt angeblich: http://www.ebay.de/itm/Genuine-Batt...21881?pt=Laptop_Batteries&hash=item2a2075ddf9
Kostet aber auch noch viel und wird evtl. Ärger beim Zoll machen.
Der Artikelbeschreibung entnehme ich, das die Akkus vom T430 mit denen vom Vorgänger (also T420) kompatibel sind.
Und Akkus fürs T420 gibt schon ne Ecke günstiger und ohne Zollstress: http://www.ebay.de/itm/Lenovo-Akku-...terzubehör_Notebook_Akkus&hash=item19cd086864
Nur sehen die Akkus unterschiedlich aus...
Past der Akku fürs T420 auch beim T430?
Beim A21 war ich mal einem ähnlichen Irrtum erlegen und hatte einen nicht passenden Drivebayakku gekauft...
Danke im Voraus ;)
 
Passen würde der Akku schon, allerdings ist im T430 Akku ein spezieller Chip eingebaut. Dieser Chip muss vorhanden sein, damit der AKku läd (um 3rd Party Akkus auszuschließen). Deswegen würde ein T420 Akku nicht laden. Du musst wohl oder übel den teuren nehmen.
 
Passen würde der Akku schon, allerdings ist im T430 Akku ein spezieller Chip eingebaut. Dieser Chip muss vorhanden sein, damit der AKku läd (um 3rd Party Akkus auszuschließen).

.... wat? Kommt ja dem Akku verkleben beim mbp retina sehr sehr nahe.. *Kopfschüttel*
 
Möchtest du als Firma die Verantwortung tragen müssen dass deine User OEM Akkus benutzen, die eventuell in Flammen aufgehen (was schon mal passiert ist)?
 
Ich dachte, dass Lenovo für so etwas nicht Haftbar gemacht werden darf, da keine Original Lenovo Zubehörteile verwendet wurde. Darauf weist auch der Energiemanager im gefühlten 30-Sekunden-Takt hin.
 
Lenovo nicht .. aber du als "IT-Spezialist" in deiner Firma der nen paar Kröten sparen wollte und somit nur Billigramsch als Akku kauft :)
 
Es bleibt immer noch die schädliche Wirkung in den Medien. Selbst wenn Lenovo nicht direkt verklagt werden kann ist das nicht gerade geschäftsfördernd.
 
@blafoo: Dann gehört der IT-Spezialist verhauen/haftbar gemacht. Als Privatnutzer würde ich jedoch niemals einen neuen Originalakku direkt von Lenovo kaufen. Einfach viel zu teuer und wenn was schief läuft hab ich eben pech.
@IbThink: Das stimmt natürlich. Gleichzeitig kann ich mir aber auch vorstellen, dass viele Bereits-Thinkpad-Besitzer enttäuscht sind so als Privatnutzer doch meiner Meinung nach Abgezockt zu werden. Und auch wenn Lenovo die Thinkpads immer weiter Richtung Consumer steuert kann ich mir das Szenario eines Akkubrandes und dem Ausbleiben der Kunden bei diesem Laptop Modell eher bei einem Ideapad als bei einem Thinkpad vorstellen. Einfach weil die Kaufargumente ganz andere sind.
 
Die brennenden Akkus scheinen sich aber eher auf Produktionsfehler vor einigen Jahren zu beschränken.
Ich habe schon etliche Lithiumakkus in Taschenlampen, Brüllwürfeln und einem Geigerzähler versenkt, und noch ist mir keine explodiert.
Ich hatte einmal eine Zelle mit einem 12V-Autobatterieladegerät gezielt gesprengt.
Es hat lange gedauert, biss es wirklich gerummst hat, hatte die Sprengkraft von ein paar D-Böllern.
Der vorher quaderförmige Blechbecher war rund, aber nicht eingerissen.
War allerdings eine Zelle ohne Sicherheitsventil.
Mein A21 habe ich sogar mit einem Nachbauakku gebraucht gekauft. Der blieb natürlich unauffällig.
Man kann natürlich nie sicher sein, dass alle Nachbauakkus den Ball flach halten, aber notorische Brandbomben scheinen die auch nicht zu sein.
Das gäbe einen großen Aufschrei in der Presse ;)
Kann man die Thinkpadakkus heutzutage eigentlich noch mit Bastlermitteln reworken?
Bei meinem Toughbook (von 2005!) habe ich vor etwa einem halben Jahr einen kaputten Akku gekauft, neue Zellen eingelötet, ihn mit einem offiziellen Programm "kalibriert" und schon hatte ich sogar mehr Kapazität, als der Originalakku vorher hatte :cool:
...oder können die es sich gar nicht leisten, in der Preisklasse (habs gebraucht gekauft, 4k€ sind doch arg viel^^) einen auf geplante Obsoleszenz zu machen?
 
... wat? Kommt ja dem Akku verkleben beim mbp retina sehr sehr nahe.. *Kopfschüttel*

Warum das denn ? Der Akku ist immerhin wechselbar leicht und wiederholt wechselbar. Nur Imitate sind halt draussen.

Grüz!
Hibbelharry
 
@blafoo: Dann gehört der IT-Spezialist verhauen/haftbar gemacht. Als Privatnutzer würde ich jedoch niemals einen neuen Originalakku direkt von Lenovo kaufen. Einfach viel zu teuer und wenn was schief läuft hab ich eben pech.

Nen T/W/X ist aber eben "nicht für Privatnutzer" gedacht. Deren Hauptziel ist es Geschäftskunden zu beliefern und die freuen sich darüber das die abgesichert sind das kein Billigschrott als Akku drin ist.

Ich persoenlich hole nur original Akkus. Persoenliche Erfahrung zeigt die halten oft doppelt so lange wie nen halb so teurere Akku.

Grüße
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben