A31p soll Ablösung finden!!

Z

Z3r0_F.

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11 Juni 2008
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Hey Ihr Lieben,

als derzeitigen mobilen Rechner nutze ich einen TP A31p. Dieser soll nun durch etwas Leistungsstärkeres abgelöst werden. Nur leider kenne ich mich in dem Jungel der TP-Serie nicht all zu gut aus, weshalb ich euch hier um Rat bitte.

Der neue Rechner sollte wie schon angegeben mit einer wesentlich besseren CPU (Dual-Core > 2,1Ghz)) und vll 2gb Ram ausgestattet sein. Was nun Grafik und HDD angeht ist mir das relativ egal. Umso mehr um so besser, bzw. muss weniger nachgerüstet werden ;)
Ach und wenn zu allen dem der Akku auch noch >2h mit macht, wäre dies nahezu Ideal!


Also was würdet ihr mir denn hier empfehlen?
Fianziell gesehen würde ich vll bis ca 700 eronen ausgeben, geht bei dem Preis mal bitte von einem Gebrauchtgerät aus.

Vielen Dank für jede Antwort!!!
 
solls eher leicht und mobil sein oder eher was aus der grösseren klasse? is ein integriertes laufwerk nötig?
 
Hey Silberfieber,

ein integriertes Laufwerk sollte auf jeden Fall vorhanden sein!! Das Gewicht ist mit dabei sehr egal, nur die Größe solle sich an ein 15" Modell halten. Am liebsten ähnlich dem A31.
 
bei dem preisrahmen würd ich mich wohl an ein r500 halten, im notfall vielleicht noch an ein sl5xx, wenn du auf spiegelnde oberflächen stehst. bei letzteren wärst sogar mit nem neugerät (je nach ausstattung) im budget... ;)

das r500 oben im shop ist (als neugerät) zwar mit über dem budget, aber die 1680er auflösung wärs mir persönlich wert...
 
Also ich würde Dir dieses R500 für ca € 610 vorschlagen http://www.nbwn.de/products/Noteboo...TopSeller-ThinkPad-R500-2732-6EG-NP76EGE.html . Allerdings solltest Du bedenken,daß die Widescreen-Modelle deutlich breiter sind als die klassischen 4:3 Geräte (Wie es das A31p ist ).Falls das ein Problem darstellt,solltest Du dir dieses Einzelstück von Andy mal näher betrachten (T60 mit Restgarantie aber schlechtem AkkU) : [ Angebot ] ThinkPad T60 2007-V3B Refurbished Einzelstück . Gruss Uwe
 
Danke erstmal für eure zahlreichen Modellvorschläge.

Über den T60 habe ich auch schon vor Threateröffnung nachgedacht. Mir persönlich gefällt ein klassisches 4:3 Bild dann doch eher als die Widescreen Modelle. Hier bekäme ich auch schon für ca 400 euronen ein wirklich super Notebook, besser als das von Andy (aber Danke für den Link^^).
Nun macht das R500 auch wieder ein super Eindruck. Dieser ist mit bis zu 2,53 GHZ CPU erhältlich. Allgemein ist hier die Ausstattung einfach besser und ein 16:10 Bild gegenüber 4:3 ist ja doch noch gut mit dem Gewissen verhandelbar denke ich^^ 16:9 muss ja dann doch nicht sein ;)

Also 2:1 für den R500 denke ich.
 
@Z3r0_F:
Hallo, also ich habe kürzlich einen fabrikneuen R500 2733-W4W besorgt mit T9550-CPU und so diversen Mätzchen. Habe auch einen A31p und A30/p. Darüberhinaus habe ich für einige Kolleginnen vor einigen Wochen T60 besorgt. Ein paar Erfahrungswerte:

- Die besten Displays haben A30p/A31p und der T60 (sind alles FlexView). Der R500 hat zwar ein WSXGA+-Display mit 1680x1050, aber ein im Vergleich zu den genannten Typen sehr blass wirkendes Bild. Ist jedoch gleichmäßig ausgeleuchtet.
- Inverter beim R500 pfeift mir ständig - je nach Helligkeitseinstellung und Betriebsart des Gerätes - ein mehr oder minder lautes "Liedchen". Hochfrequentes Pfeifen also, das ich bei gleicher Software bei keinem der anderen Modelle bemerke.
- Tastatur ist bei den A30/A30p/A31p die mit Abstand beste. Beim T60 geht es noch, beim R500 wirkt der Druckpunkt schwammiger und es klackert beim Tippen.
- Gehäuse ist beim R500 sehr verwindungssteif, aber einfaches ABS und damit auch weniger kratzresistent als die A3x(p)-Modelle. T60 hat das beste Gehäuse.
- Beim R500 ist der Ultrabay-Einschub aus billigstem Plaste aus Elaste, und zwar so billig, dass der eingebaute Brenner mit Folie beklebt ist, damit es beim Einschieben nicht quietscht. Wie das bei Geräten von Drittherstellern aussieht, dürfte wohl klar sein. Die sparen sich die Folie. T60 hat noch Metall, bei A3x(p) alles aus Metall.
- Der R500 bringt trotz 64 Bit und Zweikern-CPU sowie SATA nicht die Leistung, die man erwarten könnte. Bei normalen Büroarbeiten legt er gegenüber dem T60 gar nict und gegenüber dem A31p sowie den beiden Tualatin-Maschinen nur unwesentlich zu. Bei Video-Schnitt und Audio-Encoding macht sich die CPU deutlich bemerkbar, aber das mache ich nicht jeden Tag. Bei CAD liegt sogar der A31p vorn mit der alten FireGL.
- Die 320GB-Platte im A3x(p) gegenüber der 250GB SATA im R500 bietet keine Geschwindigkeitsnachteile. Die Hitachi fängt aber schon mit ihrem "Konzert" an, während die in den A3x(p) verbauten WD3200BEVE nun schon etwa 2000 Betriebsstunden auf dem Buckel haben ohne Geräuschentwicklung.
- Der Multiburner beim R500 hat einen sehr filigranen Schließmechanismus. Da muss man den Schlitten richtig andrücken, sonst schließt er nicht. Keine Rastnasen mehr vorhanden wie bei den älteren Modellen.
- Das beste Soundsystem haben die A3x(p). Da hält der R500 nicht mit und auch der T60 plärrt dagegen nur vor sich hin.

Fazit: Ich bleibe erst mal bei den alten Kisten. Die qualitativen Defizite beim R500 sind mir doch zu arg.

Gruß
enrico65
 
Ui Danke Dir!!!

Ok das hätte ich nun nicht gedacht. Gerade CAD sollte doch auf einem R500 wesentlich besser laufen, da mehr Leistung. Aber gut dann halt nicht^^

Hier scheint ja der T60 doch eher hervor zu stechen, als der 500er. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Der Rechner muss für Dj-Arbeiten her halten, gerade für Audio-Encoding oder Analyzing ist mir der A31p mit 2GHZ- Single CPU eindeutig zu lahm!!!
Aber schon der T60 solle mit seiner Dual-Core-CPU doch wesentlich mehr Dampf machen!!
Bleibt also zu überlegen sich einen ganz einfachen T60 zu bestellen, CPU, HDD, Ram nachzurüsten (fals erforderlich) und die übrig geblieben Hardware wieder zu verkaufen.
Weist du etwas zur Wärmeentwicklung wenn man den T60 mit einer T7600er CPU ausrüsten würde?
Bzw. macht es Sinn, da normalerweise schon ein C2DT5600 verbaut wird.
 
@Z3r0_F:
CAD benötigt oft High-End-Grafikkarten, zu denen die HD3470 im R500 nicht gehört. Die FireGL war seinerzeit das Beste, was auf dem Markt erhältlich war und wird deshalb auch von den meisten CAD-Programmen heute noch unterstützt. Bei SolidWorks z.B. bekommst Du mit T60-, R500-, den einfachen T500-, T61-Karten kein Bein an Deck. Mit den T60p- und T61p-Karten dagegen schon.

Audio-Encoding in geringstem Umfang mache ich sogar noch auf dem A30. Der wird zwar selbst bei meinen Kleinst-Sessions dann ziemlich warm und läuft bei 100%-CPU-Auslastung, doch für Profi- oder auch semiprofessionelle Ansprüche sind diese CPU's nichts. Da muss man eindeutig zu 64 Bit-Systemen raten mit Mehrkern-CPU, die die Threads aufteilt. Da wird dann ordentlich Gas gegeben.

Was die Wärme anbelangt, so liegen zwischen dem A31p und dem T60 Welten. Der T60 ist bei den schwächeren CPU's eine der kühlsten Maschinen, die ich je gesehen habe. Aber der Yonah ist eine 32 Bit-CPU. Von dessen Performance im "üblichen" Betrieb bin ich schwer enttäuscht. Bei multimedialen Sachen gibt erst der Penryn richtig Gas.

Grundsätzlich gilt: Je größer der Cache, je höher der Takt und der FSB, desto besser. Beim T60 sollte die TDP nicht über 35 Watt liegen. Das schafft sowohl der T7500 als auch der T5600. Aber: Beim T5600 ist der Cache viel kleiner, der FSB drastisch niedriger und er hat nahezu die gleiche TDP wie der T9550 oder T7600, weil Intel inzwischen von 65 auf 45nm Fertigungsprozess umgestellt hat.

Gruß
enrico65
 
Super!!! Vielen Dank für all deine Tips, ich glaube der T60 soll es werden!!!
 
[quote='enrico65',index.php?page=Thread&postID=834449#post834449]@Z3r0_F:
Hallo, also ich habe kürzlich einen fabrikneuen R500 2733-W4W besorgt mit T9550-CPU und so diversen Mätzchen. Habe auch einen A31p und A30/p. Darüberhinaus habe ich für einige Kolleginnen vor einigen Wochen T60 besorgt. Ein paar Erfahrungswerte:

- Die besten Displays haben A30p/A31p und der T60 (sind alles FlexView). Der R500 hat zwar ein WSXGA+-Display mit 1680x1050, aber ein im Vergleich zu den genannten Typen sehr blass wirkendes Bild. Ist jedoch gleichmäßig ausgeleuchtet.
- Inverter beim R500 pfeift mir ständig - je nach Helligkeitseinstellung und Betriebsart des Gerätes - ein mehr oder minder lautes "Liedchen". Hochfrequentes Pfeifen also, das ich bei gleicher Software bei keinem der anderen Modelle bemerke.
- Tastatur ist bei den A30/A30p/A31p die mit Abstand beste. Beim T60 geht es noch, beim R500 wirkt der Druckpunkt schwammiger und es klackert beim Tippen.
- Gehäuse ist beim R500 sehr verwindungssteif, aber einfaches ABS und damit auch weniger kratzresistent als die A3x(p)-Modelle. T60 hat das beste Gehäuse.
- Beim R500 ist der Ultrabay-Einschub aus billigstem Plaste aus Elaste, und zwar so billig, dass der eingebaute Brenner mit Folie beklebt ist, damit es beim Einschieben nicht quietscht. Wie das bei Geräten von Drittherstellern aussieht, dürfte wohl klar sein. Die sparen sich die Folie. T60 hat noch Metall, bei A3x(p) alles aus Metall.
- Der R500 bringt trotz 64 Bit und Zweikern-CPU sowie SATA nicht die Leistung, die man erwarten könnte. Bei normalen Büroarbeiten legt er gegenüber dem T60 gar nict und gegenüber dem A31p sowie den beiden Tualatin-Maschinen nur unwesentlich zu. Bei Video-Schnitt und Audio-Encoding macht sich die CPU deutlich bemerkbar, aber das mache ich nicht jeden Tag. Bei CAD liegt sogar der A31p vorn mit der alten FireGL.
- Die 320GB-Platte im A3x(p) gegenüber der 250GB SATA im R500 bietet keine Geschwindigkeitsnachteile. Die Hitachi fängt aber schon mit ihrem "Konzert" an, während die in den A3x(p) verbauten WD3200BEVE nun schon etwa 2000 Betriebsstunden auf dem Buckel haben ohne Geräuschentwicklung.
- Der Multiburner beim R500 hat einen sehr filigranen Schließmechanismus. Da muss man den Schlitten richtig andrücken, sonst schließt er nicht. Keine Rastnasen mehr vorhanden wie bei den älteren Modellen.
- Das beste Soundsystem haben die A3x(p). Da hält der R500 nicht mit und auch der T60 plärrt dagegen nur vor sich hin.

Fazit: Ich bleibe erst mal bei den alten Kisten. Die qualitativen Defizite beim R500 sind mir doch zu arg.

Gruß
enrico65[/quote]Dem ist nichts hinzuzufügen..., ich abrbeite auch am liebsten mit dem T60 oder T42 (mein erstes Thinkpad)...

Mail mal andy (Forumssponsor) ob er vielleicht ein T60 Einzelstück für dich hat.

Das A31p aufzurüsten kommt für dich nicht in Frage?
 
@Instructor:
Wenn es mir mit dem R500 zu bunt wird, steige ich wirklich auf einen T60(p) um mit der Merom-CPU. Ich brauche Geräte dieser Leistungsklasse eigentlich nur für Software-Tests auf 64 Bit-Plattformen. Ansonsten mache ich alles mit dem A30, A30p oder A31p (A31p nur Audio- und Video-Encoding im sehr semiprofessionellen Bereich). Vor allem an die Tastaturen dieser Geräte kommt keine Standard-Tastatur der neuen Lenovo-Modelle heran. Von FlexView und solchen Schmankerln ganz zu schweigen. Die 64 Bit-Geschichte wird in Zukunft sicher relevanter, denn diese Tests kann ich nun mal nicht auf Tualatin- oder Northwood-Maschinen und auch nicht mit dem Banias oder Dothan durchlaufen lassen.

Den A31p kann Z3r0_F ja nicht noch weiter in seinem Arbeitsbereich aufrüsten. Der Northwood is selbst dann, wenn man ihn außerhalb der Spezifikation mit 2,4 oder gar 2,6 GHz laufen lässt, nicht so flexibel wie ein Yonah oder darüber. Zwei Kerne, der deutlich größere Cache, der drastisch schnellere FSB - da ist mit dem Northwood Sense. Trotzdem: Wenn man mal von den thermischen Problemen beim A31p absieht, ist der durchaus nach wie vor zu gebrauchen. Und mit einer SSD zieht auch der A30 noch jedem R500 mit konventioneller Platte davon (natürlich nicht beim Encoding, aber im normalen Betrieb - Erfahrungswert mit einer G-Monster V3).

@Z3r0_F:
T60 würde ich dann aber mit dem IPS-FlexView-Display nehmen und mit dem Santa Rosa-Merom. Dann bist Du auch mit 64 Bit dabei, hast eines der besten Displays und ein solides Gerät insgesamt. Selbst bei meinen alten A30p und A31p mit FlexView werde ich noch auf das Display angesprochen. Ich kann Dir noch raten, beim Display - sofern verschiedene zur Wahl stehen - vorher mal zu schauen, welches besser passt. Die IPS-FlexView sind auch in UXGA-Auflösung verbaut worden, und Leute mit Sehschwächen haben oft Probleme, daran zu arbeiten, weil bei UXGA alles recht klein ist. Vorteil dessen ist jedoch, dass Du unheimlich viel auf dem Bildschirm unterbringst an Fenstern. Das muss man aber in der Praxis gesehen haben, sonst kann es Probleme geben.

Gruß
enrico65
 
Ich hab selbst vor kurzem einen T60 gekauft (Danke an ok), in eigentlich zufrieden. Und besitze dazu mein Liebling A31 und einen A31p, ich muss sagen die waren schon perfekte Geräte, leider haben beide Flexing Probleme und ein Gerät etliche Wolken, aber vom Display und Sound unschlagbare Geräte!
 
Hey Ihr,

@Instructor

Den A31p aufzurüsten macht nun keinen Sinn mehr. Dieser läuft schon mit einer Nothwood CPU @ 2Ghz. Das ganze noch weiter hoch zu reizen würden nichts bringen, da die CPU unter Vollast sowieso schon auf gute 74 Grad Temperatur ansteigt. Beste Bedingungen also fürs Flexing ;)
Beim Ram läuft hier 1Gb und eine 160GB Western Digital Festplatte. Reicht also für den "Kleinen"^^
Wie enrico65 schon sagte, ein T60 mit 2 Kernen, bestehend aus einer der Memrom-CPU sollte hier nicht schaden.

@enrico65
Sag mal gibt es denn bestimte Punkte woran ich ein IPS-FlexView-Display erkennen kann? Bei den meisten Herstellern wird über das Display leider nicht mehr als die maximale Auflösung ausgesagt :(
Ich bin nun aber auch schon am Überlegen mir einen T60 preiswert zu ergattern, um diesen anschließend nach zu rüsten?! Was die CPU angeht, ist beispielsweise ein T7600 aus dem Hause Merom nicht gerade sehr preiswert^^ Kostet schon beinahe so viel wie ein Gebrauchter T60 :wacko:
Allerdings die SSD Lösung hat es mir stark angetan. Würde man sich 2 Platten einbauen, auf einer SSD läuft das System selbst und auf einer normalen HDD könnten die großen archivierten Daten Platz finden, so wäre dies doch ideal!!
 
[quote='Z3r0_F.',index.php?page=Thread&postID=839686#post839686]Hey Ihr,

@Instructor

Den A31p aufzurüsten macht nun keinen Sinn mehr. Dieser läuft schon mit einer Nothwood CPU @ 2Ghz. Das ganze noch weiter hoch zu reizen würden nichts bringen, da die CPU unter Vollast sowieso schon auf gute 74 Grad Temperatur ansteigt. Beste Bedingungen also fürs Flexing ;)
Beim Ram läuft hier 1Gb und eine 160GB Western Digital Festplatte. Reicht also für den "Kleinen"^^
Wie enrico65 schon sagte, ein T60 mit 2 Kernen, bestehend aus einer der Memrom-CPU sollte hier nicht schaden.

[/quote]OK, dann ist es klar. Schade, sind gute Geräte.

Ein T60 mit IPS-Flexview Display erkennst du daran, dass 15" groß ist und eine Auflösung von SXGA oder UXGA hat.
Du kannst selbstverständlich ein "günstiges" T60 kaufen und dann aufrüsten, achte aber darauf dass du dabei nicht draufzahlst und es dir teurer kommt als ein komplettes Gerät nach deinem Geschmack.
Ja, der große Merom ist teuer, habe ich selbst erst gespürt... :D , es war mir aber den Preis wert. Die gebotene Leistung gegenüber dem T2400 ist einfach :thumbsup: ...
Das mit der SSD kann ich dir nur empfehlen, habe diese Lösung im T61 laufen.
Eine große Intel Postville G2 mit 160GB als Systemplatte und eine WD mit 640GB als Datenplatte im UB-Schacht. Einfach eine perfekte Lösung.
Die Intel hat einfach die besten I/O Werte und die besten Werte beim Schreiben und Lesen von kleinen Dateien.
 
@Z3r0_F:
Na ja, mit SSD, FlexView und dem Merom wird das System sicher nicht billig. Aber dafür hast Du natürlich auch Spitzentechnologie - und zwar auch noch übermorgen (64 Bit!). Es rechnet sich allerdings kaum, einen einfachen T60 zu kaufen und dann aufzurüsten. Das IPS-Display ist teuer, die SSD sowieso und der Merom auch. Besser ist es, wenn Du gleich ein Gerät mit FlexView kaufst und dem Merom, die SSD muss sowieso zusätzlich gekauft werden. Beim großen Auktionshaus äußerste Vorsicht walten lassen und stets den Verkäufer vor Abgabe eines Gebotes nach Ausleuchtung, Rotstich oder Flackern des Displays fragen. Es wird dort viel gefrickelte Ware verkauft. Die T60 hier vom Forensponsor haben zwar FlexView (nur 15"-Modelle), aber diese Geräte können nicht mit dem Merom aufgerüstet werden.

Gruß
enrico65
 
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